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Judentum und Israel
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September - Oktober 2008
nahost-politik.de

ISRAEL NAHOST

Hintergrund:
Ein Neuer Naher Osten?
Bis vor kurzem war der Begriff "Naher Osten" mit dem Begriff "arabische Welt" identisch. Das ist nicht mehr der Fall...

Machtbesessenheit:

Livnis Scheitern
Die Hoffnung vieler Israelis, den unter Korruptionsverdacht stehenden Ministerpräsidenten Ehud Olmert zugunsten einer "Frau Saubermann" loszuwerden, und die unbegründeten Hoffnungen der Welt, bald eine "gemäßigte" Frau an die Spitze Israels zu sehen, mit der Bereitschaft für palästinensischen Visionen stattzugeben, wurden enttäuscht...

Livni gescheitert:
Neuwahlen in Israel
Zipi Livni werde am Sonntag Abend Israels Staatspräsident Schimon Peres mitteilen, dass sie bei dem Versuch gescheitert sei, eine Regierungskoalition zu bilden. Dieser Beschluss der mit knapper Mehrheit gewählten neuen Vorsitzenden der regierenden Kadima-Partei sickerte am Samstag Abend nach einer parteiinternen Beratung durch...

Ein Koch, der die richtigen Zutaten kennt:
Interview mit Idan Raichel
Das "Idan Raichel Projekt" ist seit 2002 in Israel erfolgreich und begeistert mittlerweile auch den Rest der Welt. Er mixt biblische Texte, äthiopische Klänge, Pop, Reggae mit Stimmen in Aramäisch und Hebräisch, die sich harmonisch ergänzen. Man darf gespannt sein, was Idan Raichel als nächstes "kocht"...

"Wenn Du frei sein willst":
Glaubenskampf um Jerusalem
Weltliche Israelis befürchten, dass ihre Hauptstadt nach der Bürgermeisterwahl von ultra-orthodoxer Lebensart geprägt wird...

Avi Primor:
Mit dem Islam gegen den Terror
Er amtierte von 1993 bis 1999 als Botschafter Israels in Deutschland, und war sicher einer der beliebtesten Botschafter, die je in Deutschland amtierten. Mit seiner medialen Präsenz stellte er nicht nur seine israelischen Vorgänger und Nachfolger, sondern auch Kollegen aus anderen Ländern in den Schatten...

Schimon Peres, 84, Staatspräsident Israels, wird im kommenden Monat zum Ritter geschlagen. Die britische Queen wird ihn mit dem Titel "Sir" ehren, als Auszeichnung für seinen Beitrag zum Frieden und für die Förderung der Beziehungen zwischen Israel und Großbritannien. Andere ausländische Empfänger dieser Ehrung waren US-Präsident Ronald Reagan und Microsoft-Gründer Bill Gates. Während seines bevorstehenden Besuchs in London ab dem 18. November wird Peres vor dem britischen Parlament eine Rede halten. Und trotz Finanzkrise werde er in der Londoner Börse den Handel eröffnen.
Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 23. Oktober 2008

Eine historische Korrektur:
Syrien anerkennt Libanon
Vergangenen Mittwoch Abend hat Syriens Präsident Baschar el Assad per Dekret die hochoffizielle Korrektur einer historischen Absurdität verkündet. Damaskus werde in Beirut eine Botschaft einrichten...

Israels Irrweg:
Eine jüdische Sicht
"Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe", so Rolf Verleger im Klappentext seines Buches mit dem er "einen Beitrag dazu leisten möchte, dass sich dies ändert"...

Stabile Wirtschaft:

Eine Oase im Sturm der Finanzkrise
Wenn der israelische Rundfunk eine „Abwertung des Dollars“ meldet, oder eine „Aufwertung des Euro“, dann ist der Schekel die Leitwährung. Das klingt wie Überheblichkeit. Doch wer sein Geld vor einem Jahr in Schekel umgetauscht hat, ist heute dank hoher Zinsen großer Reibach beschwert...

Tag der offenen Tür:
Die Jerusalemer Strassenbahn
Sie fährt zwar noch nicht, die Züge waren aber zu Sukoth schon mal zu besichtigen...

Jerusalem:
Rabins Blut im Museum
Zwei Exponate fallen völlig aus dem Rahmen. Sie haben aber einen hohen emotionalen Wert für die israelischen Besucher. In mühseliger Arbeit konnten die Experten für das Restaurieren der 2000 Jahre alten Tote-Meer-Rollen das Tagebuch des ersten israelischen Astronauten Ilan Ramon wieder herstellen...

Guten Morgen, Herr Olmert:
Schlussbilanz
In der israelisch-hebräischen Umgangssprache sagen wir, wenn jemand etwas entdeckt, was schon alle kennen: "Guten Morgen, Elijahu!"
Warum Elijahu? Das weiß ich nicht. Jetzt könnte man sagen: "Guten Morgen, Ehud!"...

Das Feuer des Mahdi:
Das iranische Regierungssystem und sein Einfluss auf die Atompolitik
Die Islamische Republik Iran wurde durch die Revolution des Jahres 1979 ins Leben gerufen. Ziel der Revolution war die Schaffung einer Gesellschaft und einer Regierung, die mit dem schiitischen Islam im Einklang stehen und die Ankunft des „Messias“ des Islam, der als der Imam Mahdi, oder der "Verborgene Imam" bekannt ist, herbeiführen würde. Die Revolutionäre glaubten, dass die Führer der Republik dem erwarteten Mahdi am nächsten stünden...

Erste Hürde:
Livnis Koalitionsverhandlungen
Ein Feiertag jagt den anderen in Israel. Wegen Neujahr, Versöhnungstag und Laubhüttenfest ist das öffentliche Leben in Israel fast durchgehend einen Monat lang gelähmt, ausgerechnet während der Frist für Kadima-Parteichefin, Zipi Livni, eine Regierung zu bilden...


Fotoausstellung von Jindrich Marco zum Fest der Hütten:
Israel 1948
..."unterwegs, als du mir in die Wüste nachzogst, in unbesätes Land"...

"Der geistige Enkel Hitlers":
Haider und Israel
In den israelischen Rundfunknachrichten wurde der Tod Jörg Haiders erst an siebter Stelle erwähnt, unmittelbar vor Autounfällen in Israel. Zitiert wurde nur Präsident Heinz Fischer, der Haiders Tod als eine "menschliche Tragödie" bezeichnet habe. Doch das wöchentliche Nachrichtenmagazin am Sabbat morgen eröffnete seine einstündige Sendung mit einem Korrespondentenbericht aus Wien über den "bekanntesten und zugleich verschmähtesten Politiker Österreichs"...

Neilah:
Himmlische Ruhe in Israel
Nachdem am Mittwoch Nachmittag die letzte Lufthansa-Maschine in Richtung Frankfurt abgeflogen war, schloss der Staat Israel seine Pforten. Alle Grenzübergänge waren schon mittags gesperrt worden, ebenso die Übergänge zu den besetzten Gebieten. Erst am Donnerstag Abend um 21:30 Uhr wurde der internationale Flughafen wieder geöffnet...

Teherans Beitrag:
Der Iran ist der größte finanzielle Unterstützer des weltweiten Terrors
Die Terrorgruppen teilen dieselben ideologischen Ziele wie die Führungsspitze des Iran und sind als erweiterter Teil des iranisches Militärs zu betrachten. Sie agieren bei ihren Angriffen auf Israel als Stellvertreter für Teheran. Diese Auslagerung ermöglicht der iranischen Regierung, ihre Beteiligung an den Angriffen auf Israel auf internationaler Ebene wirksam abzuleugnen...

Krieg um Bäume:
Von Zitronen und Frauen
Am 2. Oktober 2008 startet Eran Riklis bittersüßes Drama "Lemon Tree" in den deutschen Kinos...

US-Präsidentschaftswahlen:
Israelische Generale fallen Betrug zum Opfer
"Ich traue ihm", sagt der frühere Mossadchef Efraim Halevi über den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. "Er ist eine imposante Figur", fügt der vielgeachtete General Uzi Dayan hinzu. Eine ganze Riege israelischer Generalstabschefs, Geheimdienstler und Generäle bekundet in einem amerikanischen Wahlkampffilm ihre volle Unterstützung für Obama...

In der Nacht zum Sonntag wurden in Israel die Uhren um eine Stunde zurückgestellt
. Der Wechsel zur Winterzeit vollzog sich um 2 Uhr morgens. Die Sommerzeit begann am letzten Freitag vor dem 2. April. Ihr Ende richtet sich nach dem jüdischen Kalender, da fromme Juden darum baten, der Versöhnungstag (Jom Kippur) solle in die Winterzeit fallen.

CIA-Dokumente veröffentlicht:
35 Jahre Jom Kippur Krieg
Am Mittwoch Abend beginnt in Israel der Jom Kippur/Versöhnungstag. Am 6. Oktober vor 35 Jahren brach überraschend der Jom Kippur/Oktober Krieg aus. Ägypten und Syrien griffen gleichzeitig um 14:00 Uhr israelische Stellungen entlang des Suezkanals und auf den Golanhöhen an. Geschätzte 10.000 Ägypter starben, während die Israelis knapp 3000 Soldaten verloren...

Rückblick:
Das Jahr 1973
Im Mai 1973 begeht Israel sein 25jähriges Bestehen in optimistischer Stimmung...

Warnungen im Oktober 1973:
"Die Kriegsgefahr ist minimal"
1973 fühlt sich Israel nahezu als Großmacht. Die Israelis herrschen vom Hermon im Norden bis Scharm el-Scheich im Süden. Israels Armee ist derart Respekt einflößend, daß es an der ägyptischen Grenze seit mehr als drei Jahren ruhig ist. Selbst Syrien stellt kaum noch eine Bedrohung dar...

Vom 6. bis 24.10. 1973:
Der Jom-Kippur-Krieg
Mehr als 2500 israelische Soldaten fallen, 7500 werden verletzt und 300 geraten in Gefangenschaft...

Die Kriege Israels:
Jom-Kipur-Krieg 1973
Am 6. Oktober 1973, am Jom Kippur (Versöhnungstag, höchster Feiertag des jüdischen Jahres), starteten Ägypten am Suezkanal und Syrien auf den Golanhöhen einen koordinierten Überraschungsangriff gegen Israel. Der Jom-Kippur-Krieg dauerte drei Wochen...


Zum 30. Jahrestag des Yom-Kippur-Krieges:
Siggy's Leben in einem syrischen Gefängnis

Als junger Rekrut wurde Efraim Singer während des Yom-Kippur-Krieges in einem israelischen Armeeposten am Berg Hermon gefangen genommen. Zum ersten Mal spricht der Soldat, dessen Spitzname Siggy lautet, öffentlich über seine damaligen Erlebnisse...

Komplexe Probleme:
Ein Jahr ohne Amerika
Nicht jeder versteht Ehud Barak mit seinen anscheinend bizarren Forderungen und Reaktionen. Doch wenn man allen Sarkasmus einmal beiseite schiebt, dann muss man sagen, dass der Mann irgendwo Recht hat...

Die Grüne Linie von 1967 ist das Ziel:
Israels Premier Olmert fordert Ende der Besatzung und kompletten Rückzug
Frieden mit den Palästinensern und Syrien sei nur möglich, wenn sich Israel aus nahezu allen 1967 eroberten Gebieten zurückziehe. Das sagte Israels scheidender Regierungschef Ehud Olmert in einem Interview der Tageszeitung "Jediot Aharonot"...

Umfrage:
Mehrheit betet nicht zum Neujahrsfest
JERUSALEM (inn) - Die Mehrheit der Israelis nimmt nicht an den Gebeten in den Synagogen während des jüdischen Neujahrsfestes "Rosch HaSchanah" teil. Gemeinsame Festessen mit der Familie stehen dagegen an erster Stelle...

Zum Attentat auf Professor Sternhell:
Es kann hier geschehen?
"Derjenige, der von kochendem Wasser verbrüht worden ist, ist auch mit kaltem Wasser vorsichtig," sagt ein hebräisches Sprichwort. Diejenigen, die erlebten, wie der Faschismus in das Leben ihrer Kindheit einbrach, sind sensibel für die kleinsten Anzeichen des Ausbruches dieser Krankheit...

Der Sprengsatz war klein, das Entsetzen groß:
Der Israeli Sternhell
Sternhell hat nie seine Vergangenheit ausgenutzt und nie ihretwegen um Begünstigungen gebeten. Dabei verdeutlicht die Vergangenheit die Tatsache, dass seine Biographie die israelische Biographie in bester Form ist. Die Biographie eines überzeugten Offiziers, der zu einem weltweit renommierten Historiker wurde, der die Wurzeln des Faschismus erforscht. Die Biographie eines israelischen Patrioten, der ohne Unterlass gegen die israelische Besatzung kämpft...

Rechte jüdische Extremisten:
Zeev Sternhell bei Anschlag verletzt
Der israelische Politikwissenschaftler Zeev Sternhell wurde bei einem Rohrbombenanschlag auf sein Haus in Jerusalem leicht verletzt. Die Polizei vermutet rechte Extremisten hinter dem Anschlag...

Kundgebung am Neujahrsabend:
Gilad Schalits Vater fordert mehr Solidarität
Der Vater des entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit hat erneut an den scheidenden Regierungschef Ehud Olmert appelliert. Dieser solle alles ihm Mögliche unternehmen, um die Geisel vor Ende seiner Amtszeit freizubekommen, sagte Noam Schalit am Montagabend bei einer Kundgebung vor der Residenz des Premierministers...

Zum 3.Tischri, Zom Gedaljah

Rabbi Nachman m'Breslov:

ShLeMuth haShaLoM!
Kernpunkt des Friedens ist die Schaffung einer Verbindung - zwischen zwei Gegensätzen...

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin

Professor Yehoshafat Harkabi, einer der angesehensten israelischen Intellektuellen, sagte im Januar 1994 die Ermordung Jitzhak Rabins voraus...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

Zum jüdischen Neujahrsfestes 5769:
Grußworte von Shimon Peres an das jüdische Volk

Ein Land, das so klein wie Israel ist, hat keine andere Wahl, als seine Größe in anderen Bereichen zu suchen. Es muss dabei aus seiner geistigen Kraft und aus seiner Glaubensstärke schöpfen und nach den Innovationen und den verborgenen Verheißungen der Wissenschaften streben...

Jahresstatistik:
Israels Bevölkerung auf 7.3 Millionen angewachsen
Zum diesjährigen Neujahrsfest beläuft sich die Bevölkerung Israels auf 7.337 Millionen. Davon sind 5.54 Millionen Juden und 1.48 Millionen Araber (20.1%); 318 000 lassen sich keiner der beiden Volksgruppen zurechnen...

Agenturen sind gescheitert:

Palästinensische Journalisten glauben ihren eigenen Medien nicht
Eine Umfrage unter palästinensischen Journalisten ergab, dass sie ihren eigenen elektronisch verbreiteten Nachrichtenagenturen nur geringen Glauben schenken. Am besten schnitt die in Bethlehem beheimatete Nachrichtenagentur Maan ab, die auch das Ergebnis der Umfrage am Freitag veröffentlichte...

Es ist soweit:
Ein Beatle in Israel
Am Donnerstag Abend findet im Tel Aviver Jarkon-Park das "größte Ereignis" in der Geschichte des 60 Jahre alten Staates Israel statt. Mehr Israelis werden kommen, als jüngst Mitglieder der Kadima Partei für die Nachfolge des geschassten Ministerpräsidenten Ehud Olmert ihre Stimme abgegeben haben. Die billigsten Stehplätze kosten nur 100 Euro...

Nervöse Sicherheitskräfte:

Drama bei EL AL Flug Paris-Tel Aviv
Die israelische Fluggesellschaft EL AL erhielt vor einigen Tagen per Email die Warnung, dass an Bord der Linienmaschine von Paris nach Tel Aviv am Mittwoch eine Bombe gelegt werde. Nach Beratungen mit dem Geheimdienst wurde beschlossen, den Flug nicht ausfallen zu lassen...

"
Beispiellose Absurdität":
Livni verurteilt Ahmadinejads UN-Rede
Israels Außenministerin Tzipi Livni hat die Rede Mahmoud Ahmadinejads vor der UN-Vollversammlung in New York scharf verurteilt. Der iranische Staatspräsident hatte am Dienstag abermals den Untergang des Staates Israel beschworen und gleichzeitig die Fortsetzung des iranischen Atomprogramms angekündigt...


"Von Schweiz zu Schweiz, dank Schweiz":
Das Sommerlager 2008 von Chaim Layeled
Schon zum 11. Mal konnte Chaim Layeled dieses Jahr ein Rehabilitations- und Erholungslager für an zystischer Fibrose erkrankte Kinder organisieren...

Zwischen Kompromissen und Experimentierfreudigkeit:

Demokratiebildung in Israel heute
Die Studie beleuchtet die strukturelle und historisch-kulturelle Entwicklung des israelischen Bildungssystems und stellt einige der wichtigsten Institutionen aus dem Bereich der politischen Bildung sowie der Friedens- und Menschenrechtspädagogik vor...

Zum jüdischen Neujahrsfestes 5769:

Grußworte von Shimon Peres an das jüdische Volk

Ein Land, das so klein wie Israel ist, hat keine andere Wahl, als seine Größe in anderen Bereichen zu suchen. Es muss dabei aus seiner geistigen Kraft und aus seiner Glaubensstärke schöpfen und nach den Innovationen und den verborgenen Verheißungen der Wissenschaften streben...

In Jerusalem kam es am Montag-Abend (22.09.) gegen 23 Uhr erneut zu einem Anschlag durch einen Amokfahrer, 19 Menschen wurden dabei verletzt, zwei davon schwer.
Ein Palästinenser aus Ostjerusalem raste mit seinem BMW in eine Gruppe Soldaten, die auf dem Weg zur Klagemauer in der Altstadt waren. Der Attentäter wurde erschossen.

Militärgeheimdienst:
Iran auf dem Weg zur Atombombe
Der israelische Militärgeheimdienst (AMAN) verfolgt die Entwicklungen im Iran mit großer Sorge. Brigadegeneral Yossi Baidatz hat der Regierung in der allwöchentlichen Kabinettssitzung am Sonntag die aktuelle Lage erläutert. „Der Iran verfügt über die Technologie zur Urananreicherung und galoppiert auf die Atombombe zu“, lautet sein Fazit...

Trotz Drohungen:
McCartney vor Israel-Konzert unbesorgt
Jedes große Ereignis bringt einige Sorgen mit sich" - so kommentierte Ex-Beatles-Sänger Paul McCartney die Morddrohungen eines islamistischen Hasspredigers gegen ihn. Sein Konzert am Donnerstag in Tel Aviv wird von vielen Fans in Israel als das "http://www.hagalil.com">Die goldene pave proyekt
Konzert-Tipp für den 22.09., Tzavta Tel Aviv...

Ohne Erfolgsgarantie:
Regierungsbildung in Israel

"Kein leichter Entschluss":
Olmert zurückgetreten
Erst einmal zählte der sportbegeisterte Ministerpräsident Ehud Olmert alle israelischen Medaillen bei den paralympischen Spielen in Peking auf und gratulierte den behinderten Sportlern. Dann kam er zur Sache...

Frauen an die Macht:

Die Judikative, die Legislative und die Exekutive
Voraussichtlich werden bald drei Frauen an der Spitze der drei Staatsgewalten stehen. Dalia Itzik, Tzipora Livni und Dorit Beinish werden die höchsten Ämter des Staates Israel bekleiden. An ihrer Seite wird bei offiziellen Zeremonien ein einsamer Mann sitzen, verborgen im symbolischen heiligen Schrein der Staatspräsidentschaft...

Kein schlechtes Zeichen:
Die leise Revolution Tzipi Livnis
Tzipi Livni wurde nicht zur Kandidatin für das Amt des Ministerpräsidenten gewählt, weil sei eine Frau ist. Auch nicht, weil sie eine 'Zivilistin&#http://www.hagalil.com sie geeigneter ist als ihre Rivalen...

Selbstsicherheit und Distanz:
Die Hartnäckigkeit hat sich bewährt
Livni ist weit davon entfernt, Sharon zu sein. Sie gehört zu einer anderen Generation, und sie hat keinen zynischen und sarkastischen Humor und keine militärischen Erlebnisse wie er. Sie liebt es, sich zu erklären, neigt jedoch nicht dazu, sich über das zu beschweren, was über sie geschrieben oder gesendet wird, oder bei Journalisten über ihre Kollegen zu lästern wie andere Politiker...

Nach seiner Niederlage in den Vorstandswahlen der Kadimahpartei, kündigte Verkehrsminister Schaul Mofas überraschend an, eine "Auszeit" von der Politik zu nehmen, um über seinen zukünftigen Weg entscheiden zu können.
Er wünschte dabei Zippi Livni Erfolg und versicherte, er sei ein Demokrat im Herzen und wisse die Entscheidung zu akzeptieren. Mofas stellte damit klar, dass er nicht für eine Position in einer neuen Regierung unter Livni zur Verfügung stehe.

Eine "neue Politik"?:
Livnis Wahlsieg
Schon ist die Rede von einem Wandel in der Politik Israels, weil doch die Friedenstaube den Hardliner bei den parteiinternen Wahlen der Kadima-Partei mit einer denkbar knappen Mehrheit besiegt habe. Manchen kommen schon verzückte Freudetränen, weil endlich eine gut aussehende Frau die harten Militärs ablöse und die Nachfolge der legendären Golda Meir antreten könnte...

Hauchdünne Mehrheit:
Fragwürdige Legitimität
Am Ende könnte man behaupten, dass Zipi Livni nur mit einer einzigen Stimme Vorsprung bei den internen Wahlen in der Kadimapartei über ihren Kontrahenten, Verkehrsminister Schaul Mofaz, gesiegt habe...

Morgens sieht die Welt ganz anders aus:
Livnis Wahlsieg wird angefochten
Mit nur 431 Stimmen Vorsprung, knapp 1 Prozent der 32,872 abgegebenen Stimmen von Parteimitgliedern der Kadima Partei hat Außenministerin Zipi Livni gesiegt. Der unterliegende Transportminister Schaul Mofaz hat Livni zwar am frühen Morgen angerufen und ihr gratuliert. Aber seine Mitarbeiter kündigten schon einen Rechtskampf an. Sie wollen das Wahlergebnis anfechten...

Wahlen bei der Kadima Partei:
Voraussichtlicher Wahlsieger Livni
Gegen 22:00 Uhr Ortzeit war die Wahlbeteiligung bei der Kadimapartei schon auf etwa 50 Prozent angestiegen. Schon vor der Schließung der Wahllokale eine halbe Stunde später wurden erste Hochrechnungen veröffentlicht. Die Außenministerin Zipi Liwni gewann mit 47,2 Prozent...

An Israeli View:

What Oslo didn't teach us
"Oslo"--the concept of an agreed solution that creates a Palestinian political entity alongside Israel--seems farther than ever from realization. Its latest permutation, the Annapolis process, is not unexpectedly grinding toward either total failure or a pale anticlimax...

A Palestinian View:
Oslo's failure led to the rise of Hamas
The final outcome was a terminal decline in support for the Oslo process and the leadership behind it. This ultimately led to the radicalization of the public and a shift in the balance of power that culminated in the victory of Hamas in the 2006 elections...

Jerusalem:
Der Mythos von Al-Aqsa
Als der Prophet Mohammed den Islam gründete, führte er nur ein Minimum von Innovationen ein. Er verwendete die geheiligten Figuren, historischen Legenden und heiligen Stätten des Judentums, des Christentums und selbst des Heidentums, indem er sie islamisierte...

Kadimah-Wahlen:
"Zipi gegen Bibi" und "Tschach-Tschach"
Das Ringen um den künftigen Vorsitz der von Ariel Scharon gegründeten "Kadima" (Vorwärtspartei) nimmt unschöne Formen an. Ein namenloser Berater der Favoritin, Außenministerin Zipi Livni, bezeichnete den Hauptkonkurrenten, den ehemaligen Generalstabschef und heutigen Verkehrsminister Schaul Mofaz, einen "Tschach-tschach"...

Teilung des Landes:

Demographie hat keine Lobby
Die Debatte zwischen Rechts und Links in Israel konzentriert sich gewöhnlich auf den pathetischen Versuch, vor dem imaginären Gericht der Geschichte und der öffentlichen Meinung zu beweisen, wer Recht hat. „Wir sind gegen die Besatzung gewesen“, ruft es auf der Linken. „Und wir haben vor Oslo gewarnt“, donnert es auf der Rechten...

15 Jahre Oslo:
Es gibt keinen anderen Weg zum Frieden
"Das sieht surrealistisch aus", sagte ich zu Yossi Beilin als Präsident Clinton, Itzhak Rabin, Peres und Arafat über den Rasen des Weißen Hauses schritten. Damals, vor 15 Jahren, war das die Realität. Die Realität, die den Nahen Osten veränderte, manchmal zum Guten, manchmal weniger, und die die Schienen legte, an deren Ende sich die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts befindet...

Es war einmal ein Land:
Ein Leben in Palästina
Sari Nusseibeh hat eine wichtige, eine wegweisende Autobiografie vorgelegt. Sein Wirken steht für die Vision einer friedlichen Koexistenz zweier Völker, die auf tragische Weise miteinander verbunden sind. Wie schreibt doch der Autor: “Israelis und Palästinenser (…) sind gar keine Feinde. (…) Sie sind strategische Verbündete"...

Nachrichten in einfachem Hebräisch:
Wen nervt Uri Geller?
Der israelische Zaubererverband meint, Uri Geller würde sich für etwas besseres halten...

Israel vor einer nationalen Prüfung:
Im Angesicht des Sturms
Strategische Beobachter unterschiedlichster Weltanschauungen schildern die strategische Situation Israels mit den gleichen Worten. Es sind dunkle Wolken am Horizont...

IsrAir-Flüge nach Israel:
Stuttgart
noch bis bis Okt. 2008; 2009 beginnen die Flüge wieder am 11. April.
Günstige Flugtermine
nach Tel Aviv finden Sie hier: München 162 EUR 31. Januar, 7. + 14. Februar; 182 EUR 10. Januar; Berlin 172 EUR 2. März; 192 EUR 21. November bis 15. Dez.; 30. März; 3. April; 212 EUR 06. Oktober, 19. Dez. bis 05. Januar; Stuttgart 222 EUR 13. Sept. + 1. November; 192 EUR 27. Sept. (alle Preise one way inkl. Tax)
Last Minute
Berlin 192 EUR 24. Sept.; Stuttgart 222 EUR 13. Sept.; 192 EUR 27. Sept.; München 192 EUR 16. + 23. + 30. Sept. + 7. + 14. Okt.
weitere Informationen hier...

Ein Mordfall, der die Nation erregt:

Leiche der kleinen Rose gefunden
Im schwarzverseuchten Dreckswasser des Jarkonflusses im Norden von Tel Aviv haben Taucher der Polizei nach über einem Monat intensiver Suche offenbar die Leiche der 4-jährigen Rose Pisam gefunden...

Teilchenbeschleuniger:
Israel spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung
Drei der fast 40 israelischen Professoren, Doktoranten, Studenten und Technikern, die an den Vorbereitungen der heutigen Inbetriebnahme des gigantischen Teilchenbeschleunigers, Large Hadron Collider (LHC), teilgenommen haben, arbeiten seit längerer Zeit im Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (CERN) an der französisch-schweizerischen Grenze..

Umfrage:
29% sehen Netanjahu als Friedensbringer
Eine Umfrage des Truman Instituts für die Förderung des Friedens an der Hebrew University in Jerusalem: Der Oppositionsführer ist der am besten passende Leader, um die Verhandlungen mit der Palästinensischen Autonomiebehörde und Syrien zu führen...

Die syrische Schiene:
Lächeln in Damaskus
Auf einem der Höhepunkte der zweiten Intifada beschloss die Sharon-Regierung, Arafat zu einer "irrelevanten Persönlichkeit" zu erklären. Sie erklärte das zwar, hörte jedoch nie damit auf, nach Wegen zu suchen, um sich mit ihm auseinanderzusetzen. So verhält es sich auch zwischen Assad und den USA. So sehr sie auch forderten, ihn zu isolieren, hörten sie nie auf, darüber nachzudenken, wie man ihn in die Knie zwingen kann...

Zum ersten Mal:
Limmud-Kongress für russisch-sprachige Israelis
Zum ersten Mal ist in Israel ein großer Limmud-Kongress für Israelis, die in Russland geboren wurden, für den 25.-26. September in Ashqelon geplant. Es wird mit ca. 1200 Teilnehmern gerechnet, die aus dem ganzen Land anreisen werden...

Ein radikaler israelischer Friedensaktivist und Grenzgänger:

Uri Avnery wird 85 Jahre alt

Vor 85 Jahren, am 10. September 1923, wurde Uri Avnery unter dem Namen Helmut Ostermann in Beckum/Westfalen geboren. Er war eines von vier Kindern eines jüdischen, vom deutsch-humanistischen Geist geprägten Elternhauses...

"Eine Geschichte von Liebe und Finsternis":
Arabische Übersetzung des Romans von Amos Oz
Die Familie eines israelischen Arabers, der bei einem Terroranschlag im Jahre 2004 ermordet wurde, hat durch eine Spende die Übersetzung des Romans "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" von Amos Oz ins Arabische ermöglicht...

Nur ein Fünftel von ihnen:
Krankenkasse erhielt Hilfe für Holocaustüberlebende
Ein echtes Rätsel, was machte die Allgemeine Krankenkasse mit Millionen von Schekel, die sie seit Jahren aus Deutschland für Tausende Holocaustmitglieder erhält, die Mitglieder der Kasse sind?...

Die Schwimmerin Inbal Pesaro hat bei den Paralympischen Spielen in Peking die erste Medaille für Israel gewonnen. Am Sonntag wurde sie Zweite über 100 Meter Freistil und stellte einen neuen israelischen Rekord auf.
Pesaro schaffte die Strecke in der Startklasse S5 in 1:21.57 Minuten. Nur Teresa Perales war schneller als sie - der Spanierin gelang mit 1:16.65 ein neuer Weltrekord. Pesaro hatte bereits vor vier Jahren in Athen je einmal Silber und Bronze gewonnen. Sie sitzt wegen eines angeborenen Gehirnschadens (spinale AVM) im Rollstuhl.
inn, 08.09.2008

Zum Tod von Abie Nathan:
Der einsame Reiter
Bei der Beerdigung Abi Nathans sagte ich mir: hier nimmt das Israel, so wie es ist, Abschied vom Israel, wie es hätte sein können. Abschied vom Idealbild eines Staates, von dem wir träumten, als er gegründet wurde; von einem Staat, in dem moralische Überlegungen die Innen- wie Außenpolitik beherrschen...

Israel und die Diaspora:
Nicht mehr die nationale Mission
Die Jewish Agency hat vergangene Woche ihre eigene Sterbeurkunde unterzeichnet. Die Übereinkunft mit "Nefesh BeNefesh", der zufolge die Jewish Agency faktisch ihre Aktivitäten zur Propagierung der Aliyah in Nordamerika einstellen und die Organisation die einzige Adresse für diejenigen darstellen wird, die von dort einwandern wollen, bedeutet den Verzicht auf ihre historische Mission innerhalb der weltweit größten jüdischen Gemeinde...

Luxusklasse gsucht:
Immer höhere Immobilienpreise
Die Immobilienpreise in israelischen Großstädten steigen derzeit in unermessliche Höhen. Selbst Vororte von Tel Aviv und Jerusalem sind betroffen. Der Grund: Wohlhabende Juden wandern aus Frankreich und den USA ein und nehmen Einfluss auf den Immobilienmarkt...

Die vier Kandidaten für den Vorsitz:
Kadima verrät Persönliches
Die Kadima-Partei hat eine neue Webseite eingerichtet, auf der sich die vier Kandidaten für den neuen Vorsitz vorstellen. Dabei erfahren die User auch Persönliches über die Politiker. Der Nachfolger von Amtsinhaber Ehud Olmert soll am 17. September gewählt werden...

Neues Programm:
Israelische Armee fördert junge Drusen
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) wollen noch mehr für die Integration der Drusen tun. So soll in der kommenden Woche erstmals ein spezielles Ausbildungsprogramm beginnen, in dem 30 drusische Schüler auf ihren Wehrdienst vorbereitet werden...

Eines der schönsten und vollständigsten Relikte:
Bedeutender Mauerfund am Jerusalemer Zionsberg
Bei Ausgrabungen am Zionsberg sind Reste der südlichen Stadtmauer Jerusalems aus der Zeit des zweiten Tempels (200 v. Chr. Bis 70 n. Chr.) sowie der byzantinischen Periode (320-640 n. Chr.) freigelegt worden. Die Linien dieser Befestigungsanlagen umrissen die Stadt vom Süden her zur Zeit ihrer größten Ausdehnung...

Gaza und Westbank:
Hamas verliert an Beliebtheit
Die radikal-islamische Hamas hat einer aktuellen Umfrage zufolge bei der palästinensischen Bevölkerung leicht an Popularität verloren. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas konnte hingegen seinen Vorsprung gegenüber dem Hamas-Führer Ismael Hanije weiter ausbauen...

The Voice of Peace:
Friedensaktivist Abie Nathan gestorben

Am 27.August 2008 starb Abi Nathan (81) in Tel Aviv. Der 1927 in Persien Geborene, hatte sich jahrzehntelang für Frieden und Gerechtigkeit eingesetzt. Bekannt wurde er u.a. durch seinen Flug 1966 nach Kairo. Später wurde vor allem sein Piratensender "The Voice of Peace" berühmt...

Ramadan:
Israel gebietet Soldaten Rücksicht
Israelische Soldaten sollen während des Ramadan nicht vor den Augen von Palästinensern essen. Dies ordnete die Armee aus Achtung vor denjenigen an, die den islamischen Fastenmonat einhalten. Der Ramadan hat am Montag begonnen...

Rafi Eitan:
Weshalb Mengele entkam
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat 1960 in der letzten Minute einen Plan zur Festnahme des berüchtigten Nazi-Arztes Josef Mengele in Argentinien aufgegeben. Dies teilte der frühere Top-Agent Rafi Eitan, der heute Israels Minister für Seniorenangelegenheiten ist, am Montag der französischen Nachrichtenagentur AFP mit...

Züchtung erfolgreich:

Kaviar aus Israel
Während die Störpopulationen im Kaspischen Meer dahinschwinden, haben Wissenschaftler der Hebräischen Universität Jerusalem einen Weg gefunden, wie Israel von der weltweit steigenden Nachfrage nach Kaviar profitieren kann. Prof. Berta Levavi-Sivan und Dr. Avshalom Huvitz von der Landwirtschaftlichen Fakultät ist es gelungen, den ersten israelischen Stör zu züchten...

Frühere Meldungen (Israel/Nahost)...
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