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MEMRI Special Report – 1. August 2003

"Waffenstillstand existiert nicht in unserem Vokabular":
Die palästinensische Debatte um die Hudna

Von B. Tchernitzky*

Die erste Stufe der Roadmap enthält die Verpflichtung der Palästinensischen Autonomiebehörde mit "nachhaltigen, gezielten und effektiven Aktionen gegen alle [zu beginnen], die in terroristische Aktionen verwickelt sind" sowie "die Handlungsmöglichkeiten von Terroristen und ihre Infrastruktur zu zerstören".(1) Der palästinensische Premierminister Mahmoud Abbas (Abu Mazen) bevorzugte jedoch die Fortsetzung des Dialog mit den islamischen Fraktionen, um eine Übereinkunft in Form der Hudna [Waffenstillstand] und damit eine vorübergehende Aussetzung der Aktionen gegen Israel zu erreichen.(2)

Die Verhandlungen über die Hudna, von denen einige unter ägyptischer Vermittlung in Ägypten stattfanden, begannen vor einigen Monaten - noch bevor Abu Mazen am 30. April 2003 zum Ministerpräsidenten ernannt wurde und vor dem offiziellen Inkrafttreten der Roadmap am 1. Mai 2003. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten der Teilnehmer wurden sie abgebrochen. Mit der Ernennung von Abu Mazen und dem Inkrafttreten der Roadmap konnten die Gespräche wieder aufgenommen und beschleunigt werden.

Die neu aufgenommenen Verhandlungen zwischen den verschiedenen palästinensischen Fraktionen fanden auf verschiedenen Ebenen statt: Abu Mazen sprach mit Repräsentanten der islamischen Fraktion in Gaza, der Vorsitzende der Fatah der Westbank Marwan Barghouti und die Vertreter der Fatah Qaddoura Fares und Ahmad Ghuneim (3), sprachen mit Führern der islamischen Fraktion in Damaskus. Außerdem gab es Verhandlungen in israelischen Gefängnissen mit Mitgliedern verschiedener palästinensischer Organisationen.(4)

Obwohl die Verhandlungen mit einer Abmachung einiger Teilnehmer abgeschlossen wurden, die Angriffe auf Israel einzustellen, stand keine gemeinsame Deklaration an ihrem Ende. Stattdessen gab es drei verschiedene Erklärungen - eine von Hamas und Islamischem Jihad (5), eine zweite von der Fatah (6) und eine dritte seitens der PLO (7). Vertreter der Fatah räumten ein, dass Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Partei eine gemeinsame Erklärung verhindert hätten.

I. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Fraktionen

Die an den Verhandlungen über die Hudna beteiligten Organisationen aber auch Einzelpersonen waren sich über mehrere grundlegende Fragen uneinig – etwa, ob die Roadmap in der Einleitung der Erklärung erwähnt werden sollte, wie lange sie andauern und wie sie aussehen sollte.

A. Der Bezug auf die Roadmap

In der Erklärung der Hudna, die aus den Verhandlungen zwischen den Abgesandten Barghoutis, Qaddoura Fares und Ahmad Ghuneim sowie den Führern der Hamas und des Islamischen Jihad in Syrien resultierte, wird die Roadmap überhaupt nicht erwähnt. Die politische Führung der PLO/PA (zum Beispiel Abu Mazen) wollten die Roadmap in die Deklaration aufnehmen, was die Vertreter von Hamas und Islamischem Jihad aber ablehnten.(8)

Fares etwa sagte, dass [Fatah-Offizielle] der Hudna-Erklärung politische Positionen hinzufügen wollten, die Hamas und Jihad gezwungen hätten, jeweils eigene Erklärungen abzugeben.(9) Und Abd Al-Qadar, Mitglied des Palästinensischen Gesetzgebenden Rates und Führer der Fatah erklärte in einem Forum der Internetseite www.islamonline.net: "Als der [in Damaskus erarbeitete] Entwurf der palästinensischen politischen Führungsriege und der Fatah unterbreitet wurde, versuchten diese grundlegend Änderungen vorzunehmen, zum Beispiel [...] bestimmte politische [über den Waffenstillstand hinausgehende] Aussagen hinzuzufügen…" (10)

Weitere Aussagen machten Vertreter islamischer Organisationen, die behaupteten, dass es Meinungsverschiedenheiten über die Aufnahme politischer Inhalte in die Erklärung innerhalb der Fatah gewesen wären, welche die Möglichkeit einer gemeinsamen Deklaration verhindert hätten. In einem Interview mit der libanesischen Zeitung Al-Safir, sagte der Generalsekretär des Islamischen Jihad, Ramadhan Abdallah Salah: "Die Fatah trat von unseren Übereinkünften zurück und wollte politische Inhalte hinzufügen, denen Hamas und Islamischer Jihad nicht zustimmen konnten, weil dadurch die [Hudna-] Initiative Teil der Roadmap geworden wäre".(11)

B. Die Dauer der Hudna

Die in Damaskus ausgearbeitete Originalversion beschränkt die Hudna auf drei Monate, während die Führung der PA sechs Monate bevorzugte.(12)

C. Die Voraussetzungen für die Hudna

Die islamischen Fraktionen forderten, dass Israel verschiedene palästinensische Forderungen anerkennen müsste, bevor die Hudna in Kraft treten könnte – die politische Führung der PA stimmte dem nicht zu. (13) In einem Online-Interview bestätigte Al-Qader folgende Meinungsverschiedenheiten: "Die Version der Fatah und der PLO entsprach nicht den Vereinbarungen, die zwischen der Fatah [z.B. Marwan Barghouti und seinen Abgesandten] sowie der Hamas und dem Islamischen Jihad getroffen worden waren – eine Vereinbarung über eine dreimonatige Hudna ohne weitere politische Inhalte..." (14). Der Generalsekretär des Islamischen Jihad Shalah bestätigte diese Aussage: "[Vertreter der Fatah] wollten nicht, dass die Einstellung der [militärischen] Operationen, von Zugeständnissen seitens des Feindes abhängig gemacht werden sollte." (15)

II. Die Veröffentlichung der Hudna

Schließlich führten die inneren palästinensischen Meinungsverschiedenheiten zur Veröffentlichung unterschiedlicher Erklärungen. Jede palästinensische Fraktion fühlte sich bemüßigt, ihre Meinung über die Hudna zu veröffentlichen. Die Hamas und der Islamische Jihad versuchten außerdem, ihren Wandel von der totalen Ablehnung eines Waffenstillstands zu seiner Anerkennung zu rechtfertigen. Auch Organisationen, die gar nicht aktiv an den Verhandlungen über die Hudna beteiligt waren, gaben nach deren Veröffentlichung Stellungnahmen ab. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen:

Die Hamas und der Islamische Jihad nahmen davon Abstand, die Übereinkunft, militärische Operationen gegen Israel einzustellen, als "Hudna" zu bezeichnen. Während die PLO und die Fatah die Forderung nach einem palästinensischen Staat innerhalb der Grenzen von 1967 erwähnten, wurde dies von der Hamas und dem Islamischen Jihad (die ganz Palästina befreit sehen wollen) nicht erwähnt. Beide Organisationen erwähnten die Roadmap nicht, begrenzten die Dauer der Einstellung von Kampfhandlungen gegen Israel auf drei Monate und hoben hervor, dass Widerstand gegen die Besatzung eine "strategische Option" bleibe. Außerdem forderten sie die "bedingungslose Freilassung aller palästinensischen und arabischen Häftlinge", verzichteten aber darauf, einen Rückzug der Israelis auf die Grenzen vom September 2000 sowie internationale Beobachter zu fordern.

Auch die PLO verwandte den Begriff der "Hudna" nicht, setzte deren Dauer aber auf sechs Monate fest. Außerdem fügte sie verschiedene politisch relevante Themen hinzu:

a) Die PLO ist alleinige Vertreterin des palästinensischen Volkes’; und b) Das endgültige Ziel des palästinensischen Befreiungskampfes sei die Gründung eines palästinensischen Staates innerhalb der Grenzen von 1967 mit Jerusalem als Hauptstadt und das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge. Weiterhin forderte die PLO die "bedingungslose Freilassung aller palästinensischen und arabischen Gefangenen" und einen israelischen Rückzug auf die Grenzen vom September 2000. Auch sie erwähnten jedoch keine internationalen Beobachter.

Die Bezeichnung "Hudna" kommt auch in der Deklaration des PLO-Exekutivkomitees nicht vor. Allerdings werden politisch relevante Faktoren zum Quartett (die USA, die EU, die UN und Russland) und zur Roadmap erwähnt. Auch das Komitee forderte die Freilassung aller Gefangenen und einen israelischen Rückzug auf die Linien vom September 2000 und internationale Beobachter.

Nach Veröffentlichung der Deklaration nahmen einige andere Organisationen öffentlich Stellung: Die Al-Aqsa Märtyrer-Brigaden, der militärische Flügel der Fatah, erklärten ihre Zustimmung zum Fatah-Kommuniqué (16). Allerdings erklärten sie am folgenden Tag auf ihrer offiziellen Website die völlige Ablehnung der Hudna. Neben anderen Punkten wurde dies mit der "Nichtanerkennung der Hudna durch die Zionisten" begründet. (17) Dies war eine von verschiedenen Verlautbarungen der Organisation, mit der sie eine Bindung an die Hudna ablehnten.(18)

Die arabische Befreiungsfront (AFL) veröffentlichte ein Kommuniqué, in dem sie eine Verbindung mit der Erklärung der PLO (die den Namen der AFL in diese aufgenommen hatte) bestritt, weil sie ihrer "Ideologie widerspreche". (19)

Die PFLP (Popular Front for the Liberation of Palestine) weigerte sich zwar, die Hudna zu unterschreiben, versicherte aber, nicht gegen sie verstoßen zu wollen.(20) In einem Interview mit der libanesischen Tageszeitung Al-Safir kritisierte der Generalsekretär der PFLP, Ahmad Sa'dat, dass die Hudna den Weg für Verhandlungen auf der Grundlage der Roadmap ebnen würde und dass die PFLP beides ablehne.(21)

Die 'Democatic Front for the Liberation of Palestine' (22) und die 'Popular Resistance Committees' (23) veröffentlichten in getrennten Erklärungen ihre Unterstützung für eine Einstellung der Kampfhandlungen gegen Israel.

III. Palästinensische Erklärungen nach der Hudna-Veröffentlichung

Kurze Zeit nach der Bekanntmachung des Waffenstillstands gegenüber Israel wandten sich sowohl die Führer von PLO und Fatah als auch die der islamischen Organisationen an ihre Anhänger, um ihre Positionen zu erklären und zu rechtfertigen:

A. Führer von PLO, PA und Fatah

In einem Interview mit Reuters sagte Abu Mazen: "Von nun an werden wir jeden einzelnen, jede Fraktion und jede Partei, die gegen die [Hudna] verstößt, ins Gefängnis bringen... Wir werden alles tun, um eine Konfrontation mit unserem Volk zu verhindern. Denn sonst könnte es zu einem Bürgerkrieg kommen und jede Hoffnung unseres Volkes ausgelöscht werden." (24) Während eines Treffens mit dem Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Moussa, am 22. Juli fügte Abu Mazen indes hinzu: "Es kommt überhaupt nicht in Frage, hart gegen die Hamas, den Islamischen Jihad und [andere] palästinensische Organisationen vorzugehen. Wir wenden das Gesetz an, welches wir unter Führung der PA akzeptiert haben."(25)

Der Sicherheitschef der PA, Muhammad Dahlan, wurde in der unabhängigen palästinensischen Tageszeitung Al-Quds mit dem Satz zitiert: "Jeder, der den von der Palästinensischen Autonomiebehörde verkündeten Waffenstillstand verletzt, wird vor Gericht gestellt werden."(26)

Als nach Veröffentlichung der Hudna Raketenangriffen auf israelische Städte durchgeführt wurden, reagierte die Fatah mit einem Kommuniqué, das jede Verletzung der Hudna kritisiert. Die Angriffe stellten demnach eine "Abweichung vom nationalen Konsens" dar. Die Organisation rief ihre Mitglieder dazu auf, "gegen diese Anschläge zu kämpfen, sie zu denunzieren und alle Hintermänner preiszugeben". Ebenso rief sie die palästinensische Regierung dazu auf, "Verantwortung zu übernehmen und jeden festzunehmen, der auf eigene Faust gegen die Interessen des palästinensischen Volkes verstößt."(27)

Weniger bindende Erklärungen wurden dagegen über die Beschlagnahmung von Waffen der islamischen Fraktionen abgegeben. Dahlan, Sicherheitschef der PA, vermied es, die Frage nach der Beschlagnahmung der Waffen von Hamas und Islamischem Jihad präzise zu beantworten: "Ich möchte nichts vorhersagen. Die Palästinenser werden sich korrekt verhalten und sich an ihre Abmachungen halten." (28)

Dhiab Al-Lauh, Mitglied des Fatah-Revolutionsrats, äußerte sich dazu in einem Interview mit der Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde Al-Hayat Al-Jadida: "Die Roadmap spricht von der Notwendigkeit, die Infrastruktur der militärischen Flügel zu zerstören und ihre Waffen zu beschlagnahmen. Aber [Offizielle aus dem] Büro des [PA] Premierministers haben verlauten lassen, dass sie Amerikanern und Israelis gesagt hätten, dass wir diese Bedingung weder erfüllen können noch wollen. [Deswegen] wurde den Amerikanern und Israelis ein anderer Plan vorgestellt, der die Eindämmung militärischer Operationen und die Erklärung der Hudna beinhaltete." (29) Und in einem anderen Interview der Al-Hayat Al-Jadida dementierte Rashid Abu-Shabak, Leiter der präventiven Sicherheitskräfte im Gazastreifen: "Nachrichten, dass der Sicherheitsapparat Waffen beschlagnahme, sind falsch." (30)

PLC (Palestinian Legislativ Council)-Mitglied und Fatah-Führer Hatem Abd Al-Qader ging sogar noch weiter. Im Forum von Islamonline erklärte er: "Sinn [der Hudna] ist nicht, die Waffen niederzulegen, sondern dass wir uns zusammenfinden und unseren Kampf weiterführen. Das richtet keinen Schaden an, sondern ist eine 'Pause für die Kämpfer'..."(31)

B. Hamas und islamische Führer

Die islamischen Fraktion bemühten sich zu erläutern, wie es von der absoluten Ablehnung zur Anerkennung der Hudna kam. Dazu erklärten ihre Führer, dass es sich nur um ein Mittel zur Erhaltung der Einheit des palästinensischen Volkes und ein rein taktisches Vorgehen handle.

In dem bereits erwähnten Interview mit der libanesischen Tageszeitung Al-Safir erklärte der Generalsekretär des Islamischen Jihad, Abdallah Shalah: "Abu Mazen und seine Regierung versicherten, dass sie nicht so gegen die Widerstandsfraktionen vorgehen würden, wie Sharon es gefordert hatte – mit Entwaffnung, Festnahmen oder ähnlichem." (32) Shalah fügte hinzu: "Strategie des Islamischen Jihad ist es, den Widerstand fortzusetzen. Eine vorübergehende Einstellung ist lediglich ein taktischer Schritt ... Wir verhandeln nicht mit dem Feind und wir erkennen ihn auch nicht an. Aber unser nationales Interesse und die Notwendigkeit, die Einheit unseres Volkes zu erhalten, verlangen es, dass wir uns aus der Falle Scharons befreien, der unsere nationale Einheit durch [Provozierung] eines Bürgerkriegs gefährden will..." (33)

Und Hamas-Führer Dr. Abd Al-Aziz Al-Rantisi - der noch am Tage des fehlgeschlagenen Versuchs Israels, ihn umzubringen erklärt hatte: "Unter der Besatzung lehnt Hamas jede Forderung nach einem Waffenstillstand ab… das Wort 'Waffenstillstand' existiert nicht in unserem Vokabular" - schrieb nun in seiner Kolumne für die Wochenzeitung der Hamas Al-Risala: "Der Hauptgrund für unsere Entscheidung, den Widerstand unter bestimmten Bedingungen einzustellen, war es, die verheerenden Folgen eines palästinensischen Bürgerkrieges zu verhindern, dessen Konsequenzen nur Allah kennt. Wir waren immer sehr darauf bedacht, die Einheit unseres Volkes zu erhalten..." (35)

* B. Tchernitzky ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von MEMRI.

Anmerkungen:
(1) "A Performance-Based Roadmap to a Permanent Two-State Solution to the Israeli-Palestinian Conflict", http://www.google.co.il/search?q=cache:9eBZqAPlCnsJ:www.state.gov/r/pa/prs/ps/2003/20062.htm+road+map+full+text&hl=iw&ie=UTF-8
(2) Das Al-Hudaybiyya-Abkommen zwischen dem Propheten Muhammad and dem mekkanischen Stamm der Quraish im Jahr 628 dient als Modell für alle Hudna-Vereinbarungen, die sich der islamischen Tradition verpflichtet fühlen. Islamische Gelehrte interpretieren diese so, dass Vereinbarungen mit dem Feind die Dauer von zehn Jahren nicht überschreiten sollen, weil dies die Grenze des Al-Hudaybiyya-Abkommens gewesen sei.
(3) Qaddoura Fares ist Mitglied des Palestinian Legislative Council (PLC) und der Fatah. Ahmed Ghuneim ist Mitglied des Führungskomitees von Fatah.
(4) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 27. Juni 2003; Al-Risala (PA), 3. Juli 2003
(5) http://www.palestine-info.info/arabic/hamas/statements/2003/29_6_03.htm
(6) http://www.alkrama.com/statment/statments6.htm
(7) Al-Quds (PA), 30. Juni 2003
(8) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 27. Juni 2003
(9) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 30. Juni 2003
(10) http://islamonline.net/livedialogue/arabic/Browse.asp?hGuestID=QAo7j4
(11) Al-Safir (Libanon), 2. Juli 2003; Ähnlich kommentierte Muhammad Al-Hindi, ein weiterer hochrangiger Jihad-Führer: "Ganz am Ende versuchten einige Fatah-Offizielle der Einleitung des Dokuments eine besondere politische Position hinzuzufügen. Zusammen mit der Hamas verkündeten wir, dass wir uns jeder zusätzlichen Posotion oder Formulierung widersetzen würden, die das Recht der Fraktionen beschränkt, die israelische Besatzung zu bekämpfen, wenn das Hudna-Abkommen verletzt wird. " (Al-Nahar (Libanon), 2. Juli 2003)
(12) http://islamonline.net/livedialogue/arabic/Browse.asp?hGuestID=QAo7j4
(13) http://islamonline.net/livedialogue/arabic/Browse.asp?hGuestID=QAo7j4
(14) http://islamonline.net/livedialogue/arabic/Browse.asp?hGuestID=QAo7j4
(15) Al-Safir, (Libanon), 2. Juli 2003
(16) http://www.alkrama.com/arshif/7/news171.htm
(17) http://www.fateh.tv/01-07-2003.htm
(18) In einem Interview mit AFP und einer Erklärung auf der Website der Organisation sagte Zakaria Al-Zubeidi, ein Kommandeur der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden, dass die Al-Aqsa- Märtyrer-Brigaden in Gaza der Hudna zugestimmt hätten und nicht die Organisation insgesamt; Al-Hayat Al-Jadida (PA), 5. Juni 2003. Al-Zubeidi erklärte außerdem, dass die Brigaden ihre Ablehnung der Hudna fortsetzen würden. http://www.fateh.tv/01-07-2003-1.htm
(19) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 30. Juni 2003
(20) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 30. Juni 2003
(21) Al-Safir (Libanon), 1. Juli 2003
(22) http://www.annaharonline.com/htd/ARAB030630.HTM
(23) Al-Ayyam (PA), 7. Juli 2003
(24) http://www.palestinechronicle.com/article.php?story=20030703183311499
(25) Al-Ayyam (PA), 23. Juli 2003
(26) Al-Quds (PA), 4. Juli 2003 (aus einem Interview auf Kanal 1 des israelischen Fernsehens)
(27) http://www.mic-pal.info/fateh/160.htm
(28) Al-Quds (PA), 4. Juli 2003
(29) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 7. Juni 2003
(30) Al-Hayat Al-Jadida (PA), 13. Juni 2003
(31) http://islamonline.net/livedialogue/arabic/Browse.asp?hGuestID=QAo7j4
(32) Al-Safir (Libanon), 2. Juli 2003; siehe auch: Al-Safir, 9. Juli 2003
(33) Al-Safir, 2. Juli 2003; Am 9. Juli sagte Shalah der Zeitung in einem Interview nach einem Anschlag, für den seine Organisation die Verantwortung übernommen hatte: "Niemand kann erwarten, dass die Einstellung [militärischer Operationen] nur von einer Seite erfolgt… Dieser Angriff ist Teil der Gleichung 'Vertragsbruch gegen Vertragsbruch´."
(34) http://www.google.co.il/search?q=cache:_WIlK5vnAX4J:www.littlegreenfootballs.com/weblog/%3Fentry%3D7082+rantisi+dictionary&hl=iw&ie=UTF-8
(35) Al-Risala (PA), 3. Juli 2003

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