Mit der Hilfe des Himmels...

 
 

Archiv:
[Israel / Nahost]

hagalil.com

Search haGalil

Veranstaltungskalender
Newsletter abonnieren
e-Postkarten
Bücher / Morascha
Musik
Koscher leben...
Tourismus
Aktiv gegen Nazi-Propaganda!

Dossier zur Loslösung: Rückzug aus Gaza

 
 
Make haGalil Your Homepage
Hymne - Israel
 
[SITEMAP] [INHALT] [MELDUNGEN HEUTE]
[e-mail your friends about this ultimate middle-east news-site...]

November - Dezember 2006

ISRAEL NAHOST

Hoffnung auf ein offenes Ohr:
Olmert zu Besuch bei Merkel
"Wir rechnen bei den Vorbereitungen zum EU-Ratsvorsitz nicht mehr in Tagen, sondern nur noch in Stunden", stöhnte ein Beamter im Berliner Auswärtigen Amt. Dazu gehörte auch die Planung des Besuchs von Israels Premierminister Ehud Olmert. Der israelische Regierungschef flog am Montag nach Berlin, um seine Vorstellungen zum Iran und zu den Beziehungen Israels mit der EU bei Bundeskanzlerin Angela Merkel einzubringen...

Reaktionen aus Jerusalem:
Neturei Karta Rabbis sollen exkommuniziert werden
Fünf ultraorthodoxe Rabbis, Mitglieder der Neturei Karta Sekte, die in Teheran an der Holocaust-Leugner Konferenz teilgenommen haben und von Präsident Ahmadinidschad betont freundlich begrüßt und umarmt worden sind, sollen exkommuniziert werden...

Nital:
Ultraorthodoxe Juden begehen Anti-Weihnachten
Die so genannten Littauer, die eigentliche Orthodoxie, wandten sich gegen den Brauch. Umso mehr halten ihre Konkurrenten, die Chassiden, diese Nacht für eine finstere metaphysische Voraussicht, die mit größter Wachsamkeit begangen werden müsse...

Abbas droht mit Neuwahlen:
Einheitsregierung in Palästina
Kaum ein Tag vergeht ohne Meldungen über die Bildung einer Einheitsregierung in den Palästinensergebieten. Seit acht Monaten ist die Rede von Fortschritten und Scheitern, bevorstehender Übereinkunft und Abbruch der Gespräche. Dabei ist Palästina (noch) keine Supermacht, deren Koalitionsgespräche so viel Aufmerksamkeit verdienen würden...

Experteneinschätzungen:
Israels Sorge wegen Irans Atomprogramm
"Sowie eine Kaskade mit 3000 Zentrifugen zur Uran-Anreicherung in Natanz zuverlässig arbeitet, wird Iran innerhalb eines Jahres 1SQ besitzen." 1SQ (One Significant Quantity), eine signifikante Quantität, das sind im Jargon der Atomexperten etwa 25 Kilo UF6 (waffenfähiges Uran) für den Bau einer ersten kleinen Atombombe...

Am Freitag Abend wurde nach zweiwöchiger intensiver Fahndung der Serienvergewaltiger Beni Sela gefasst. Sela war nach einem Gerichtstermin die Flucht gelungen.
Ganz Israel, vor allem der Norden Tel Avivs und angrenzende Gemeinden, wo Sela vor seiner Verurteilung 1999 14 Frauen vergewaltigt hatte, hoffte seitdem, dass er bald gefasst wird. Sela wird die restliche Zeit seiner 35-jährigen Haft nun zunächst in Einzelhaft fortsetzen, und zwar in einer Zelle neben dem Mörder Yitzhak Rabins.

"Klare Worte" und ernsthafte Bedenken:
Steinmeier in den Krisenherden
Noch hat Deutschland nicht den Vorsitz der EU Ratschaft. So ist Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sogar freier als EU-Außenminister Xavier Solana, sich auf die halbjährige Präsidentschaft vorzubereiten und problematische Länder wie Syrien zu bereisen...


Weltpremiere in Tel Aviv:
The Jewish Monkeys

Hello, it's me, Jossi Reich (III.), your favorite Oleh Chadash from Germany. Am 6. Dez. 2006, You are invited...

Hashish:
The Drug of a Nation
BoomPam in Concert in Tel Aviv...

Fotografie:
Avi Levin
Architektur, Landschaft, Mensch...

Ganz ohne saure Gurken:
Israel sucht entflohenen Vergewaltiger
Hatte man gehofft, dass nach dem Zurückweichen der Kriegswolken eine beruhigende Zeit der Langeweile ausbrechen würde, so hatte man sich geirrt. Erst entfloh ein Schwerverbrecher aus den Händen der Polizei und danach brach ein Streik aus, der das Land von der Außenwelt abtrennt und viel Ärger und Schaden verursacht. Und die alten Sex-Prozesse gegen diverse Politiker gehen natürlich weiter...

Löhne bleiben aus:

Generalstreik in Israel
Seit dem heutigen Mittwochmorgen 6 Uhr herrscht im öffentlichen Sektor ein Generalstreik aus Protest gegen die Verzögerung der Lohnzahlung in den örtlichen Behörden, in den religiösen Räten und bei Feuerwehren. Der Streik umfasst unter anderem Regierungsbüros, die örtlichen Behörden, den Ben Gurion Flughafen, die Bahn und die Raffinerien...

Rabbiner Yuval Shalo:
"Wieder schweigt die Welt – und wir auch"
Mit unserem Schweigen gegenüber dem Massaker in Darfur verlieren wir das moralische Recht, im Namen des Holocaust gegen die Gleichgültigkeit der Menschheit zu protestieren...

Vor einer Wende?:
Jahresrückblick Nahost
Ein Schlaganfall veränderte im Januar die politische Landschaft des Nahen Ostens. Ariel Scharon verfiel ins Koma, aus dem er nicht mehr aufwachen sollte. Dieser meistgehasste und zugleich als Held vergötterte Politiker galt als "Vater der Siedlungspolitik" und hatte im August 2005 mit dem Rückzug aus Gaza dieser Politik ein ideologisches Ende gesetzt...

Neuerscheinung im Konkret-Literatur Verlag: Israels Recht auf Existenz und Verteidigung
"Eine moralische Verteidigung seiner Kriege" von von Yaacov Lozowick...

Schluss mit dem Hass:

Ein neues Zeitalter in Nahost?
"Nach sechs Jahren sinn- und ziellosen Blutvergießens ist die Zeit für einen Richtungswechsel gekommen", schreibt Hischam Abdel Rasek, ein palästinensischer Exminister. "Die Palästinenser haben erkannt, dass Raketenbeschuss israelischer Städte sie nicht weiter bringt, und Israel verstand, dass es mit einseitigen Schritten keinen Frieden schafft", formuliert Israels Schriftsteller Amos Oz...

Raketenbeschuss und Waffenstillstand:
Verantwortung und guter Wille?
"Es ist doch klar, dass Mahmoud Abbas den Kämpfergruppen keine Anweisungen erteilen kann. Deshalb muss Israel jetzt den Waffenstillstand einhalten und hinnehmen, weiter mit Raketen beschossen zu werden." Ein palästinensischer Journalist aus Gaza erklärt so die Logik des Abschusses von sechs Raketen nach Beginn der Feuerpause um 6 Uhr morgens auf Sderot im Süden Israels...

Marketing-Kampagne soll helfen:
Israels Image ist schlecht
Israel will in den kommenden fünf Jahren doppelt so viel Geld für Werbung um Touristen ausgeben als bisher. Dies ist auch bitternötig: in einem weltweiten Ranking zum Image von Ländern landete Israel auf dem schlechtesten Platz...

Doppelzüngigkeit:
Exzessive Kritik vs. exzessive Gewalt
Wenn die UNO und ihre Menschenrechts-Kommission Israel nicht konkrete Verstöße gegen Menschen- oder Völkerrecht, etwa im Libanonkrieg, vorwerfen kann, dann besinnt sie sich auf das Verbot maßloser oder exzessiver Gewalt...

Registrierung in Israel möglich:
Homosexuelle Ehen
Seit Dienstag (21.11.06) können homosexuelle Paare, die im Ausland geheiratet haben, im israelischen Melderegister als Eheleute eingetragen werden. Das Oberste Gericht in Jerusalem traf die Grundsatzentscheidung mit sechs zu eins Stimmen. Nur der Oberste Richter Elyakim Rubinstein stimmte dagegen...

Erinnerung an einen historischen Besuch:

Zurück zum November 1977
Die Auffassung Sadats, dass der regionale Konflikt größtenteils ein psychologischer ist, ist noch immer aktuell...

"Menschlichen Schutzschilde"
Die Wurzel des palästinensischen Elends
Am Sonntag war das Flüchtlingslager Jabaliya die Kulisse für palästinensische Feierlichkeiten. Nein, dieses Mal hatte es kein "Märtyrer" aus dem Lager geschafft, sich in einem Restaurant voller israelischer Familien in die Luft zu sprengen...

Herzlich willkommen, Brüder:
Neueinwanderer aus Indien eingetroffen
Fast 50 jüdische Neueinwanderer aus Nordost-Indien sind am Dienstag in Israel angekommen. Sie gehören zum Stamm "Bnei Menashe", einer der zehn Stämme Israels, die von den Assyrern vor 2.700 Jahren exiliert wurden. In den kommenden Tagen werden weitere 166 Neueinwanderer aus Indien erwartet...

Raketen Alarm in Sderot:
Nur 20 Sekunden Zeit zur Flucht
Die größte Gefahr ist nach Ansicht des Lehrerteams an der Grundschule von Sderot der Umstand, dass beim Aufheulen des Luftschutzalarms, nur 20 Sekunden bleiben um Schutz zu suchen...

Sharansky tritt zurück:
Das Symbol der alten russischen Einwanderung
Das Bild, das Geschichte machte, ist heute schon 20 Jahre alt: Ein kleinwüchsiger Jude, mit einer Pelzmütze auf dem Kopf, überquert an einem eisigen Morgen die Glienicker Brücke in Berlin, die zwischen zwei Welten trennt, der westlichen und der kommunistischen...

Kassam-Beschuss:
Sowohl angegriffen wie verurteilt
Am 16. April 2001 wurde die erste Kassam-Rakete abgeschossen. Experten untersuchten erstaunt die Überbleibsel dieser ersten Rakete und sagten dann, sie sei ein primitives Geschoss, das in einer primitiven Metallfabrik produziert worden war. Handgemacht. Nichts Ernstes...

Israeli durch Raketenbeschuss schwer verletzt:
UN-Sprecher: Israel muss sich verteidigen
Während ihres Besuches in der südisraelischen Stadt Sderot ist die UN-Menschenrechtskommissarin Louise Arbour  Augenzeugin eines palästinensischen Qassam-Raketenangriffs geworden. Bei dem Angriff wurde ein Israeli schwer verletzt...

Demokratie braucht Demokraten:
Die deutsche Lehre
Die Befürworter einer Änderung des Regierungssystems in Israel betonen zwei Punkte: Die Notwendigkeit, die Sperrklausel anzuheben, und den Übergang zum System regionaler Wahlen, die den Kontakt zwischen den Parlamentariern und ihrer Wählerschaft stärkt...

Naturschutz:
Am 11.11. in Jerusalem
Hunderte von europäischen Rotkehlchen kamen kürzlich ins Jerusalemer Vogelobservatorium. Doch die Mitarbeiter und freiwilligen Helfer hielten insbesondere nach einem besonderen Vogelweibchen Ausschau. Es kam am Samstag an. Genau wie während seiner letzten beiden Besuche erreichte es Jerusalem am 11. November und landete auf seinem bevorzugten Baum...

Israel und die NATO: Verständigung mit
Frankreich und Ägypten?
Erst vor zwei Wochen erfuhren wir von einem weiteren Upgrading der Beziehungen Israel-NATO. Eigentlich ein Grund zum Feiern für einen winzigen Staat, der seine Beziehungen zu dem stärksten militärischen Bündnis seit dem römischen Imperium vertieft...

120 Jahre Mercedes:
Wo sind die verlorenen Jahre?
Der Mercedes-Konzern feiert seinen 120. Geburtstag. Durchaus ein Grund zum Feiern, dachte man sich bei "Kolmobil", dem israelischen Importeur von Mercedes, und startete in den letzten Wochen eine Kampagne anlässlich des runden Geburtstags...

Wirtschaft und Staatshaushalt:
302 Milliarden auf der Waagschale
Das Finanzministerium legte den Vorschlag für den Staatshaushalt 2007 der Knesset vor. Die hauptsächliche Botschaft: Viel mehr Geld für die Sicherheit, auf Kosten des Sozialen...

Israelfreundliche EU-Abgeordnete:
"Wir müssen unsere Unterstützung für Israel nicht rechtfertigen"
Bei einer feierlichen Zeremonie wurde in Brüssel die neue Organisation „Europäische Freunde Israels" des europäischen Parlaments eingeweiht...

Satirische Einsichten:
Israels Beitritt in die EU
Was sind wir bereit zu tun, um uns der EU anzuschließen? Alles. Wir tun alles, was Sie
wollen...

Jerusalem:
Terrorist mit Flüssigsprengstoff in Sprengstoffgürtel gefasst
Bereits im Juli wurde am Zahal-Platz in Jerusalem ein Terrorist gefasst, der einen Sprengstoffgürtel mit Flüssigsprengstoff bei sich hatte, der mit Hilfe von Metalldetektoren nicht entdeckt werden kann. Dies wurde heute zur Veröffentlichung freigegeben...

Eine Tote und ein Schwerverletzter:
Palästinensischer Angriff auf Sderot
Sechs Qassam-Raketen wurden heute Morgen (15.11.06) aus dem Norden des Gazastreifens auf den westlichen Negev abgefeuert. Zwei davon schlugen in der südisraelischen Stadt Sderot ein...

"Die strategische Tiefe der Palästinenser":
Haniyehs Wahl, sich Teheran anzuschließen
Der Besuch des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Haniyeh in Teheran machte seine Wahl deutlich: Keine Wortspiele mehr, und keine Berater mehr, die eine Bereitschaft zur Flexibilität bei Verhandlungen mit Israel andeuten, sondern der direkte und vollständige Anschluss an die "Achse des Bösen" unter der Führung des Iran...

Exkurs:

Das jüdische Theater

Der Ursprung des Theaters ist in uralten Kulturen verwurzelt. Je mehr der Urmensch die Kräfte der Naturbeherrschenden Gewalten kennen lernte, um so mehr entwickelte er Rituale, um sie sich gefügig und geneigt zumachen...

40.000 Abtreibungen jährlich:
Jeder zweite Abbruch nicht genehmigt
Nach einem Bericht des israelischen Rundfunks, gibt es in Israel 40.000 Abtreibungen jährlich. In Deutschland gab es im vorigen Jahr 124.000 gemeldete Schwangerschaftsabbrüche. Abtreibungen sind in Israel also ca. viermal häufiger üblich als in Deutschland...

GLBT-Parade in Jerusalem
Hintergrundartikel zu Judentum, Israel und Homosexualität

Moishe Hundesohn:
Die schwule Mütze
Moishe rüstet sich für den Herbst in Deutschland...

Die für Freitag 10-11-06 angekündigte Parade vom King-David-Hotel zum Gan haP'amon (Garten der Freiheitsglocke) wurde verboten.
Die Teilnehmer der Parade dürfen nur innerhalb des abgeschlossenen und scharf bewachten Areals des Givat-Ram Stadions "demonstrieren". Alternative Kundgebungen sollen von der Polizei aufgelöst werden Die KaCh-Bewegung hat Hunderte ihrer Anhänger in die Stadt gerufen, um Anhänger der Parade "hinter die Absperrungen des Stadions zu treiben". Die Kundgebung soll gegen 11h beginnen und gegen 13h beendet sein. Als Redner werden u.a. Sami Michael und Zahava Gal-On erwartet. Es spielt die Jerusalemer Band "haDag Nachasch".

Die Stadt Jerusalem zeigt nach tagelangen Ausschreitungen deutliche Spuren fundamentalistischer Gewalt. Trotzdem sollen, nach einem Abkommen zwischen Polizei und Vertretern der Fundamentalisten, alle Eiferer, die wegen Brandstiftung, Sachbeschädigung und Körperverletzung verhaftet wurden, freigelassen werden. Die Chabad-Bewegung feiert ihre Helden inzwischen frenetisch und sagte zu, sich ruhig zu halten, solange alle "Frevler" (die Anhänger der Parade) im Stadion bewacht werden. Die Organisatoren der Parade haben diesen "Kompromiss" dem generellen Verzicht auf jegliche Kundgebung vorgezogen.



Der israelische Generalsstaatsanwalt Mazuz hat die Position der Organisatoren der Jerusalemer Gay-Parade gestärkt.
Die israelische Demokratie müsse die Rechte ihrer Bürger auch gegen fundamentalistische Drohungen durchsetzen.



Pride in Jerusalem:
Der Kampf um die heilige Stadt
Neben dem Regierungsbeitritt des rechtsextremen Avigdor Liebermann gibt es wohl kaum ein Thema, das die israelische Gesellschaft in den letzten Tagen mehr bewegt, als die in Jerusalem geplante Pride-Parade...



Aufruf zum Heiligen Krieg gegen westlichen Liberalismus:
"Wir sind bereit zu sterben und zu töten!"
Bei Ausschreitungen gegen die in Jerusalem geplante Kundgebung der schwul-lesbischen Community, riefen Mitglieder der fundamental-orthodoxen Bewegung: "Es ist ein Heiliger Krieg! Wir werden bereit sein, im Namen des Herrn zu sterben"...

Hintergrund zur GLBT-Parade in Jerusalem:
Religiöse Positionen zur Homosexualität

Sexuelle Übergriffe:
Alle Mann stur geradeaus
Israel ist geprägt von der chauvinistischen Welt der Armee - doch immer mehr Frauen wehren sich gegen Anzüglichkeiten und Vergewaltigung...

Umfrageergebnisse zum Rabin Mord:
Symptome weisen auf eine schwere Krankheit hin
Ein Kommentar zu den Umfrageergebnissen zum Rabin Mord (Jedioth): "Es handelt sich um erschütternde Daten, nicht weniger als das. Die Krankheit wurde noch nicht diagnostiziert, aber die Symptome weisen auf eine schwere Krankheit hin...

Die Öffentlichkeit hat festgestellt:
Olmert ist am korruptesten
Fast die Hälfte der Bevölkerung glaubt, dass der Premier korrupt ist. Nach ihm in der Liste: Liebermann, Peretz, Ishay und Bar-On. Livni, Peres und Knesset-Vorsitzende Itzik werden als die Ehrlichsten gehandelt...

IDF bereitet sich auf Krieg mit Syrien und Hisbollah vor:
Planungen für den kommenden Sommer
Bei einem Besuch im syrischen Teil der Golan-Höhen sagte der syrische Informationsminister vergangene Woche, dass Damaskus das strategisch wichtige Gebiet durch "Widerstand befreien" würde, wenn eine "politische Lösung" nicht sicherstelle, dass Israel die Golan-Höhen in den kommenden Monaten räumt...






Kahana Chai Anhänger letzte Woche in Jerusalem


Eine Umfrage zeigt, dass fast 40% der israelischen Bevölkerung die Orthodoxen mehr als jede andere gesellschaftliche Gruppierung ablehnen. Auf Rang zwei der "meistgehassten Gruppen" finden sich die Einwanderer aus den GUS (15%)...

Shitrit appelliert an Olmert:
"Nehmen Sie die saudische Initiative an"
Israels Justizminister: "Gerade jetzt muss Kadima beweisen, dass sie den politischen Weg nicht verlassen hat"...

Je näher der Augenblick rückt, an dem die Gay-Parade stattfinden soll - desto höher steigt das Ausmaß der Drohungen.

Homophobe Aktivisten: Wir werden bis zu den Häusern der Homos kommen. Die Polizei bereitet sich auf Ausschreitungen im ganzen Land vor und warnt: Es wird Menschenleben kosten.
Die Charedim: Wir werden morgen das ganze Land sperren, angesichts des für übermorgen geplanten Aufmarschs. Orthodoxe haben den (orthodoxen) Bürgermeister von Jerusalem aus Protest gegen die Parade angegriffen. Der Bejtar-Sponsor und Milliardär Gaydamek will sich und sein Vermögen gegen die von ihm als "Ekel" bezeichnete Parade in Stellung bringen. (M'ariw 0811)

Verschiebungen:
Auch die Linke wird immer rechtsgerichteter
Die Entscheidung von Amir Peretz, dem Beitritt von Avigdor Liebermann in die Koalition zuzustimmen, zeigt, dass sich die Arbeiterpartei immer mehr nach rechts anzupassen versucht...

Israel und die Diaspora:
Haben wir's vermasselt?

In der letzten Zeit werden in jüdischen Kreisen der USA immer mehr Stimmen laut, die mit den Weg, den die israelische Regierung eingeschlagen hat, nicht einverstanden sind. Dabei taucht im Hintergrund immer wieder die Frage auf, ob denn Israel wirklich das effektivste Mittel ist, um die Existenz...

Rabbiner Melchior:
"Es gibt eine tiefe Krise zwischen Israel und den Juden der Diaspora"
Die israelischen Kinder wachsen ohne jedes Bewusstsein dafür auf, dass sie Teil des jüdischen Volkes sind - so hieß es bei der Sitzung des Bildungskomitees der Knesset, das sich mit dem Thema "Studien des jüdischen Volkes in Israel" befasste...

Kazav und andere:
Israels Innenpolitik in Aufruhr
Staatspräsident Mosche Katzav sollte sich bis zur Entscheidung über eine Anklageschrift aus dem Amt beurlauben lassen. Diese "Empfehlung" äußerte der Generalstaatsanwalt Meni Masus. Dem liegt eine dicke Akte vor über zehnfachen Verdacht der Vergewaltigung von untergebenen Mitarbeiterinnen...

GLBT-Parade in Jerusalem
Hintergrundartikel zu Judentum, Israel und Homosexualität



Jerusalem:
"Genug der Gewalt!"
Die Androhung von Gewalt und Mord machen die in Jerusalem geplante Gay-Parade zu einem sehr viel weit reichenderen Solidaritätsmarsch und bringt viele Israelis dazu, darüber nachzudenken, wem diese Stadt - zum Teufel noch mal - gehört.



Gegen die Jerusalemer GLBT-Parade:
Fundamentalisten machen mobil
Der eigentliche Grund für den Libanonkrieg ist die Homosexuellen-Parade, die für den 10. November 2006 in Jerusalem geplant ist. Davon sind Tausende von orthodoxen Fundamentalisten überzeugt, die gegen die GLBT-Parade demonstrierten...



Befürchtungen der Jerusalemer Polizei:
Die Gay-Parade könnte in einem Massaker enden
Es wurde zur Sicherung der Teilnehmer oberste Bereitschaft angeordnet, nachdem immer wieder Hetzpamphlete und Mordausrufe nationalistischer und fundamentalistischer Kreise aufgetaucht waren...





Hintergrund zur GLBT-Parade in Jerusalem:
Religiöse Positionen zur Homosexualität

Zu Hannah Arendts 100. Geburtstag:
Mensch, Bürger, Jude
Ihre Kritik an Israel stammte von ihrem großen Engagement für das jüdische Volk und von ihrer tiefen Solidarität mit ihm. Der unablässige Versuch, die knifflige Frage, wie man ein Mensch, ein Bürger und ein Jude in einem sein konnte, in den Griff zu bekommen, war Hannah Arendts Art und Weise, mit dem Problem der jüdischen Existenz im 20. Jahrhundert zu kämpfen...

Zum 11.Cheschvan 5756
4.November 1995

Israel Meir haKohen (1838-1933):
Der Chafez Chajim

Der als "Chafetz Chaiim" bekannte Rabbiner Israel Meir haKohen zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten im neuzeitlichen Judentum. Er wurde am 06-02-1838 in ärmlichen Verhältnissen in Polen geboren...

Zur Halakhah der reinen Rede:
Über Gerüchte und böse Zungen zum Rufmord
Das schlechte Reden über einen Menschen, wird von den Weisen Israels auf das Schärfste verurteilt. Zahlreiche Abhandlungen und Gesetze befassen sich mit der "boesen Zunge", der Laschon hara. Gemeint sind ueble Nachrede, Verleumdung, Verhetzung, Propaganda, geistige Brandstiftung, Anleitung zu Neid, Missgunst, Zorn, Hass, Blutvergießen...

Aktuelle Halakhah:
Die Gesetze zur "Kränkung durch Worte"

Im Munde und im Herzen sei eins, darum prüfe Dein eigenes Herz und achte auf Deine Worte! Wisse, dass die Himmelstore für die Tränen niemals geschlossen sind...

Teheran marschiert:
Bereitet euch auf den nuklearen Schlag vor
Israel ist der einzige Staat der Welt, dessen Existenz seit seiner Gründung bedroht wird. Vor Kurzem kam die Vernichtungsdrohung des Iran dazu...

GLBT-Parade in Jerusalem
Hintergrundartikel zu Judentum, Israel und Homosexualität

Politik und Gesellschaft in Israel >>

Ein ganz spezieller Fall?
Die Chance zum Trans

Zum großen Erstaunen der Soldaten und Offiziere wurde im Juni 2003 neben der Flagge des Staates Israel die Regenbogenflagge gehisst. Ort des Geschehens: Eine Marinebasis in Elat. Anlass: Die Entlassungsparty von Tal Aizik...

Interview mit Eytan Fox:
"Yossi & Jagger"

Ein berührendes, und auch trauriges, Plädoyer für die Liebe. Die Akteure sind junge Menschen, die sich in der brutalen Realität des Libanon-Krieges wiederfinden...

Schwule Soldaten – Schwule Juden:
Homosexualität in der israelischen Armee

In diesen Tagen sind sie oft zu sehen, ob in der Zeitung oder im Fernsehen: junge Männer und Frauen der israelischen Armee. In den Medien oft als Aggressoren und Unterdrücker gegen Palästinenser gebrandmarkt, werden nur selten die wahren Hintergründe ihres Einsatzes benannt...

Rezensionen:
Der Garten der toten Bäume

Avnis Buch führt in ein anderes Israel, abseits der bekannten Orte, Wege und historischen Stätten. In dreizehn Episoden schildert der junge israelische Autor Yossi Avni das Leben eines Homosexuellen in Israel...

Obdachlosenheim für homosexuelle Jugendliche:
"Freiheit" in Tel Aviv
Die israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte in den letzten Monaten mehrere Artikel, in denen über die Auseinandersetzungen in der israelischen Gesellschaft über Homosexualität berichtet wurde...

Entscheidung des Obersten Gerichts:
Steuervorteile für gleichgeschlechtliche Paare in Israel
Homosexuelle Paare in Israel werden zukünftig weitere Steuererleichterungen genießen, darunter Vergünstigungen beim gemeinsamen Erwerb von Wohnungen. Der Urteilsspruch des Obersten Gerichts in Jerusalem folgte auf einen Einspruch Adir Steiners aus Tel Aviv...

Hintergrund zur GLBT-Parade in Jerusalem:
Religiöse Positionen zur Homosexualität

Israel 2006:
Auf niemand ist Verlass

Eine Umfrage, die angesichts der bevorstehenden Sderot-Konferenz durchgefuhrt wurde, enthüllt eine klägliche Lage: Die Israelis haben kein Vertrauen in die staatlichen Behörden...

Zum 11.Cheschvan 5756
4.November 1995

David Grossmans Rede am Kikar Rabin:
http://www.keshet-tv.com

Nach Minna Zemach ergab eine Umfrage des Instituts Dahaf, zum 11. Jahrestag der Ermordung Rabins, dass die Hälfte der Orthodoxen und der Rechten eine Amnestierung des Rabin-Mörders befürworten. 70% der Israelis glaubt, das in Israel in absehbarer Zeit mit weiteren politischen Morden zu rechnen ist. (y-net/msn/haarez)

Heute brauchen wir internationale Intervention:
Barak war nicht Rabins Nachfolger

Ron Pundak erinnert daran, dass uns, drei Tage vor der Ermordung Rabins, ein Arbeitskonzept vorlag, das als Grundlage zu einem Friedensabkommen hätte dienen können...

In einer Umfrage des Vereins "Gesher" anlässlich des Gedenktages an die Ermordung von Itzhak Rabin
, stellte sich heraus, dass 47,7% der Öffentlichkeit der Meinung sind, dass die Loslösung von Gaza die größte Spaltung im Volk verursacht hat. Als weniger bedeutsam sahen die Befragten die Ermordung des israelischen Premiers Rabin. Trotzdem sehen immer noch 38,8% der Befragten im Mord an Rabin das Ereignis, das die größte Spaltung im Volk verursacht hat.
Nach der Umfrage tragen die Politiker die meiste Schuld an der Spaltung im Volk (42,1%), und nach ihnen die Medien (39,4%).

Der Weg zum Kikar Rabin:
Hoffnung in Oslo 1992/3
Am 12. Juli 1992 tritt die neue Regierung mit Yitzhak Rabin an der Spitze ihr Amt an. Partner der Arbeitspartei sind Meretz und Schass...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

Verleumdung, Hetze und Verachtung:
Die Ermordung Rabins begann mit Worten

Am 4.November 1995, bei Ausgang des Schabath bewegten sich riesige Menschenmassen in Richtung des Platzes der Könige Israels. Alle waren von der Hetze der Rechten angewidert und wollten Premierminister Jizhak Rabin endlich zeigen, dass sie auf seiner Seite stehen...

Russische Einwanderer:
Perestroika im Land der Sabras
Es gibt in allen Bereichen der Gesellschaft Israels Erfolgsgeschichten. Vor allem russische Einwanderer machen in ihrer neuen Heimat Karriere...

Entführungsgefahr:
Journalisten in Palästinensergebieten
Die Vereinigung der Auslandspresse in Israel hat auf Bitten des amerikanischen Konsulats in Jerusalem eine dringe Warnung verbreiten lassen, in das Westjordanland mit "erhöhter Aufmerksamkeit" zu fahren und den Gazastreifen möglichst ganz zu meiden...

Selbstmordattentat vereitelt:
5 Personen in Um-al-Fahem verhaftet
Polizei und Shabak haben fünf Verdächtige festgenommen, darunter vier Palästinenser. Es besteht der Verdacht, dass sie an der Planung und Durchführung eines Selbstmordanschlags in Israel beteiligt waren...

Abkommen Israel- Schweiz:
Die Zahl der Wochenflüge wird auf 17 erhöht
Eine weitere Maßnahme zur Erhöhung der Zahl der Flüge ausländischer Gesellschaften von und nach Israel...

Gilad Shalit:
Baldige Freilassung in Sicht
Palästinensische Quellen vermuten, es werde bald ein "Deal zur Freilassung von Gilad Shalit" abgeschlossen werden...

Systematische Destabilisierung im Irak:
Iran baut "Staat im Staat" auf
Die immer aggressiver werdende Außenpolitik des Teheraner Mullahregimes wird nicht nur im Libanon und durch Kriegsdrohungen gegen Israel, sondern zunehmend auch im Irak sichtbar. Die iranische Regierung ist offenkundig fest entschlossen, die Lage im Nahen Osten weiter eskalieren zu lassen...

Chirac:
Syrien ist ein Mörderstaat
"Syrien ist ein gefährlicher Staat, totalitär und mörderisch. Syrien ist schlimmer als Nordkorea und man sollte mit Syrien keinen Dialog führen." Diesen Satz habe kein Anderer als Präsident Jacques Chirac während eines Privatgesprächs mit einer "hohen europäischen Persönlichkeit" geäußert. Die Zitate gelangten auf unbekannten Wegen zum israelischen Außenministerium und von dort zur Zeitung "Jedijot Achronot"...

Nach Arafat:
Der politische Zustand in Palästina
Die Machtverhältnisse in den Palästinensergebieten sind nicht erst seit dem Ruf des Präsidenten Mahmoud Abbas zu Neuwahlen verwirrend. Im palästinensischen Präsidialsystem nach französischem Vorbild herrscht Machtkampf statt "Kohabitation", wenn der Präsident und die Regierung unterschiedlichen Parteien angehören...

Sackgasse Einheitsregierung:
Das Dilemma
Präsident Mahmoud Abbas hat am Samstag seinen langerwarteten Coup verkündet: Neuwahlen. Es war sein letzter Versuch, den Wahlsieger vom Januar zu entmachten, also ein Staatsstreich des Präsidenten gegen die demokratisch gewählte Regierung...

Neuwahlen:
Die letzte Kugel des Abbas
Präsident Mahmoud Abbas hat seine letzte Kugel abgeschossen, indem er zu Neuwahlen aufrief. "Bullits oder Ballots", Kugeln oder Wahlzettel, lautet die Alternative. Und wie es aussieht, werden eher Kugeln die Zukunft bestimmen...

Libanonkrieg:
Weniger zivile Tote
Die Zahl der zivilen Toten während des Libanonkrieges hat sich drastisch verringert, nachdem Mahmoud Komate, Vizechef des Politbüros der Hisbollah, gegenüber der Nachrichtenagentur ap eingestanden hat, dass seine Organisation etwa 250 Kämpfer verloren habe und nicht nur 84, wie die Hisbollah bisher öffentlich zugegeben hat...

Komplott-Vorwürfe:
Abbas ruft zu Neuwahlen auf
Im großen Saal der Mukata, dem ehemaligen Hauptquartier Arafats in Ramallah, hatten sich führende Palästinenser versammelt, Fatah-Politiker wie Hanan Aschrawi und Geistliche mit Turbanen, lila Käppchen und schwarzen Zylindern. Vertreter der Regierung fehlten, denn die Hamas hatte zu einem Boykott der "wichtigsten Rede von Präsident Abbas" aufgerufen...

Wir brauchen Denker:
Hört auf David Grossman!
Syrischer Schriftsteller fordert arabische Denker auf, den Aufruf des israelischen Schriftstellers ernst zu nehmen...

Starke Kritik an Hamas:
Alsharq Alawsat
Die in London erscheinende "Alsharq Alawsat" ist eine der wichtigsten arabischen Zeitungen. Der Herausgeber, Abed Alrahman Rashid, veröffentlichte diese Woche einen Artikel mit dem Titel "die Hamas verurteilt Israel". Im Folgenden einige zusammenfassenden Auszüge aus dem Artikel...

Zurück zu den Ursprüngen:
Ahmadinidschd gegen die Palästinenser
Die Konferenz der Holocaust-Leugner in Teheran hat weltweite Proteste und Abscheu hervorgerufen. Bei aller Abwegigkeit des Vorhabens, das umfangreichste und wohl besterforschte Verbrechen der Menschheit in Frage zu stellen, dürfte Ahmadinidschads Projekt zu einem Schuss nach hinten werden...

Holocaust-Konferenz:
Der Iran wird stärker und die Welt gähnt
Man kann sich über die Konferenz der Schoah-Leugner in Teheran lustig machen, wie es der Historiker Professor Moshe Zimmerman vorgeschlagen hat. Man kann diese Reaktion aber auch als ein weiteres Symptom des chronischen Müdigkeitssyndroms betrachten, das den Westen angesichts des wachsenden islamischen Extremismus erfasst hat...

Leugnertreffen in Teheran:
NPD-Funktionär dabei
Zu der Konferenz in Teheran, bei der angeblich auf wissenschaftlicher Grundlage über die Realität des Holocaust gesprochen werden soll, sind vor allem seit Jahren bekannte Holocaustleugner und Neonazis angereist...

Halbmond und Hakenkreuz:
Das "Dritte Reich", die Araber und Palästina
Klaus-Michael Mallmann und Martin Cüppers dokumentieren in ihrem Buch eine Geschichte, die gerne unter den Teppich gekehrt wird, die man häufig verharmlost oder gar anzweifelt...

Sein und Schein:
Sind Juden eine zionistische Erfindung?
Informazione Corretta publizierte einen nicht ernst gemeinten satirischen Vorschlag von Luciano Tas für eine in Teheran abzuhaltende internationale Konferenz, der Beachtung verdient und deswegen von Karl Pfeifer aus dem Italienischen übersetzt wurde...

Nach 10 Jahren auf Sendung:
Al Dschesira jetzt auf Englisch

Der Emir von Qatar schwimmt bekanntlich in Geld. Doch anstatt allein dem Luxus zu fröhnen, oder sich um die in seinem Privatbesitz befindlichen Qatar Airways zu kümmern, pflegt der Herrscher eines der kleinsten arabischen Länder ein weltumfassendes Hobby: Al Dschesira...

Politischer Mord:
Libanon am Rande des Bürgerkriegs
"Bitte bestelle schöne Grüße von uns", sagte Fuad Siniora, Libanons Ministerpräsident, nachdem er von der Ermordung seines Industrieministers Pierre Gemayel erfahren hatte. Siniora zählte dann die Namen all jener libanesischen Widersacher Syriens auf, die Opfer von Anschlägen geworden waren...

Die Bomben von Buenos Aires:
Ein V-Mann des BND als Kronzeuge gegen den Iran
Zum zweiten Mal hat ein argentinischer Staatsanwalt Ende Oktober einen internationalen Haftbefehl gegen hochrangige iranische Politiker als angebliche Drahtzieher eines Bombenanschlags in Buenos Aires erlassen...

Staatlicher Schwulenmord geht weiter:
Wieder Hinrichtung im Iran
Im Iran ist wieder ein Mann wegen seiner Homosexualität vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet worden. In der sogenannten "Islamischen Republik" gilt die Scharia, die die Todesstrafe für Homosexualität, aber auch Steinigungen von Frauen vorsieht...

Memri:

Der Friedensnobelpreis ist rassistisch
Ein in Europa lebender irakischer Forscher auf Al-Jazeera TV: Der Nobel Friedenspreis ist rassistisch; Weshalb wurde der Preis an 167 Juden und nur an 4 Araber verliehen. Der Preis geht zurück auf die Protokolle der Weisen von Zion...

Unifil-Einsatz:

Dünne Luft im Luftraum
Die israelische Regierung misstraut den internationalen Truppen und will mit den Flügen über den Libanon Stärke zeigen. Doch nicht alle Israelis halten dies für hilfreich...

Schlüsselrolle:
Angst vor Syrien
Der Waffenschmuggel geht weiter...

Ermittlungen:
Unglück in Beit Hanun
Verirrte Granate ist wahrscheinlich das Ergebnis menschlichen oder technischen Versagens...

Beit Hanun:
Bei Artilleriebeschuss sterben 18 Zivilisten
Die israelische Armee hat am Mittwochmorgen beim Beschuss der Stadt Beit Hanun im Gaza-Streifen 18 palästinensische Zivilisten getötet, unter ihnen vier Frauen und sieben Kinder...

nahost-politik.de
VIDEO - DEN TERRORISMUS ÜBERLEBEN!
[
deutsch-mpg 105MB] [deutsch-wmv 18MB]
DEN FRIEDEN ERSTREBEND! [
deutsch-rm 2MB] [arabisch-mpg 130MB]
Terror - die Saat des Hasses [deutsch-wmf 22MB / deutsch-rm 4MB]

Weitere Meldungen (Israel/Nahost)...
[Übersicht] [SiteMap: nahost-politik.de]

 

Theodor Herzls Altneuland 18.80Euro!

 

Radio
Hebrew:
[Kol Israel]
[
ZaHaL-WM]
English:
[Israel News]
Jidisch:
[17.55h]
[Music]

Israeli TV
Joman:
[Rückblick]
Mabat:

[Abend]
IBA
:
[English]

[ZaHaL]

[RealPlayer]


DE-Titel
US-Titel

Diese Seite weiter empfehlen?
haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln die Meinungen der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

Kontakt: hagalil@hagalil.com / 0179-1121546
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2004 © by haGalil onLine®
bzw. den angegebenen Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved
haGalil onLine - Editorial
Impressum