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Video der IDF über das Abfangen der Karine A

 

Hintergrundinformation zur Entdeckung der "Karine A":
Fortsetzung des Terrors

Die Entdeckung des palästinensischen Schiffes "Karine A" mit Waffen hat die Behauptungen bestätigt, dass die palästinensische Autonomiebehörde weder die Absicht hat den Krieg und den Terror zu stoppen, noch die Infrastruktur des Terrors zu bekämpfen.

Finanzierung: Die palästinensische Autonomiebehörde hat für diese Aktion Geldmittel aus dem Ausland verwendet, die sie für den Kampf gegen  den Terror bekommen hat. Die enormen Kosten für den Kauf des Schiffes und der Waffen wirken sich auf die soziale Wohlfahrt der Palästinenser aus.

Eskalation: Es ist offensichtlich, dass diejenigen, die für diesen Schmuggel verantwortlich sind, kein Interesse haben die Situation in der Region zu beruhigen, sondern im Gegenteil an einer Eskalation interessiert sind. Dieser Versuch zeigt deutlich die Absicht der Palästinensischen Autonomiebehörde ihre Politik des Terrors und der Gewalt fortzusetzen.

Eine strategische Entscheidung Arafats: Der Erwerb dieses Schiffes und der Versuch die Waffen zu schmuggeln beweist, dass Arafat und die Palästinensische Behörde nicht daran arbeiten den Terror zu eliminieren. Im krassen Widerspruch zu allen bisherigen mit Israel unterschriebenen Verträgen, setzt Arafat weiter auf Gewalt und Terror als legitimes Mittel zur Erreichung von politischen Zielen.

Folgen: Wenn die Waffen ihren Zielort erreicht hätten, hätte dies zur Folge gehabt, dass ein Großteil der israelischen Bevölkerung in der Reichweite von Raketen, Mörsergranaten und anderen Waffen gewesen wäre.

Das Doppelspiel der Palästinenser funktioniert nicht mehr länger. Sie müssen sich einstimmig entscheiden ob sie weiterhin den Terror unterstützen und ihn benützen oder ob sie gegen ihn kämpfen werden.

Iran: Der Iran war ebenfalls an dieser Aktion beteiligt, ein Land, dass den Terror exportiert, unterstützt, und Israel öffentlich bedroht (wie es Rafsandjani in den letzten Tagen getan hat.).

Auf dem Schiff hat man unter anderem folgende Waffen gefunden:

  • 2200kg Sprengstoff

  • 345 Katjuscha Raketen (Durchmesser: 122mm und 8km Reichweite und mit einem Durchmesser von 107mm mit einer Reichweite von 20km)

  • 80mm und 120mm Granaten

  • Anti-Panzer-Raketen, Minen, Scharfschützengewehre, Kalaschnikows und eine große Menge von Munition.

IL-Fernsehen, Kanal 1:
Das Interview mit dem Kapitän
der "Karine A"

50 Tonnen Waffen für die PA geschmuggelt:
IDF beschlagnahmt Schiff

haGalil onLine 13-01-2002

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