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haGalil muss weitergehen!
Offener Brief an die Bundesfamilienministerin und an den Bundeskanzler...

Zum Projekt "OR":
Stellungnahme zur aktuellen Pressemeldung des BMFSFJ

Nachdem zahlreiche Medien über die Einstellung der Förderung für haGalil.com durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichteten, hat das Ministerium als Reaktion eine Pressemeldung veröffentlicht. Obwohl darin die Rede davon ist, dass das Ministerium eine "hohe Transparenz" für zentral hält, werden entscheidende Fakten betreffend der Förderung des innerhalb von haGalil.com verwirklichten Projektes "OR" nicht oder falsch wiedergegeben. (print)...

Februar / März / April 2005

[agenturmeldungen]
[nahost-politik.de]
VIDEO - DEN TERRORISMUS ÜBERLEBEN!
[
deutsch-mpg 105MB] [deutsch-wmv 18MB]
DEN FRIEDEN ERSTREBEND! [
deutsch-rm 2MB] [arabisch-mpg 130MB]
Terror - die Saat des Hasses [deutsch-wmf 22MB / deutsch-rm 4MB]
[Diese Woche: Vorfälle in Israel und den Gebieten]
Jehi Sikhram barukh!

Ermordet am 25-02-2005, Tel Aviv
- Yitzhak Buzaglo, 40
- Aryeh Nagar, 37

- Yael Orbach, 28
- Ronen Reuvenov, 30
- Odelia Hobera, 26, starb am 28-02-2005

Nach dem Blutbad in Tel Aviv:
Israel geht gegen Syrien in die Offensive

Syriens ist Teil des Terrornetzwerks im Nahen Osten und Israel wird Europa und den USA Beweise liefern...

Terror in Tel Aviv:
Anschlag gegen die labile "Waffenruhe"
Zachi Cohen, Inhaber des Stage-Clubs in Tel Aviv, sieht im Monitor der Sicherheitskamera, wie sich dreißig junge Menschen am Eingang drängen. Ab Mitternacht geht das Nachtleben nahe der Strandpromenade erst richtig los...

"Ende der Intifada":
Selbstmordattentat in Tel Aviv
Die Bombe traf ein empfindliches Gebiet, das in der Vergangenheit schon schmerzhafte Anschläge erfahren musste. Dieses Mal geschah der Anschlag an einem warmen Freitagabend im Winter, der viele Israelis nach draußen gelockt hatte. Der Anschlag erinnerte sie daran, dass die Schlagzeilen, die ein "Ende der Intifada" angekündigt hatten, verfrüht waren...

Israel Nahost
Russland-Israel:
Eine lange Geschichte von Hassliebe
"Die Visite des Zaren" titelt eine israelische Zeitung, während andere von einem "historischen Besuch" schreiben, dessen Bedeutung, nach Ansicht israelischer Beamter, allein schon in dessen Zustandekommen liege...

Russlands Präsident in Israel:
Raketenkontroverse bei Putin-Besuch
Der Verkauf russischer Raketen an Syrien überschattete den Israel- Besuch von Präsident Vladimir Putin in schon vor seiner Ankunft. Noch in Moskau hatte er in einem Fernsehinterview erklärt, dass an Syrien verkaufte Raketen eine "reine Verteidigungswaffe" seien...

320 Milliarden Dollar:
Geraubtes jüdisches Eigentum
In der Studie wird festgestellt, dass in der Nazizeit etwa 9 Millionen Juden ihr Eigentum verloren hätten. Allein das geraubte Gold wird mit 2 Milliarden Dollar beziffert...

Sharon über Ezer Weizman:
Inspiration für Generationen von Luftwaffenpiloten

Israels führende Politiker zollten dem früheren israelischen Staatspräsidenten Ezer Weizman am Dienstagnachmittag während dessen Staatsbegräbnis in Or Akiva einen gefühlvollen Tribut...

Der frühere israelische Staatspräsident Eser Weizman ist heute Abend (24.4.) im Alter von 81 Jahren verstorben.
Weizman war zwischen 1993 und 2000 Präsident, nachdem er bereits eine militärische und politische Karriere hinter sich hatte. Sein scharfer Intellekt und die Tatsache, dass er kein Blatt vor den Mund nahm, machte ihn zu einem der interessantesten Politiker in Israel, der gleichzeitig oft Empörung hervorrief. Weizman gehörte zu den Architekten des Friedensabkommens zwischen Israel und Ägypten 1979.
Jehi Sikhro barukh!

Ein typischer "Sabra":
Ezer Weizman ist tot

Seine Familie stand an seiner Bettkante als Ezer Weizman im Alter von 81 Jahren am Abend in Caesarea verstarb...

Jahresrückblick:
Von Pessach zu Pessach

Rechnet man das Jahr "von Pessach Pessach", so hat diese Zeitspanne 2004/5 keinen schlechten Abschluss zu verzeichnen...

Kidrontal:
Weltkulturerbe auf der Schutthalde

Archäologen lieben Müllhalden. Je älter desto besser. Denn da, wo Menschen ihren Abfall wegwarfen, finden sich zwischen Scherben auch Kämme, Münzen und gebrauchtes Werkzeug. Doch die Müllhalde im Kidrontal lässt das Herz des Archäologen Gabriel Barkay von der Bar Ilan Universität keineswegs höher schlagen...

Ruf nach kräftiger Stimme:
Israel zur Papst-Wahl
Israel erwartet klare Stellungnahme gegen den Antisemitismus...

An Israeli View:
Too dangerous?
The only recorded instance of settler leaders and Palestinian leaders discussing the possibility of settlers remaining on Palestinian territory after Israeli withdrawal, took place ten years ago...

A Palestinian View:
Outside the box
The illegal Israeli settlers and settlements in occupied Palestinian territories have always been the most dangerous and explosive aspect of the Palestinian-Israeli conflict...

Versöhnung:
Mit Lebensgeschichten Feindschaften abbauen
Der israelische Psychologe Dan Bar-On sammelt Erfahrungen mit psychosozialen Aussöhnungsprozessen...

Vermeintliche Ruhe:
Nahöstliche Dilemmas
Die vermeintliche Ruhe in Nahost bietet Luft, über anstehende Probleme zum bevorstehenden Rückzug aus Gaza zu diskutieren. Dabei mangelt es nicht an Ereignissen, die vor Wochen noch Schlagzeilen gemacht hätten...

Spring-peacecamp 2005:
Identities unsolved?
Vom 31. März bis zum 7. April 2005 fand in Israel die zweite peacecamp-Runde statt. 27 Jugendliche aus drei verschiedenen Gruppen - jüdisch-israelische, arabisch-israelische und österreichische SchülerInnen aus Kärnten tourten 8 Tage lang durch Israel und besuchten die dort vertretenen Volksgruppen...

Magbiteröffnung in München:
Israel benötigt Unterstützung
Über 200 Gäste feierten bei einem Gala-Diner im Festsaal des Hotels Bayerischer Hof die Münchener Magbit...

Jewish Agency und Keren Hayesod sind dabei besonders gefordert:
Die letzten der äthiopisch-jüdischen Falashmura sollen Aliyah machen

Die israelische Regierung hat im Februar dieses Jahres ihre Unterstützung zugesagt, im April muss das Projekt von Ministerpräsident Ariel Sharon offiziell abgezeichnet werden und danach kann es in Angriff genommen werden: Die Überführung der restlichen jüdischen Falashmura-Gemeinde aus Äthiopien nach Israel...

Wirtschaftswachstum in Israel:
Bibi verleiht Euch Flügel
Bibi Netanjahu feierte gestern mit einiger Verspätung den zweijährigen Erfolg seines Wirtschaftsprogramms...

Begegnung im Vatikan:
Der Sturm des Händeschüttelns

Präsident Moshe Katsav unterhielt sich während der Beisetzung des Papstes mit dem iranischen Präsidenten Muhamad Chatami und schüttelte dem syrischen Präsidenten Bashar Assad zweimal die Hand...

Presse-Reaktionen:
Händeschütteln am Sarg des Papstes
Im Kontext der Beisetzung des Papstes ist über die Begegnung der beiden sowie über die Politik von Johannes Paul II. eine Diskussion in den iranischen Medien entstanden, die im Folgenden dokumentiert sind...

Tom Segev:
Es war einmal ein Palästina

Tom Segev hat wieder einmal einen Bestseller produziert. Auf 669 Seiten schildert er kenntnisreich die tragikomische Geschichte einer 30 Jahre dauernden politischen Dreierbeziehung...

Rezension / Kritik:
Die Knospen des Bösen

Vom Ursprung des jüdisch-palästinensischen Konflikts und der britischen Mandatsmacht, fabelhaft erzählt von Tom Segev...

EU-Nachbarschaftspolitik:
Das operative Programm macht sich auf den Weg

Der Beginn der Umsetzungsphase des "operativen Programms" mit Israel im Rahmen der europäischen Nachbarschaftspolitik ist am 14. April 2005, wenn in Jerusalem der bilaterale Kommunikationskomitee zusammentritt...

Ehud Manor ist tot
, er erlag in der vergangenen Nacht im Alter von 64 Jahren einem Herzschlag. Manor wurde 1941 geboren. 1988 erhielt er den Israel-Preis im Gebiet "hebräischer Gesang". Einen Großteil seiner Lieder widmete er seiner Kindheit in seinem Heimatort Binyamina, Israel. Seit 1962 arbeitete er für den israelischen Rundfunk. 1966 heiratete er die Sängerin Ofra Fuchs. Einer seiner drei Söhne, Yehuda, nannte er nach seinem jüngeren Bruder, der in der Armeezeit gefallen war.

Ökologisches Ungleichgewicht:
Der Saft des Mülls
Über die Absicht, Müll in den palästinensischen Gebieten zu deponieren...

Am Tempelberg, Jerusalem:
Eskalation mit Toten und viel PR

Der Zugang zur Altstadt Jerusalems war schon am Freitag unmöglich. Der Parkplatz auf dem Zionsberg nahe der deutschen Dormitio-Kirche war in ein Polizeilager verwandelt worden. "Du weißt genau, warum wir hier keinen durchlassen", sagte ungeduldig der Polizeioffizier...

Spannungen:
Acht palästinensische UN-Mitarbeiter in israelischer Haft
Seit Beginn der Intifada im September 2000 wurden acht palästinensische Mitarbeiter der UNRWA (UN Relief and Works Agency) in Israel inhaftiert...

Jerusalem:
Seltene Dreifaltigkeit
»WorldPride«— so heißt das weltweite Fest der Schwulen und Lesben. Im August 2005 soll die zehntägige Homo-Parade in Jerusalem stattfinden. Doch dagegen regt sich heftiger Widerstand...
Anhören als Real-Audio-Stream | Runterladen als MP3-Datei

Alle israelischen Zeitungen melden, dass das Gesundheitsministerium eine Warnung
veröffentlicht hat, in den kommenden Tagen nicht an den Stränden von Tel Aviv und Herzlija zu baden, da erneut Abwässer ins Meer geleitet werden.

Sonderstipendium:
Forschung zum Thema "Deutsch-israelische Beziehungen"
Das Außenministerium in Jerusalem und die Botschaft des Staates Israel in Berlin vergeben ein zusätzliches Forschungsstipendium für einen Zeitraum bis zu 6 Monaten...

Jüdische Extremisten haben das Grab des ermordeten Ministerpräsidenten Jitzhak Rabin geschändet. Der Stein wurde mit der Parole "Mörderischer Hund" beschmiert.
Bereits in der vergangenen Woche wurden die Gräber von David Ben Gurion und Theodor Herzl ebenfalls beschmiert und verwüstet.

Zum Tod von Johannes Paul II.:
Der Papst und Israel

Papst Johannes Paul II. hat Schritte getan, die seit dem ersten Papst, dem Heiligen Petrus, kein anderer gewagt hat...

Erinnerung an eine bessere Welt:
Für alle Sünden
Ein Holocaust-Überlebender auf der Suche nach einem lebbaren Leben nach der Barbarei...

Palästina / Erez Israel:
Die Besitznahme des Landes durch die Engländer

Teil 5 - Der I. Weltkrieg schien die Kulturarbeit zunächst ernsthaft zu bedrohen. Nach der Besitznahme des Landes durch die Engländer setzte der Wiederaufbau ein. Palästina war in der Balfour-Deklaration, jenem historischen Brief des englischen Außenministers an Baron Rothschild in London, zur jüdischen Heimstätte erklärt worden...

Die Juden in der Welt:
Erez Israel unter türkischer Verwaltung
Teil 4 - Die Eroberung Palästinas durch die Türken (1517) begünstigte die Einwanderung aus dem türkischen Reich...

Studentenproteste:
Die Zukunft der höheren Bildung in Israel
Nach einem wochenlangen Kampf mit landesweiten Demonstrationen, Petitionen und verschiedene Protestaktionen haben die Studenten mitgeteilt, dass sie den Kampf für die Zukunft der Hochschulbildung beenden...

WorldPride 2005:

Religionsführer geeint gegen Homos
Noch nie zuvor haben israelische Oberrabbiner, ein christlicher Patriarch und muslimische Prediger eine "Demonstration der Liebe" in der Form einer gemeinsamen Pressekonferenz gewagt...

Das sind keine Aprilscherze:
Nahöstliche Kuriositäten
Mahmoud Abbas, Präsident der Autonomiebehörde, hat vom israelischen Innenministerium die Genehmigung erhalten, eine Haushälterin anzustellen...

Von Casablanca nach Hazor:
Wie aus Alex ein IDF-Flugzeugingenieur wurde
Korporal Alex, ein Einwanderer aus Marokko, lebt als Soldat ohne Eltern in Israel. Trotz seiner körperlichen Behinderung, er sieht nur auf einem Auge, bestand er darauf in der IDF dienen zu können...

Liebe ohne Grenzen:
WorldPride 2005 in Jerusalem
Unter dem Motto "Liebe ohne Grenzen" findet vom 18. bis 28. August 2005 der WorldPride in Jerusalem statt...

Moshe Sharett:
Diplomatie statt Gewalt
Mit der Arbeit von Tamar Amar-Dahl liegt nunmehr in deutscher Sprache eine Schrift über Moshe Sharett vor, der angesichts der politischen Bedeutung David Ben-Gurions und dessen Niederschlägen in der Historiographie fast vergessen ist...

Bis zum letzten Blutstropfen:
Keine Zeit für Helden
Die israelische Armee ist aus Jericho und Tul Karem abgezogen. Trotzdem ist die Waffenruhe labil. Auf den Spuren eines Selbstmordattentäters aus der Westbank...

Die israelische Fussballnationalmannschaft hat in der WM Qualifikation im Heimspiel gegen Irland und Frankreich jeweils 1:1 gespielt.
Damit liegt Israel in der Gruppe F derzeit auf Rang 2 hinter Frankreich. Beide Tore der Israelis wurden von arabischen Spielern geschossen.

Henryk Broder:

Die Reise nach Jerusalem
Während ich noch darüber nachdenke, wie blöd die Juden und die Araber sind, und daß man das ganze Land in einen Themenpark verwandeln müßte, um den Konflikt so zu lösen, daß beide Seite davon profitieren, fällt mir ein junger Araber auf, der die Ben Jehuda rauf geht...

Der Gewinner heißt Scharon:
Nerven aus Stahl ließen ihn gewinnen
Nun, da am Ende alles gut ist und die Knesset mit einem Haushaltsplan in der Hand in die Sommerpause gehen kann, kein Volksentscheid mehr auf der Tagesordnung steht und die Straße zur Abkopplung klar vor uns liegt, ist der Gewinner offensichtlich: es sind Ariel Sharons Nerven aus Stahl...

Rebellen gescheitert:
Knesset stimmt gegen Volksentscheid über Abkopplungsplan

Das Knessetplenum lehnte am Montagnachmittag die Gesetzesvorlage für einen Volksentscheid über den Abkopplungsplan mit 72 zu 39 Stimmen ab...

Nördliches Westjordanland:
Der Rückzug hat schon begonnen
Die Spülung funktioniert noch. Aber der Wasserkasten füllt sich nicht mehr. Der Blick aus dem Klo bietet ein atemberaubendes Panorama. Die Olivenbäume und die Hügel erinnern an die Toscana...

Häuserkauf in Ost-Jerusalem empört die Palästinenser:
Handel mit heiliger Erde
Unter den Bewohnern des arabischen Ost-Jerusalem herrscht helle Empörung. Der Patriarch der griechisch-orthodoxen Kirche, Irineios, kann nur noch unter Polizeischutz durch die Gassen der verwinkelten Altstadt laufen und in der Grabeskirche beten...

Die Juden in der Welt:
Das Land Israel

Teil 3 - Judäa war arg verwüstet und stark entvölkert. Jerusalem lag in Trümmern; aber noch hofften die Juden überall in der Welt auf den Wiederaufbau des Landes. 46 Jahre nach dem Untergang des Staates brach ein Aufstand der Juden aus, der von Nordafrika über Cypern bis nach Mesopotamien getragen wurde. Die Initiative ging vom Rest des Volkes in Palästina aus...

Die Juden in der Welt:
Das Land Israel

Teil 2 - Im 13. Jahrhundert v. Chr., nachdem die Stämme Reuben, Gad und der halbe Stamm Manasse die Gebiete östlich vom Jordan besetzt hatten, drangen unter der Führung Josuas die übrigen Stämme über den Jordan vor. Die Eroberung des Landes begann...

Minderheitendasein:

Niedergang des Christentums im Heiligen Land
Das physische Schrumpfen der Christengemeinschaft und mangelnde Zukunftsaussichten gesellen sich zu einem hausgemachten Problem. Keine andere ethnische oder religiöse Gruppe in Israel ist so zersplittert, wie die christliche...

Zu jeder Jahreszeit etwas besonderes:
Der Botanische Garten Jerusalem

Der Botanische Garten in Jerusalem beheimatet über 6000 Pflanzenarten aus der ganzen Welt, die in sechs verschiedenen Sektionen zu besichtigen sind...

Erneut Straßenblockade:
Rechte Siedler organisieren das Chaos

Erneut konnten gestern Gegner des Gaza-Rückzugs einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt lahm legen. Eine halbe Stunde lang blockierten sie die Küstenstrasse zwischen Tel Aviv und Haifa mit einer Sitzblockade und brennenden Reifen...

Wissenschaftliche Zukunft in Gefahr:
Studentenproteste gegen Kürzungen im Bildungsbereich
In den vergangenen fünf Jahren wurde das Budget für die höhere Bildung um 1 Billion Schekel auf derzeit 5 Billionen Schekel gekürzt...

Israelische Linke:
Nicht stören!
Solange eine Randgruppe an den Kreuzungen steht und schreit, sieht man, dass es eine Randgruppe ist. Man sieht, dass es ein einheitliches Publikum mit gehäkelten Kippas ist, und das genügt, um uns zu zeigen, um welchen kleinen Prozentsatz der israelischen Bevölkerung es sich hier handelt...

Kinder von Gastarbeitern:
Bald Anrecht auf Staatsbürgerschaft?

Eine gute Nachricht für die Gastarbeiter in Israel: Innenminister Ofir Pines-Paz wird der Regierung diese Woche einen Vorschlag unterbreiten, wonach Kindern von Gastarbeitern im Alter von 10 bis 18 Jahren, die in Israel geboren wurden, der Status von ständigen Einwohnern erteilt wird...

Nazareth:
Das erste arabische Holocaustmuseum
"Meine Frau hat Angst. Sie glaubt, dass ich umgebracht würde. Aber meine Kinder unterstützen mich voll." Khaled Kasab Mahameed hat mitten in Nazareth, nahe dem Marienbrunnen, das erste "Holocaust-Museum" in der arabischen Welt eröffnet...

Die Alternative:
Skypen statt telefonieren
Vor etwa fünf Jahren "erfand" eine israelische Firma die Möglichkeit, per PC nicht nur per Email zu kommunizieren. Man konnte auch miteinander "reden"...
Jad vaSchem:
Besuchermarathon zur Museums-Einweihung

Joschka Fischer wird neben UNO-Generalsekretär Kofi Anan in den israelischen Medien und Verlautbarungen der Regierung an prominentester Stelle erwähnt, wenn die offiziellen Gäste zu der Eröffnungszeremonie aufgezählt werden. So wird nicht nur der Wandel Deutschlands seit 1945 gewürdigt, sondern auch das persönliche Verdienst Fischers...

Einweihung des neuen Yad-Vashem-Museums:
Das Denkmal in Jerusalem

Die Ausstellungsserie des Museums beginnt mit einer Exposition, die schonungslos den Hass auf Judentum und Juden dokumentiert, der das Christentum über die größten Strecken seiner Existenz hinweg charakterisiert hat. Sie endet auf einem Balkon mit Blick auf die Berge von Jerusalem...

Vor der großen Einweihung:
Yad Vaschem hat ein neues Museum
Zehn Jahre lang ist an dem vom Architekten Mosche Safdie entworfenen unterirdischen Museum gebaut worden. Zur Einweihung am Dienstag werden Staatsgäste aus aller Welt kommen, darunter Altbundeskanzler Hellmut Kohl, Bundesaußenminister Joschka Fischer, Bernhard Vogel...

Die Juden in der Welt:
Palästina / Erez Israel

Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer war immer der Platz, wo die Kämpfe zwischen den Mächten im Zweistromland und im Niltal ausgetragen wurden...

Siedleraktivisten blockierten gestern die Ayalon-Schnellstraße
in Tel Aviv mit brennenden Autoreifen und drohten auch in Zukunft weitere Strassen zu blockieren. In den Gebieten befassen sich die Siedler mit der Frage, wie sie sich während der Räumung verhalten sollen.

Siedlungspolitik:
Ein Traum wurde aus den Regalen genommen
Es hat sich herausgestellt, dass die Siedlungspolitik in den Territorien, die einst als Wundermittel für die Schaffung einer Verbindung zwischen dem Staat Israel und dem Land Israel betrachtet wurde, ein schädliches Mittel ist. Doch historisch betrachtet ist es falsch zu sagen, der Likud und die Rechte seien allein Schuld an den Siedlungen...

Mit der Zeit:
Der expandierende Markt ultraorthodoxer Juden

Ultraorthodoxe Juden stellen in Israel eine Minderheit von 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung. Sie leben "wie im Mittelalter", so ein gängiges Vorurteil, und kleiden sich gemäß der "letzten" Mode Polens des 19. Jahrhunderts...

Subliminal auf US-Tournee:
"Den Sandkasten verteidigen"
Der israelische Rapper "Subliminal" hat vergangene Woche sein Debüt in den USA gefeiert...

11.03. 13.00 - Die heute früh ausgerufene hohe Terroralarmstufe für Jerusalem wurde inzwischen wieder aufgehoben
. Ob der vermutete Selbstmordattentäter festgenommen wurde ist nicht bekannt. Erst vor einer Woche war in Israels Hauptstadt Alarm ausgelöst worden.

Außenposten-Politik:

Ende der Wohnwagen-Herrschaft

Der Sasson-Bericht wurde gestern in Jerusalem als "eines der wichtigsten staatlichen Dokumente, die im letzten Jahrzehnt verfasst wurden" bezeichnet. Talia Sasson zerlegte den israelischen Bananenstaat, Banane für Banane...

Jericho zuerst:
Übergabe an Palästinenser
Verteidigungsminister Shaul Mofaz und PA-Chef Abu Mazen (Abu Mazen) haben sich am Dienstagabend darauf geeinigt, dass Jericho in Kürze in die Sicherheitsverantwortung der Palästinenser übergeben wird, danach Tulkarem...

Umfrage zu angenommenem Volksentscheid:
Absolute Mehrheit für die Abkopplung

Das Zentralkomitee des Likud hat am vergangenen Donnerstag mit überwältigender Mehrheit für einen Antrag gestimmt, der auf einen Volksentscheid über den Abkopplungsplan hinzielt...

"Yigal Amir lebt, Rabin ist tot, Sharon wird sterben":
Ist das Demokratie?

Am gleichen Abend, an dem die große Demonstration in Beirut stattfand, die die libanesische Regierung stürzte, gab es auf der Straße nach Jerusalem einen riesigen Verkehrsstau, weil rechts gerichtete Extremisten an der Motza-Kreuzung Reifen verbrannten...

Dugit und Nissanit im Gazastreifen:
Verunsicherte Siedler
Vor vierzehn Jahren suchte PC-Ingenieur Eyal Goren, damals 36, "einen neuen Sinn im Leben". Israel sei das einzige Mittelmeerland ohne Fischerdorf. "Wir suchten im Norden und entdeckten Dugit", erzählt Tova. Bauminister Ariel Scharon stimmte der Errichtung eines Fischerdorfes zu...

Milch und Honig, Blüten und Wasser:

Israel im Frühling
In diesem Jahr kam der Frühling in Israel ganz plötzlich. Nach einer relativ langen kühlen Phase mit viel Regen, im Golan auch mit Schnee, ist der Frühling ganz plötzlich eingebrochen...

Offizielle Seite:
Eurovision 2005

Gewonnen hat Schiri Maimon (Nr.7)...

Kabinettsbeschluss:
Neuer Verlauf des Terrorabwehrzauns
Neben der Regierungsentscheidung über den Abkopplungsplan hat das Kabinett am 20. Februar 2005 auch den überarbeiteten Verlauf des Terrorabwehrzauns verabschiedet...

Widerstand gegen Ariel Scharon:
Der Siedlervater und seine rebellischen Kinder
Fanatische Gegner eines Gaza-Rückzugs erzeugen ein Klima der Gewalt und bedrohen sogar das Leben des Premierministers...

Israelische Entwicklung:
Künstliche Zunge erkennt vergiftetes Wasser
Ein Team von Wissenschaftlern hat es geschafft, ein Hindernis zu überwinden, das bis heute als unpassierbar galt: Mit der Entwicklung eines Gerätes, das in der Lage ist, jede Art von Verschmutzung im Wasser nachzuweisen...

Seit der "Ära Abu Mazen":
Rückgang der palästinensischen Hetze
Seit der Wahl Abu Mazens zum Vorsitzenden der PA macht sich ein Wandel in der Gestaltung der palästinensischen TV-Sendungen bemerkbar. Die Fülle antiisraelischer Propaganda und Hetze hat abgenommen. Dies ist zum Teil auf Abu Mazens Versuch zurückzuführen, die Stimmung in der palästinensischen Öffentlichkeit zu verändern und den gewaltsamen Konflikt zu beenden...

Anti-semitism in the Middle East:
Abbas and Hamas
How can a group determined to destroy Israel be a partner in the peace process?...

Dan Halutz:
Israels neuer Generalstabschef
Der 56 Jahre alte, aus Tel Aviv stammende Halutz ist der älteste Generalstabschef in der Geschichte Israels - und ein Wunschkandidat Scharons. Halutz steht voll hinter der Politik der israelischen Regierung in den viereinhalb Intifada-Jahren...

Palästinensische Sicherheitsdienste aktiv:
12 Waffenschmuggeltunnels im Gazastreifen versiegelt
Palästinensische Sicherheitsdienste haben kürzlich zwölf Waffenschmuggeltunnels entlang der Philadelphi-Route an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten lokalisiert und versiegelt, sagten Sicherheitsquellen...

An Israeli View:
Regrettably, destroy the houses

There remain good reasons why the preservation and purchase of private settler homes--as opposed to greenhouses, roads, electric and water infrastructure, industrial facilities and institutional buildings, which should be left intact--still makes no sense...

A Palestinian View:
A two-phase plan
The PA will also try to benefit from any infrastructure that might be left intact, but at the level of housing this is not a high-priority issue. The existing housing units are not particularly useful to the Palestinian population in the overcrowded Gaza Strip...

Der neue Generalstabschef:
Ohne ein Augenzwinkern

Während sich das Land auf den Ausnahmezustand zu bewegt und sich kurz vor einem historischen Ereignis befindet, erfordern jedoch die neuen Herausforderungen neue Leute. Wie kann der Abkopplungsplan von einem zweifelnden Generalstabschef umgesetzt werden?...

Armeegeheimdienst:
Terrororganisationen planen neue Anschläge
Terrororganisationen bereiten strategische Anschläge gegen Israel für den Fall vor, dass die Feuerpause mit der Palästinensischen Autonomiebehörde zum Scheitern kommt. Das sagte der Chef des Armee-Nachrichtendienstes, Brigadegeneral Yossi Kuperwasser...

Freitagseinkäufe:
Markt in Beer Sheva
Morgen ist Freitag, da gehe ich, sobald die Kinder im Kindergarten sind, auf den Markt. Der Markt in Beer Sheva entspricht nicht den Postkarten aus orientalischen Ländern...

Siedler im Gazastreifen:
Der Umgang mit dem Abkopplungsplan
Der 30jährige Tal Shahar lebt seit sechs Jahren in Nissanit. Er möchte evakuiert werden. "Wir möchten diesen Ort seit langem verlassen, ganz besonders seit vor fast einem Jahr eine Kassamrakete in unserem Haus einschlug. Meine Nachbarn verstanden meinen Wunsch"...

Israelische Scharfschützen:
Originalzitate
Die Studie über Scharfschützen und ihren Umgang mit dem Töten wurde "unter Ausschluss der Presse" vorgestellt. Die Zitate werden hier mit seiner Genehmigung zum ersten Mal veröffentlicht...

Gaza:
Israel beschließt den Rückzug

"Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen", verriet Außenminister Silvan Schalom, ursprünglich ein Gegner des Rückzugs aus dem Gazastreifen und dem Norden des Westjordanlandes...

Rückzug:
Ein historischer Schritt

Mit ihrem "historischen" Beschluss zum Rückzug aus Gaza und dem Norden des Westjordanlandes hat die israelische Regierung eine fast vierzig Jahre andauernde Ära beendet. Der erste Schritt wurde schon vor zehn Jahren getan, als Israel die PLO anerkannte...

Familien von Attentätern:
Mofaz ordnet Ende der Hauszerstörung an

Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem eine extra eingesetzte Untersuchungskommission der Armee zur Schlussfolgerung kam, dass die Häuserzerstörungen keine abschreckende Wirkung zur Verhinderung von weiteren Attentaten hatte...

Letztes Interview mit dem verstorbenen Schriftsteller Ephraim Kishon:
"Wiedergutmachung ist unmöglich"

Nur widerwillig und sehr selten hatte sich der israelische Schriftsteller Ephraim Kishon zu politischen Themen geäußert...

Zunehmend durchsichtiger:

Israelische Scharfschützen
"Was hat die israelische Armee noch zu tun, sowie der Friede ausbricht." Diese Frage wurde dem Forscher Eyal Ben Ari nach dem Rückzug aus Südlibanon im Mai 2000 gestellt...

Die Details:
Knesset verabschiedet Abkopplungsgesetz
Befürworter des Abkoppelungsplans sind zufrieden. Vize-Ministerpräsident Shimon Peres: "Es gibt keine Chance, dass Gaza Teil des jüdischen Staates wird." Der Yachad-Abgeordnete Ran Cohen sprach von einem "historischen Moment, welcher den Frieden voranbringen wird"...

An Israeli View:
Maybe Seven States Instead of 11
The only logical way to read the Sharm al-Sheikh summit is in accordance with the recommendation of Ariel Sharon: "only actions and not words--this is the only way to attain the vision of two states"...

A Palestinian View:

Quiet doesn't come out of the blue
So there is a need to show seriousness of intent and good will on the one hand, and on the other, if there is a period of calm, that has to be invested in qualitative and strategic moves ahead, and not exploited in order to create facts that are more detrimental toward peace...

Abstimmung in der Knesseth:
Grünes Licht für den Rückzugsplan

Bei der gestrigen Abstimmung in der Knesseth hat der Rückzugsplan von Ministerpräsident Ariel Scharon nach einer 17-stündigen Debatte die letzte Hürde genommen. Die Knesseth verabschiedete das Gesetz über die Entschädigung der Siedler mit 59 zu 40 Stimmen...

Schreibtisch aufgeräumt:
Abbas bestätigt liegen gebliebene Todesurteile

Nach Angaben einer palästinensischen Organisation zu "Überwachung von Menschenrechten" seien seit 1995 insgesamt 59 Palästinenser zum Tode verurteilt worden. Die ersten Exekutionen fanden im August 1998 in Gaza statt...

Fragwürdige Ablösung:
Generalstabschef Ya'alon verlässt Posten im Juli

Verteidigungsminister Shaul Mofaz (Likud) hat seine Entscheidung bekannt gegeben, der beantragten Verlängerung der Amtsperiode von General-Leutnant Moshe Ya'alon nicht stattzugeben...

Erste Zusammenstösse:
Verhaftungen bei Protesten gegen Abkopplungsplan

Gegner des Abkopplungsplans machten sich gestern auf den Weg zu einem ersten Kräftemessen mit der Polizei an Verkehrskreuzungen im ganzen Land...

Intifada-Verluste:
Schadensersatzklage des Kasinos in Jericho
Das Oasis Kasino von Jericho könnte schon bald wieder seinen Betrieb aufnehmen. Eine Übergabe der Kontrolle über die "tiefste Stadt der Welt" nahe dem Toten Meer an die Palästinenser verzögert sich vorläufig wegen Meinungsverschiedenheiten über israelische Straßensperren...

Erinnerung in Israel:

Das Mahnmal für die Deportierten
Der originale Viehwaggon, der Jad Vaschem durch polnische Behörden übergeben worden war, steht auf Schienen, die von den Hügeln Jad Vaschems in das judäische Bergland ragen...

Menetekel an der Wand:
Stimmung wie vor dem Rabin-Mord

Seit dem Treffen von Scharm el Scheich ist die Stimmung in Israel angeheizt. Vor allem Siedler beschimpfen und bedrohen Politiker. Doch die Regierung will am Gaza-Rückzug und der Gefangenenfreilassung festhalten...

500 palästinensische Gefangene:
Freilassung genehmigt

Die Regierung genehmigte gestern, auf Empfehlung der zuständigen Ministerkommission, die Freilassung von 500 palästinensischen Gefangenen "an deren Händen kein Blut klebt". Die Freilassung soll in wenigen Tagen stattfinden...

Abbas im Interview:
"Der Krieg ist vorbei"

In der vorletzten Nacht hat Israel zugestimmt, die Verantwortung über die Sicherheit der Stadt Jericho an die Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde zu übergeben...

Absurde Vorschläge:
Israelische Friedenstruppen nach Deutschland?

Der Außenpolitik-Koordinator der Europäischen Union (EU), Javier Solana, schlägt eine internationale Friedenstruppe zur Unterstützung des Nahost-Friedensprozesses vor. Sogar die Beteiligung deutscher Soldaten sei denkbar. Verteidigungsminister Peter Struck sekundiert die Idee, falls Israelis und Palästinenser zustimmen...

Unterstützung vom Nachbarn:
Ägyptisches Zähneknirschen

Die übliche Meinung in Israel ist es, dass Ägypten den Friedensprozess unterstützen kann und will. Es besteht kein Zweifel, dass der größte arabische Staat, der eine führende Position in der arabischen Welt hat, den Friedensprozess und die Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern beeinflussen kann...

Im Zeichen des Jubiläums der diplomatischen Beziehungen:
Deutscher Gemeinschaftsstand auf der Jerusalemer Buchmesse
Die deutsche Präsentation auf der Jerusalem International Book Fair (13.-18.2.2005) erfährt im Jahr des 40-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen diplomatischen Beziehungen besondere Aufmerksamkeit...

Abu Mazen schickte Delegation zu Nasrallah:
Hisbollah versucht Waffenruhe zu sabotieren
Vor dem Hintergrund der Treffen im Libanon weisen die Palästinenser darauf hin, dass die Hisbollah ihre Aktionen fortsetze und weiterhin in den palästinensischen Gebieten Personen für die Durchführung von Anschlägen rekrutiere...

Israelische Siedlungen unter Beschuss:
Waffenstillstand droht zusammenzuberechen

Bis in die Mittagsstunden explodierten mindestens 38 Panzergranaten und Kasamraketen in israelischen Siedlungen im Süden des Gaza-Streifens...

Bilanz:
Die Intifada ist beendet

Die Intifada, der "Aufstand der Palästinenser gegen die Besatzung", der "Freiheitskampf für Unabhängigkeit" oder auch der Versuch, "mit Gewalt politische Ziele durchzusetzen", dauerte 1558 Tage an...

Projekt Dialog:
Durch Dürre zum Frieden?
Ari Lipinski über Wasserknappheit als Friedenschance im Nahen Osten...

Durchschnittliche Ausgaben von NIS 10,000:
So lebt eine israelischen Familie heute

Anlässlich des Familientages 2005 in Israel stellen wir ihnen die Lebensverhältnisse einer durchschnittlichen israelischen Familie vor, deren Daten auf den Ergebnissen einer Umfrage basieren, die in den Zeitungen Yediot Aharonot  und Jerusalem Post veröffentlicht wurden...

Zum Gipfel in Scharm A Scheich:
Waffenstillstand verkündet
"Eine Autorität und ein Gewehr." Das war der Schlüsselsatz in der Rede des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas bei dem Gipfeltreffen im ägyptischen Scharm A Scheich...

Applaus für Scharon:
Komplimente für einen alten Gegner
Warum Ministerpräsident Ariel Scharon mit seinem Vorstoß für einen Rückzug aus dem Gaza-Streifen die israelische Linke beeindruckt...

Keine hochgesteckte Erwartungen:

Vor dem Gipfel in Scharm A Scheich
Der Gipfel soll den Friedensprozess lediglich feierlich anschieben soll. Denn die großen Aufgaben stehen erst noch bevor. Niemand kann garantieren, dass es keinen großen Anschlag mehr geben wird. Täglich fassen die Israelis Selbstmordattentäter mit Sprengstoffjacken auf dem Weg nach Jerusalem...

Hauptmann R.:
Haftentlassung für Leichenfledderer

Der Fall des Hauptsmanns R. hatte viele Fragen aufgeworfen, etwa, wieso das Mädchen, angeblich auf seinem täglichen Schulweg, genau in die andere Richtung in die lebensgefährliche Zone gelaufen war. Es wurde als "verdächtige Figur" aus verschiedenen israelischen Stellungen heraus beschossen und getötet...

Zeremonieller Erfolg:
Ein Gipfel zum Friedensauftakt
Die Regie des Gipfels liegt ganz bei den Ägyptern. Präsident Mubarak will wieder eine Führungsrolle in der arabischen Welt einnehmen. Deshalb berief er kurzfristig den Gipfel in Scharm A Scheich am Südzipfel der Sinaihalbinsel ein, als erste Gerüchte über ein geplantes Treffen Scharon-Abbas laut wurden...

Deutsch-israelische Beziehungen:
Aus dem Schatten der Katastrophe

Niels Hansen beschreibt die langsame Annäherung zwischen Israel und Deutschland in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg...

Palästinensische Abwasserbecken:
Mit Kloake den Frieden festigen

Deutschland finanzierte das Projekt mit 1,5 Millionen Euro. In einer militärischen Sperrzone errichteten Palästinenser trotz der Intifada zwei Abwasserbecken. Die Israelis werden nicht mehr mit palästinensischer Kloake belastet...

An Israeli View:
Ceasefire - An impressive beginning
In case we needed a reminder of the devastatingly negative effect the late Yasser Arafat had on the prospects for peaceful coexistence between Israelis and Palestinians, Chairman Mahmoud Abbas is providing it...

A Palestinian View:
Ceasefire - More steps required

A de facto ceasefire appears to have taken general hold between the Israeli occupying forces and the Palestinian side. However, there has been no official confirmation from either side as of yet...

Historischer Nahostgipfel steht bevor:
Ende der Intifada?
Ägyptens Präsident Hosni Mubarak riss schnell die Spielkarten an sich. Der geplante palästinensisch-israelische Gipfel von Mahmoud Abbas mit Ariel Scharon soll am Dienstag in Ägypten stattfinden...

Generalstaatsanwalt Mazuz interveniert:
Enteignung von Besitztümern in Ost-Jerusalem

Der Generalstaatsanwalt Israels, Menachem Mazuz, gab am gestrigen Dienstag die Anweisung, die Inkraftsetzung des "Gesetzes der Besitztümer von Abwesenden" in Bezug auf Besitztümer in Ost-Jerusalem zu stoppen...

Für die kommenden Abstimmungen:
5 Appelle, die aus dem Herzen kommen

Der Februar, der normalerweise als harmloser Monat betrachtet wird, beginnt am 1. mit einer zehntägigen Achterbahnfahrt kritischer Entscheidungen, die die Zukunft dieses Landes prägen werden...

Schuldzuweisungen:
Der Tod einer Zehnjährigen

Gewiss ist nur: die zehn Jahre alte Nouran Iyad Dib ist tot. Sie wurde am Kopf verletzt, sagen palästinensische Ärzte in Rafah. Das Mädchen wurde "angeblich" auf dem Weg zur UNO-Schule getroffen...

IDF ändert Operationsrahmen:
Treffen Scharon-Abbas in Kürze

Wie der Sprecher Ariel Sharon mitteilte, werden sich der israelische Ministerpräsident und der Vorsitzende der Palästinensischen Autonomiebehörde voraussichtlich am 8. Februar treffen...

Unentschieden:
Beidseitiger Waffenstillstand
Die zweite Intifada ist vielleicht zu Ende. Vielleicht entwickelt sich die Feuerpause im Gazastreifen zu einem allgemeinen, beidseitigen Waffenstillstand...

Die deutsch-israelischen Beziehungen:
..."mit Ausnahme Deutschlands!"
Ein Botschafter Israels in Bonn...

Guter Zuhörer und Menschenkenner:
Zum Besuch von Horst Köhler
Der deutsche Bundespräsident Horst Köhler wurde in Israel unbefangener und freundlicher aufgenommen, als es die Diskussion in Deutschland um seine deutschsprachige Rede in der Knesset hätte vermuten lassen...

Kaum noch Berührungsängste:
Faible für "Made in Germany"
Israelis haben ein Faible für Jägermeister und Miele-Waschmaschinen. Auch deutsche DJ's stehen hoch im Kurs, fast jeden Monat füllt ein Discjockey aus Deutschland die Clubs in Tel Aviv...

Die Ansprache von Bundespräsident Köhler:
Jerusalem im Februar 2005

..."unsere Länder haben einen langen Weg zurückgelegt, seit sich David Ben Gurion und Konrad Adenauer 1960 erstmals trafen"...

Die viel diskutierte Rede:

Köhler begrüßt die Knesseth auf hebräisch

Der deutsche Bundespräsident Horst Köhler hat heute an einer Sondersitzung der Knesseth teilgenommen und seine im Vorfeld viel diskutierte Rede gehalten. Köhler überraschte seine israelischen Gastgeber mit einer hebräischen Einleitung...

Zu Gast in Israel:
Bemerkenswert, dass Sie mich einen Freund nannten
Mit bemerkenswerter Leichtigkeit bewältigt Bundespräsident Horst Köhler seinen schweren Gang durch Israel...

Horst Köhler in Israel:
Kein Staatsbesuch wie jeder Andere
Der deutsche Bundespräsident ist ein willkommener Gast in Israel. Der Anlass seines Besuches ist das Bestehen von vierzig Jahren diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern...

Deutschland-Israel:
Die besonderen Beziehungen

Die guten Beziehungen zu Deutschland sind keine Selbstverständlichkeit. 45 Jahre sind vergangen, seit sich im März 1960 der israelische Ministerpräsident David Ben Gurion und der deutsche Kanzler Konrad Adenauer im Hotel Waldorf Astoria in New York trafen...

Der Bundespräsident in Israel:

Köhler besucht auch Sderot
Bundespräsident Horst Köhler hat eine hochpolitische Visite im Programm, die vorab weder vom Bundespräsidialamt noch von der Botschaft mitgeteilt worden ist...

Bundespräsident Horst Köhler
und seine Frau Eva werden an diesem Dienstag zu einem viertägigen Staatsbesuch in Israel erwartet. Anlass ist die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel vor 40 Jahren.
Irakischer Kolumnist:
Kindheit mit jüdischen Nachbarn

Über christliche Mönche ist das antisemitische Stereotyp vom jüdischen Ritualmord Mitte des 19. Jahrhunderts in die arabische Welt gekommen, wo es bisweilen heute noch reproduziert wird. Vor diesem Hintergrund schrieb der liberale irakische Kolumnist Khalid Al-Qishtaini einen Kommentar...

Vergangenheit und Gegenwart:
Völkermord an Armeniern
Um in Anatolien ein Volk, eine Nation, einen Staat, einen sunnitischen Glauben zu ermöglichen, wollte das türkische Regime eindeutig erst die Armenier und Assyrer aus der Welt schaffen, dann die Kurden...

Hitler und Konsorten:
Als Deutscher in Kairo

In einer Stadt wie Kairo kommt man nicht umhin, einen Großteil seiner Zeit in Taxen zu verbringen. In Gesprächen mit den Fahrern bot sich ausreichend Gelegenheit festzustellen, dass meine üblichen Reisebegleiterscheinungen hier gänzlich fehl am Platze sind. Wir Deutsche haben einen guten Namen, und das nicht nur der deutschen Autos wegen...

Irak:
Verschleierte Demokratie
Bei der ersten Sitzung des irakischen Parlaments folgten den islamischen Formeln Bekenntnisse zur Demokratie. Der Streit um Föderalismus und Säkularismus verhinderte bislang eine Regierungsbildung...

Aus arabischen Medien:
"Gesellschaftskritische Stimmen im Nahen und Mittleren Osten"
Es ist der große Verdienst von Memri, dieses rührigen auch in Deutschland wirkenden Institutes, dem breiten Publikum außerhalb des Nahen Ostens durch Übersetzungen aus den arabischen Medien zu ermöglichen sich aus erster Hand zu informieren...

Juden in der Welt:
Persien (Iran)

Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus Palästina (Erez Israel) als Retter erschien...

Meinungsfreiheit im Internet:
Zouhair Yahyaoui ist tot

Ganz unerwartet starb im Alter von nur 36 Jahren, am 13.März 2005, Zouhair Yahyaoui, Herausgeber und Gründer des tunesischen Inetrnetmagazins "TUNeZINE", an einem plötzlichen Herzversagen...

Einzug der Demokratie:
Die Wahl in Kurdistan und danach
Früher hat Saddam auch ab und zu Wahlen abgehalten. Aber er gewann fast mit Hundertprozent. Viele arabische Länder wie Syrien und Ägypten führen ebenfalls Wahlen durch, bei denen aber nur vom Staat Geduldete gewählt werden können. Außer in Israel gibt es im Nahen Osten keine Demokratie...

Begrifflichkeiten und deren Hintergründe:
Islamismus, Faschismus und NS
Es sind nicht nur Spuren, die der Nationalsozialismus im islamistischen Denken hinterlassen hat...

Libanon:
Assads Hinterhof
Eine syrische Intervention beendete 1989 den libanesischen Bürgerkrieg. Heutzutage sind viele Libanesen mit der damals ausgehandelten Machtverteilung nicht mehr zufrieden...

Ideologische Selbstzensur:
Die Kamikaze sind die Helden der arabischen Medien

"Was halte ich von den Kamikaze? Ich selbst könnte mich von einem Moment zum anderen in die Luft sprengen." Zusammen mit Gian Arturo Ferrari, Vorstandsmitglied des Einaudi-Verlags, höre ich erschrocken diese Sätze...

Fundamental-Islamisten als bewaffneter Arm:
Ein Netzwerk des Terrors

Ein strategisches Dokument der Gruppe "Die Stimme des Jihads" vervollständigt das Bild des Massakers in Madrid. Spanien wurde als "der erste Bauer zum Schlagen" bestimmt, "um einen Dominoeffekt zu provozieren, der die anderen Okkupationstruppen zwingen wird den Irak zu verlassen"...

Der rote Faden:
Das Internet, wo Hamas und Osama Erklärungen publizieren
In diesen Internetbotschaften gibt es einen roten Faden, der die Opfer von Madrid mit den in Bagdad ermordeten spanischen Agenten verbindet...

Im Norden Marokkos:
Europas "Mauer" auf besetztem Gebiet

Der israelische Journalist Daniel Dagan mit Sitz in Berlin hat im israelischen Rundfunk über eine europäische "Mauer auf besetztem arabischen Gebiet" berichtet. Sie werde ständig ausgebaut und verursache großes Leid bei der örtlichen Bevölkerung...

Unterstützung durch Syrien, Iran und die Hisbollah:
Der "Islamische Jihad"

Hintergrund zum Selbstmordattentat der Organisation "Palästinensischer Islamischer Jihad" (PIJ) auf die Herbert Samuel Promenade am 25. Februar 2005 in Tel Aviv...

Regierungsrücktritt im Libanon:
Revolution in der arabischen Welt
Der unerwartete Rücktritt der pro-syrischen Regierung im Libanon ist ein weiterer Domino-Stein einer Revolution in der arabischen Welt...

Analphabetismus:
Mehr Kinder in der Schule, weniger Terroristen
2005 haben die Araber eine Spitzenleistung erbracht, die alles andere als beneidenswert ist: Sie haben die meisten Analphabeten in der Welt...

"Zahras blaue Augen":
Frankreich verbietet iranischen TV-Sender

Der iranische Sender Sahar TV strahlte im Dezember und Januar eine Serie mit dem Titel "Zahras blaue Augen" aus. Die erste Folge erschien am 13. Dezember 2004. Die Reihe spielt in Israel und zeigt die fiktive Geschichte des militärischen Oberbefehlshabers in der Westbank, Yitzhak Cohen, der israelischer Ministerpräsident werden will...

Ohne Scham:
Genozid-Debatte in der Türkei
Am 24. April jährt sich zum 90. Mal der Genozid, bei dem 600 000 bis 1,5 Millionen Armenier starben. Es war der zweite Genozid des Jahrhunderts, nach dem deutschen Mord an den Hereros...

Gewinner und Verliere im Irak:
Wenn Wahlen etwas ändern
Die kurdischen und die schiitischen Parteien sind die Gewinner der Wahlen. Zu den Verlierern gehört der "Widerstand"...

Libanon:
Reaktion auf die Ermordung von Rafiq Hariri

Im Libanon bestimmt die Angst vor einer Wiederkehr der Schrecken des Bürgerkriegs und die Debatte um die Rolle Syriens im Land die Reaktionen auf die Ermordung von Rafiq Hariri am Montag...

Finstere Mächte:
Syrien schürt nahöstliche Instabilität

Die Fehden zwischen bewaffneten Warlords, drusischen und christlichen Clans, Schiiten und Palästinensern sind nicht vergessen. Die radikalislamische Hisbollah erfand damals die zielgenaueste Waffe der Menschheit: Selbstmordattentäter...

Hariri war von deutschen Leibwächtern umgeben:
Die Geister des Bürgerkriegs im Libanon

Genau 10 Minuten vor eins, am Montag Mittwoch, explodierte eine Autobombe vor dem St. George Hotel, einem Fünf-Sterne Hotel an der vornehmen Corniche in Libanons Hauptstadt Beirut. Die Bombe galt der Autokolonne von Rafik Hariri, dem wohl berühmtesten libanesischen Politiker der letzten zwei Jahrzehnte...

Ein Staat für die Kurden:
Das zweite Israel
W
enn es um die Kurden geht, wollen die Türkei, Iran, Syrien, alle arabische Länder und auch Deutschland nicht, dass sie einen Staat gründen. Sie sollen unter dem Joch der diktatorischen Zentralstaaten bleiben...

Wahlen im Irak:
Blau ist die Hoffnung

Die Beteiligung an den Wahlen im Irak war unerwartet hoch. Der blau gefärbte Zeigefinger wurde zum Symbol der Demokratisierung...

Die Rückkehr Hitlers:
Ägyptische Rezension von "Der Untergang"

"Die Angriffe, denen sich der Film 'Der Untergang' ausgesetzt sieht, erinnern uns an die gegen den australischen Schauspieler und Regisseur Mel Gibson und dessen Film 'Die Passion Christi' - jede Abweichung vom zionistischen Schriftgut gilt als Verbrechen"...

Iranische Zeitung:
Kurdischer Staat kein "zweites Israel"
Die Redaktion der konservativen iranischen Zeitung Jomhuriye Eslami reagierte auf einen Artikel von Seymour Hersh, der berichtete, dass israelische Einheiten im irakischen Kurdistan kurdische Kommandos ausbilden sollen...

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