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Die iranische Rakete "Shihab 3" gelangt bis nach Europa:
Erstaunliche Fortschritte in den iranischen Atomzentren

Quelle: Itamar Eichner, Boas Bissmut, Jedioth achronoth

Iran arbeitet an einer Verlängerung der Reichweite der "Shihab 3" Rakete auf 2.500 km. Dies geht aus geheimen Berichten hervor, die aus westlichen Geheimdienstquellen nach Jerusalem gelangt sind. Dies bedeutet, dass Iran im Zukunft nicht nur jeden Punkt im Nahen Osten angreifen kann, sondern auch Ziele in Europa und Asien. In Israel und in den europäischen Hauptstädten erweckt dies große Besorgnis.

Die Information stützt sich auf Gespräche zwischen westlichen Geheimdienststellen und hohen iranischen Beamten, und sie wurde vom deutschen Geheimdienst bestätigt, der als gut über die Geschehnisse in Iran informiert gilt. Die Iraner bestätigten, dass ein erfolgreicher Test mit der "Shihab 3" mit einer Reichweite von 1500 km unternommen wurde. Diese Reichweite deckt Israel ab, die Türkei, Russland, Ägypten u.m. Eine Verlängerung der Reichweite auf 2500 km würde bedeuten, dass die Rakete auch ganz Osteuropa und einen Teil Westeuropas erreichen kann. Staaten wie Italien, Österreich, Tschechien, Ungarn u.a. würden innerhalb der Reichweite liegen.

Die Experten geben in der letzten Zeit widersprüchliche Einschätzungen bezüglich des iranischen Raketenprogramms ab. Einige sprechen von einem verbesserten Modell der "Shihab 3". Es ist nicht klar, ob es sich dabei um ein Versuchsmodell handelt, oder um die so genannte "Shihab 4". Die verbesserte Rakete wird mit russischer Hilfe entwickelt, und westliche Stellen sagen, sie ähnle der russischen SS-4.

Wie auch immer, in Europa, Israel und den USA ist man heute der Meinung, dass die Iraner auf dem nuklearen Bereich sehr viel größere Fortschritte machen als bisher angenommen wurde. Javier Solana kam gestern nach Teheran, um Iran zu überzeugen, ein Zusatzprotokoll zur Charta gegen die Verbreitung von Nuklearwaffen zu unterzeichnen, das es ermöglichen würde, Blitzbesuche in den iranischen Atomzentren abzustatten. Die Außenminister Frankreichs, Deutschlands und Englands übersandten diesen Monat ein Scheiben an ihren iranischen Amtskollegen, in dem sie ihn aufforderten, das Zusatzprotokoll zu unterzeichnen. Weiter enthüllt der geheime Bericht, dass Iran versucht hat, von Frankreich verschiedene Substanzen zu erweben, die für sein Atomprojekt bestimmt waren.

Shabab-3 kann jeden Ort in Israel vernichten:
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Bedrohung auch für Europa

hagalil.com 03-09-03

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