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Vor Besuch des UN-Tatsachen-Untersuchungsausschuss: Palästinenser füllen Gräber in Jenin mit zusätzlichen Leichen aus

(Mitteilung eines Sprechers des israelischen Inlandgeheimdienstes ISS)

Jerusalem, 25. April 2002 - Um den in Kürze in der Region eintreffenden UN Fact-Finding-Committee zu ihren Gunsten zu beeinflussen und das Ausmaß der Zerstörung größer erscheinen zu lassen, greift die palästinensische Seite zu Täuschungsmanövern und Manipulationen.

Im Rahmen einer PR-Offensive hat die palästinensische Seite ein PR-Komitee eingerichtet, um das Flüchtlingslager von Jenin auf die Ankunft des UN Fact-Finding-Committeevorzubereiten. Dieses Komitee hat anscheinend keine Skrupel, hierfür Betrug zu gebrauchen.

Am erschreckensten ist in diesem Zusammenhang der Umgang mit den Leichen in dem Flüchtlingslager. Die palästinensische Seite hat damit begonnen, vor dem israelischen Militäreinsatz beerdigte Körper auszugraben und sie in das Grab zu transferieren, in dem sich die Leichen der bei den Kämpfen während der Operation Schutzwall getöteten Palästinser befinden.

In diesem Grab befinden sich die Leichen von 26 Palästinensern. Es wurden zusätzliche Leichen von dem Friedhof des nahegelegenen Krankenhaus hinzugefügt, so dass sich jetzt schon 50 Leichen hier befinden. Damit soll die Zahl der angeblich bei den Kämpfen ums Leben gekommenen Palästinensern erhöht werden.

Von der Palästinensichen Autonomiebehörde wurde angeordnet, die Suche nach weiteren Opfern zu unterbrechen, damit solche in Anwesenheit des UN Fact-Finding-Committeebestattet werden könnten.

Im Rahmen des Versuchs, die Wahrnehmung von dem Leiden im Flüchtlingslager zu verstärken, hat das palästinensische PR-Komitee die Bewohner zerstörter Häuser aufgefordert, sich - mit finanzieller Unterstützung - zeitweilig in Jenin-Stadt einzumieten. Tagsüber sollen sie jedoch in das Flüchtlingslager zurückkehren (Die Arbeitszeit des UN-Tatsachen-Untersuchungsausschuss) und die Zeit bis zum Abend in der Zeltstadt zu verbringen, am Abend könnten sie dann wieder in ihre gemieteten Stadtwohnungen ziehen. 

Um das Bild der Zerstörung im Flüchtlingslager aufrecht zu erhalten, hat die Palästinensichen Autonomiebehörde ihre Bewohner dazu aufgerufen, ihre Wohnungen während der Anwesenheit des UN-Teams nicht zu sanieren. Die Bewohner sollen außerdem alle Anzeichen für terroristische Ausrüstung wie Uniformen und Waffen verstecken sowie davon Abstand nehmen, in dieser Zeit bewaffnete Aktionen durchzuführen. 

70 Palästinenser, die an den Kämpfen in dem Flüchtlingslager von Jenin teilgenommen hatten, teilten mit, dass sie keine bewaffneten Einsätze durchführen würden solange sich der UN Fact-Finding-Committeein der Umgebung aufhielte.

Nach dem Rückzug der IDF aus dem Flüchtlingslager von Jenin wurden bereits 21 Zivilisten von Sprengfallen und Sprengsätzen verwundet, die von Palästinensern in den Wohnhäusern verteilt worden waren.

IDF BEENDET RÜCKZUG AUS JENIN

JENIN - DIE GROSSE LÜGE

Krieg in Jenin / Die Lehren von Jenin

haGalil onLine 26-04-2002

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