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Die Stille des Kibbuzes von Lotan:
In aller Ruhe die Welt verbessern

Es gibt keine Disco, keine Filme, keinen Supermarkt, aber auch keine Terroristen und Attentäter: Das Leben in einem ganz anderen Paradies

Von Thorsten Schmitz

Lotan, im Juli – David Schoneveld fliegt an diesem Samstag erst zum zweiten Mal in seinem Leben einen Jumbojet vom Typ Boeing 747, er ist kaum ansprechbar. Er knabbert an der Haut um die Fingernägel, fixiert die Instrumente im Cockpit, lauscht den Anweisungen der Bodenkontrolle des internationalen Flughafens von Los Angeles. Der Fluglotse im Tower bittet World Traveller mit der Flugnummer 079 zur Startposition. Die Flugzeit bis nach San Francisco wurde mit 47 Minuten berechnet. Die Maschine ist voll beladen, also schwer. Schoneveld startet die vier Triebwerke und gibt nach dem Okay aus dem Tower Schub.

Der Jumbojet braucht die gesamte Länge der Startbahn, bis sich seine Nase in den wolkenlosen Himmel bohrt. Innerhalb weniger Minuten erreicht das Flugzeug die vorgeschriebene Flughöhe von 33000 Fuß, Schoneveld korrigiert Richtungsmesser und Parameter für den bordeigenen Radar, er lächelt. Unter ihm liegt Los Angeles, die Lego-Stadt, links brandet der stahlblaue Pazifik an Kaliforniens Küste, aus dem Kopfhörer dringen Wortfetzen aus Buchstaben und Zahlen.

David Schoneveld lehnt sich zurück, nippt an einem Glas Wasser und reibt sich die Hände, als die Haustür geöffnet wird. Seine Frau Leah Benamy kommt vom Kühemelken, sie ist Schweiß überströmt, rot im Gesicht, lässt sich in den Wohnzimmersessel fallen und zieht Schuhe und Strümpfe aus. Üblicherweise würde David seiner Frau Leah, einer Rabbinerin, einen kalten Saft bringen, aber er muss ja nach San Francisco fliegen, also holt sie ihn sich selbst. David Schoneveld ist 39 Jahre alt und hat eine Begeisterung fürs Fliegen, die noch nicht mal seine beiden Söhne Shay und Ayal teilen. Ihnen ist das Instrumentenwirrwarr auf dem Computerbildschirm zu kompliziert, sie spielen lieber Gameboy oder ärgern ihre dreijährige Schwester Naama.

Der Screensaver auf David Schonevelds Computerbildschirm besteht aus drei Verkehrsflugzeugen, die auf Startfreigaben warten. Er hat einen wöchentlichen Newsletter abonniert, in dem über neue Flugzeugtypen, Abstürze und Flughäfen berichtet wird, und er fliegt, "wann immer ich kann" – als Passagier, nicht als Pilot. Was vermutlich sicherer ist, denn wir hier vor dem Computer überleben den Flug nach San Francisco nicht und stürzen ab, wofür sich David, der mal drei Jahre lang Steward bei USAIrways war, entschuldigt: "Die Maschine war verdammt schwer zu lenken."

David Schonevelds Flüge sind kleine Fluchten aus der überschaubaren Welt von Kibbuz Lotan in die ungeordnete da draußen. Anstatt zu fliegen, schält er sich jeden Morgen um 4.40 Uhr aus dem Bett und schweißt von 5 Uhr an Kuhställe, Traktoraufhängungen, Autoachsen. Die Computerflüge sind erschwinglich für David Schoneveld und seine Familie, er und seine Frau Leah erhalten monatlich umgerechnet 350 Euro plus Zulagen für die drei Kinder. Flüge zu Leahs Familie in New Jersey allerdings sind höchstens alle zwei Jahre drin.

Die große weite Welt, die David Schoneveld per Newsletter abonniert hat und die sich auf seinem Computerbildschirm abspielt, ist in Lotan sehr fern. Der Kibbuz könnte genauso gut ein Stadtteil vom Mond sein. Lotan liegt fünf Autostunden südlich von Tel Aviv an der Grenze zu Jordanien, ein Werktag unterscheidet sich hier kaum vom arbeitsfreien Schabbat: Es ist paradiesisch ruhig. Für die 70 Erwachsenen und 70 Kinder und Jugendlichen stehen sechs Autos zur Verfügung, also fehlen Verkehrsgeräusche. Vögel hört man, Kinderlachen, eine jüdische Touristengruppe aus London, die den Trip in die Wüste als Abenteuer verbucht. Ansonsten: Stille, Stille, Stille. Wenn man morgens um sieben den Swimmingpool betritt, ist man mit den Vögeln allein, die vom Beckenrand am Wasser nippen, es gibt keine Disco, keinen Pub, keine Filmvorführungen, keinen Supermarkt. Nur Schreie von Fußballern sind zu hören an Samstagnachmittagen. In Lotan wird jeden Samstag Fußball gespielt, wenn es nicht heißer als 45 Grad ist.

Leah Benamy fährt alle paar Wochen für einen ganzen Tag ins 50 Kilometer entfernte Eilat am Roten Meer und erfüllt die Wünsche ihrer 139 Nachbarn, kauft Tampons, Cola, Videokassetten, Kondome, lässt Bilder entwickeln, reicht Schecks bei Banken ein, besorgt Hundefutter und Pudding. Das Leben in Lotan ist zurückgeschraubt auf Essenzielles, auf drei Mahlzeiten im Speisesaal in "downtown" Lotan, wie die Einwohner selbstbewusst das Kibbuzzentrum nennen, auf Mahlzeiten aus ökologischem Anbau, auf Salate, Käse, Gemüse, auch auf Fleisch, aber wenn, dann nur Huhn, und für Vegetarier Quiches oder Süßkartoffeln mit Bohnen.

Sparglühbirnen überall, keiner raucht, Alkohol ist verpönt, es gibt einen Gemüsegarten mit Kompostklo, den man "Zentrum für kreative Ökologie" getauft hat und wo ein Regenwald entstehen soll. Eine Vogelbeobachtungsstation haben sie mitten in die Wüste gepflanzt, weil Lotan in der Haupteinflugschneise liegt, wenn im Frühjahr und Herbst die Zugvögel aus Osteuropa in den Süden fliegen und wieder zurückkehren.

Magische Kraft

Ein ganzheitliches alternatives Gesundheitszentrum wird gerade in umweltgerechter Lehm-Stroh-Weise errichtet. Müll wird getrennt (was in Israel keiner tut), nur die Antenne der Handyfirma am Rande Lotans ist manchem ein Dorn im Auge, andererseits zahlt Cellcom dem Kibbuz rund 50000 Euro im Jahr Pachtgebühr.

Lotan hat eine selbst auferlegte Berufung: Der Kibbuz, 1984 von 40 Reformzionisten aus Israel und den USA ins Arawa-Tal in die südliche Negev-Einöde gepflanzt, will die Welt verbessern. Wirtschaften tut der Kibbuz mit Dattelpalmen und Milchvieh, Missionieren will er außerdem. So steht es in einer "Absichtserklärung", die jeder Bewohner unterschreiben muss.

Zwei Jahre wurde in Vollversammlungen um die acht Thesen gerungen, ein Drittel der Bewohner verließ in dieser Zeit Lotan, die meisten blieben, weil sie an Ideale glauben. Daran etwa, dass es möglich sei, in Einklang mit der Natur, der Wüste, zu leben, daran, dass jede Person den gleichen Wert besitze und mit Respekt behandelt werde, an "Tikun olam": "Wir arbeiten an der Verbesserung unserer selbst, unseres Volkes und der Welt." Vor lauter Harmonie bin ich am zweiten Tag meines Aufenthalts in mein Auto gestiegen und eine halbe Stunde in ein Einkaufszentrum nahe Eilat gefahren für einen Capuccino und den Versuch, wieder Kontakt aufzunehmen mit dem wahren Leben. Ich trank den Kaffee allerdings nicht aus und wollte schnell wieder zurück nach Lotan.

Für ihre Mission haben sich die Kibbuzniks einen Ort ausgesucht, von dem die zu verbessernde Welt so weit entfernt liegt, dass diese von Lotans Verbesserungsbemühungen nichts oder höchstens über deren Website etwas mitbekommt (http://www.kibbutzlotan.com). Schon bei der Autofahrt durch Wüste und an Kamelherden vorbei werden die Probleme, die auf Israel lasten, immer kleiner, immer leichter, immer verschwommener. Die Wüste hat eine magische Kraft, die Codes aus den Städten zu eliminieren – auch die Angst und die Bedrohung. In Lotan habe ich drei Tage lang dasselbe T-Shirt getragen, dieselbe kurze Hose, hässliche, aber bequeme Birkenstocksandalen. Auch die Gedanken an den Nahost-Konflikt, an Terroristen, an Selbstmordattentäter verpuffen. Lotan ist Teil Israels, aber irgendwie auch nicht.

Das Wort Palästinenser fällt in den drei Tagen meines Aufenthalts genau dreimal und auch nur, weil ich das Gespräch darauf gelenkt habe. Generell wollen die Lotaner Frieden mit den Menschen, der Natur, den Tieren und sowieso alle Kriege von der Welt verbannen, wozu auch der vor der eigenen Haustür gehört. An den Freitagabenden versammeln sie sich im Gemeinschaftssaal und begrüßen den Schabbat, beten und singen und zitieren aus der Bibel und summen, dass Gott einen "wundervollen Platz aus der Erde" erschaffen möge ohne Blutvergießen. Erfüllt von Harmonie oder der Sehnsucht nach ihr, umarmen sich die Männer und Frauen nach dem Beten und wünschen sich einen guten Schabbes.

Leah Benamy hat das Prinzip Lotan an diesem Abend auf dem Weg zum Speisesaal ganz einfach so erklärt: "Anstatt auf den Messias zu warten wie die Orthodoxen, dass dann mit seiner Ankunft alles besser werde, versuchen wir jetzt schon, alles besser zu machen." Mit mehr oder weniger Erfolg. Ihr achtjähriger Sohn Shay nahm an diesem Abend weder am Beten teil, noch kam er in den Speisesaal, weil er von einem Gameboy fasziniert ist, den ihm – gegen Leahs Willen – die Oma aus Amerika geschenkt hat. "Ich hätte lieber, dass Shay seine sozialen Fähigkeiten entwickelt, als sich mit seinem Gameboy zurückzuziehen", seufzte Leah Benamy. Und ihr Ehemann, David Schoneveld, sagt: "Der Nahost-Konflikt spielt in unserem Alltag eher keine Rolle. Wir leben hier in einer Seifenblase." Drei Kinder, einen Job als Schweißer, Melkdienste im Kibbuz-Kuhstall, die Passion fürs Fliegen, "da bleibt keine Zeit für Zeitungen", sagt er. Sowieso sind im Kibbuz nur zwei Radiosender zu empfangen, und Kabelfernsehen ist den meisten zu teuer.

Im Rest des Landes patrouillieren Soldaten an Stränden und vor Einkaufszentren, kontrollieren Wachmänner die Taschen vor Clubs und Bars und Fitnessstudios, in Lotan gibt es zwei junge israelische Soldaten, die in einem Wohnwagen sitzen neben einer Wassertankattrappe. In dem hohlen Wassertank befindet sich eine Sensorkamera, die die Grenze zu Jordanien filmt. In den letzten zwanzig Jahren waren die einzige Gefahr, die von Jordanien ausging, mehrere Kamele jordanischer Beduinen, die sich im Grenzgebiet verirrt hatten und an Lotans Vogel-Biotop aus Büschen und Bäumen naschen wollten. Wenn der Begriff nicht so abgedroschen klänge, müsste man jetzt schreiben, dass Lotan eine Insel des Friedens sei.

Leah Benamy nickt, als sie eine Mango schält und versucht, drei Kinder im Zaun zu halten: "Insel des Friedens klingt gut, es wäre aber noch besser, wenn es hier auch Bananenshake mit Schokosplitter gäbe." Wenn man die Menschen in Lotan fragt, was sie vermissen, findet jeder gleich eine Antwort, wobei niemand Regen vermisst, obwohl es im Jahr höchstens sechsmal regnet. David Schoneveld etwa hätte gerne einen großen Airport vor der Tür, Leah Benamy sagt, sie würde gerne shoppen, Jochi Schweitzer und ihr Freund Gil Segev sagen: "Wir vermissen Sushi und Hamburger."

Die beiden sind ein Paar, aber nicht verheiratet und erst vor vier Monaten nach Lotan gezogen. Die Umstellung war groß, sie fing schon bei der Ankunft an: "Wir mussten unser Auto abgeben." Das heißt, es steht jetzt bei den Eltern von Jochi, die es verkaufen sollen. Jochi und Gil sitzen in ihrem kleinen Wohnzimmer mit den schicken Möbeln aus ihrem früheren Leben aus Herzliya, dem Starnberg von Tel Aviv, und lassen die ersten Wochen Revue passieren, während es sich der weiße Hund, der Schnee heißt, im kalten Strahl der Klimaanlage bequem macht. Gil ist 29 Jahre alt, Jochi 28, und beide hatten, so sagen sie, ein perfektes Leben, also Arbeit, Wohnung, Freunde, Abends essen gehen oder ins Kino. "Aber irgendwann", sagt Jochi, "kam uns unser Leben so banal und oberflächlich vor". So hing Jochi ihren Job bei einer Handyfirma an den Nagel und schnippelt jetzt Gemüse in der Kibbuzküche. Gil hatte seinen Beruf als Computerprogrammierer sowieso satt, jetzt züchtet er Fische in der Bucht von Eilat, taucht tagsüber im Roten Meer, und wenn er abends von Eilat zurückkehrt, dreht er vielleicht noch ein paar Runden im Kibbuzpool. Schön sei die Gewissheit, ökologisch bewusst zu leben, komisch das neue spartanische Leben, sagen beide. Jochi hat bis heute kein einziges Lied von Madonnas neuer CD gehört, aber "ich vermisse das auch nicht".

In Herzliya komme man an neuen Liedern gar nicht vorbei, ständig spielt das Radio irgendwo, Leuchtreklame und MTV in den Cafés. Für Gil ist das Essen eine Umstellung. Früher fuhr er von der Arbeit am Abend an "18 Restaurants" vorbei, heute kommt er in Lotan in den Speisesaal – wo es ökologisch korrekte Salate gibt. Auch das Aufstehen ist noch immer eine Zumutung. In Herzliya schälten sie sich um 8 Uhr aus den Federn, verließen um 9 das Haus, und auf dem Weg zur Arbeit (in zwei Autos) stoppten sie irgendwo und kauften einen Kaffee "To go". In Lotan stehen beide um halb sechs auf, wenn die Sonne noch nicht so knallt. Die Gemeinschaft lieben sie, sagen beide, und dass jeder für jeden da sei. Gil wird in Lotan sehr geschätzt, er repariert Computer, mit denen die Lotaner den Kontakt zur Außenwelt aufrecht halten – was Gil jedoch nicht davon befreit, an manchen Samstagen wie alle anderen auch die Kühe zu füttern und zu melken. Die Tel Aviver Freunde von Gil und Jochi haben sich an den Kopf gefasst und gefragt, ob sie noch ganz dicht seien, Wohlstand, Karriere und Sicherheit aufzugeben. Jochis Mutter weigert sich, Lotan überhaupt aufzusuchen, bevor die beiden geheiratet haben, ihr Vater dagegen war schon da und findet seine Tochter mutig.

Die Geliebte will nicht

Die Seele des Kibbuzes heißt Michael Livni, ist 68 Jahre alt und kann nur lächeln über die Sehnsüchte seiner Nachbarn nach Sushi und Hamburgern. Früher oder später musste ich Livni begegnen, ich bin ihm früh begegnet, und das war gut so. Livni ist geschieden, seine Kinder leben in den großen Städten Israels, er hat eine Fern-Beziehung mit einer Australierin, die beiden reden jeden Samstag um halb zehn Uhr morgens am Telefon miteinander. Bei den Gesprächen versucht Livni seine Geliebte jedesmal zu überreden, doch nach Lotan zu ziehen.

Seit vier Jahren tut er das. Wie ein Bürgermeister wirkt Livni, wobei es in einem Kollektiv wie Lotan selbstverständlich keine Bürgermeister gibt. Michael Livni hat das Kibbuz mit gegründet, ist in Wien geboren, hat als Arzt gearbeitet, als Lehrer, Truthahnzüchter, leitender Funktionär der Jewish Agency, Zitrusplantagenaufseher, jetzt ist er für den Tourismus in Lotan verantwortlich. Er hat alle Diskussionen in all den Jahren mitgemacht und vermutlich nicht eine der drei Mahlzeiten im Speisesaal verpasst. Zu Hause hat er eine kleine Küche, in der er einen köstlichen Eiskaffee servierte und den Besucher mit Vorträgen und Analysen zudeckte, die er selbst verfasst hat. In ihnen hat er alle soziologischen Aspekte des Kibbuzlebens durchleuchtet, gegeneinander abgewogen, zusätzlich hat er drei Bücher verfasst, die man auch über amazon.com bestellen kann. In den Pool geht er kaum noch, aber in die Vogelbeobachtungsstation.

An einem Morgen verabreden wir uns um sechs Uhr (was in der Wüste eine zivile Zeit ist), und Livni führt mich zwei Stunden lang durch die Wüste und die Vogelhaine. Er fotografiert die Spuren im Sand von Füchsen und Gämsen und Schlangen und Echsen, er stellt das Fernglas scharf, doziert über tektonische Wüstenplattenverschiebungen und über afrikanische Bäume, die ohne Wasser in der Wüste anfangen zu blühen. Livni möchte an keinem anderen Ort der Welt leben, bestimmt fließt in seinen Genen längst Lotan. Er ist der Einzige, der auf die Frage, was er vermisse, mit einer Pause reagiert, und dann sagt, er vermisse nichts. Sogar seine Lieblingszeitschrift, ein politisches Magazin aus Indien, erreicht die Öko-Oase: "Ich bin vermutlich deren einziger Abonnent in Israel." Das tägliche Abstimmen mit den anderen, das Rücksichtnehmen, Zuhören, Miteinanderzurechtkommen, das Streiten, Ändern, Kompromisse finden ist Livnis Lebensinhalt wie der der 139 anderen in Lotan. Der Konflikt mit den Palästinensern sei "ganz weit weg", sagt Livni und knabbert an einem Stück Mohnkuchen. "All unsere Energie fließt in die Gemeinschaft, da bleibt nicht mehr viel Kraft übrig für den Nahost-Konflikt."

Ansichten aus Israel

hagalil.com 28-07-03

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