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Mindestens zwei Tote und 13 Verletzte:
Attentat der Al-Aqsa-Brigaden

Bei einem palästinensischen Selbstmordattentat am Kalandijah Checkpoint zwischen Jerusalem und Ramallah, im Westjordanland, sind am Mittwochnachmittag zwei Palästinenser getötet worden. Noch ist unklar, ob sich auch der Attentäter unter den beiden Toten befindet.

Sieben Mitarbeiter der israelischen Grenzpolizei und sechs Palästinenser wurden verletzt. Zwei der Israelis erlitten schwere Verletzungen, einer mittelschwere, und vier wurden leicht verletzt. Zu dem Attentat bekannten sich die palästinensischen Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden in einer Stellungnahme an internationale Nachrichtenagenturen.

Die Organisation steht in Verbindung mit dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Yasser Arafat. In einem Telefonanruf bezeichnete die Gruppe das Attentat als einen Racheakt für die Tötung eines Anführers der Märtyrer-Brigaden durch die israelische Armee im vergangenen Monat. Nach ersten Berichten sprengte sich der Attentäter in seinem Auto in die Luft. Durch die Explosion wurden fünf weitere Fahrzeuge beschädigt.

Im Gazastreifen haben Palästinenser am Mittwochmorgen eine Kassam-Rakete auf Israel abgeschossen. Die Rakete landete neben einem Kindergarten einer Ortschaft in der westlichen Negevwüste, richtete aber keine Schaden an. Im südlichen Gazastreifen rückten am frühen Mittwochmorgen Einheiten der israelischen Armee (IDF) in das Flüchtlingslager Khan Yunis vor.

Ein Kampfhubschrauber der israelischen Luftwaffe (IAF) feuerte eine Rakete ab, als es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit bewaffneten Palästinensern kam. Dabei wurden nach palästinensischen Angaben mindestens 15 Menschen verletzt, drei davon schwer. Ziel des Armeeeinsatzes war die terroristische Infrastruktur in dem Gebiet. Gegen acht Uhr morgens zogen sich die Einheiten aus der Gegend wieder zurück.

© Botschaft des Staates Israel

hagalil.com 12-08-2004

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