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Judentum und Israel
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Jüdische Weisheit
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Juli - Dezember 2014
nahost-politik.de

Medizin:
Fisch statt Qualm
Zwei Studien aus Israel stellen neue Methoden der Nikotinentwöhnung vor…

Iran und Hamas:
"Frontlinie" des palästinensischen Widerstands gegen Israel
Iranischer Offizieller sagt gegenüber einer Website der Hamas: Wir sind bereit, auch die Palästinenser im Westjordanland zu bewaffnen…

Zionismus, die israelische Linke und die iranische Bedrohung:
Über die "Einsamkeit Israels"
Das "Ressentiment mit bestem Gewissen", dem es um die "Delegitimierung sowohl Israels als jüdischer Staat als auch seiner konsequenten Selbstverteidigung" geht, stelle Grigat zufolge heutzutage eine der zentralen Herausforderungen für Israel dar und befördere den weltweiten Antisemitismus...

Chanukka-Empfang:
"Deutschland wird immer an der Seite Israels stehen"
Bundespräsident Gauck und Botschafter Hadas-Handelsman eröffnen das Jubiläumsjahr 2015…

Die neue Mode:
"Haaretz"-Bashing
Muss man also "Haaretz" lieben? Nein. Muss man nicht. Muss man mit allem einverstanden sein, was die Kollegen dort schreiben, glauben, meinen? Nein, natürlich auch nicht. Aber man sollte ihnen dankbar sein, dass sie – auf zumeist hohem intellektuellem Niveau – Flagge zeigen, eine Meinung haben, mit der man sich auseinandersetzen, an der man sich reiben kann...

Rivlin:
Besorgt, aber optimistisch
Es stimmt, dass wir in Israel ein schwieriges Jahr hatten. Wir haben im Gazastreifen einen schmerzhaften Kampf gegen die Hamas ausgetragen. Wir haben einen Anstieg der Terroranschläge im Land gesehen. Wir haben einen ernsthaften Anstieg der Spannungen zwischen Juden und Arabern gesehen. Auf der anderen Seite der Grenze gibt es noch mehr Instabilität und Krieg, mehr Blutvergießen und Hass. Und in anderen Regionen werden Israelis und Juden zum Ziel von Boykotts und Antisemitismus...

Neuwahlen:
Kann der Herzog König werden?
Am Montag stimmte die Knesset zu, sich selbst aufzulösen, weniger als zwei Jahre nach ihrer letzten Wahl. Für viele ihrer Mitglieder war es ein trauriger Tag, eine Art politischer Hara-kiri. Sie haben nicht die Chance, wieder gewählt zu werden. Einige von ihnen sind so, dass man sie getrost vergessen kann: ich kann mir ihre Namen und ihre Gesichter nicht ins Gedächtnis zurückrufen…

Im Jeckes-Altenheim:
"Nach allem was passiert ist, müssten die Deutschen sich eigentlich schämen"
Im Rahmen der Dokumentation über die Bewohner des Heims und ihre Einstellungen zu Deutschland wurde Yehuda eine Karikatur aus der Süddeutschen Zeitung vorgelegt, die Israel als gefräßigen Moloch dargestellt. Außerdem wurde er mit Auszügen aus Briefen und E-mails, die an jüdische Institutionen in Deutschland geschickt wurden, konfrontiert. Über die Vergleiche, die in einem der Briefe zwischen Israelis und den Nazis angestellt werden, ereiferte er sich im Besonderen. Die Personen, die das schreiben, sollten sich schämen, sagte er sichtlich aufgebracht. Er wünsche diesen Leuten auch nur einen einzigen Tag in Ausschwitz verbracht zu haben. Er sei dort 22 Monate gewesen...

Ergebnis der Autopsie:
Ziad Abu Ein starb an Herzinfarkt
Der palästinensische Minister Ziad Abu Ein, der gestern in Turmus Ayya bei Ramallah zusammengebrochen war, ist infolge eines Herzinfarktes gestorben. Dies ist das vorläufige Ergebnis einer von palästinensischen und israelischen Ärzten gemeinsam durchgeführten Autopsie…

Neuwahlen:
Avoda und HaTnuah verbünden sich
Die Arbeitspartei von Jitzhak Herzog und die Partei „HaTnuah“ von Zippi Livni haben sich zusammengeschlossen. Die beiden Vorsitzenden verkündeten am Mittwochabend, sie wollten bei den bevorstehenden Wahlen als Mitte-Links-Bündnis antreten…

Umwelt-Katastrophe:
Ölverschmutzung in Südisrael schlimmer als befürchtet
Der Schaden, der durch das Leck in einer Öl-Pipeline in Südisrael in der vergangenen Woche verursacht wurde, ist nach Angaben des israelischen Umweltministeriums deutlich schlimmer als befürchtet. Die Angabe von 1-1,5 Millionen Litern ausgeflossenem Rohöl wurde mittlerweile auf etwa 4 Millionen Liter erhöht. Die Verschmutzungen erstrecken sich über 6 bis 7 Kilometer entlang der Straße 90 nahe Eilat im Evrona Naturreservat...

Geburtshelfer des jüdischen Staates in Palästina:
Die Kibbuzim
Historisch ist die Kibbuzbewegung untrennbar mit der Utopie einer nationalen jüdischen Heimstatt in Palästina verbunden und steht seit über hundert Jahren als Synonym für den real gewordenen Lebensentwurf eines kollektiven, freien und selbstbestimmten jüdischen Lebens in Erez Israel. Die ersten Konzepte hierfür wurden in Osteuropa entwickelt...

Die Regierung Netanyahus:
Genug ist genug
Wenn in diesen Tagen ein Außerirdischer von einem anderen Planeten zu Besuch käme, würde er wahrscheinlich sich selbst fragen: Was? Bibi ist immer noch hier? Was geschieht mit Israel? Wie kam es dazu, dass aus diesem schönen, kleinen Land, dessen Werte und Überlebensfähigkeit beinahe die ganze Welt bewunderte, ein Ungeheuer wurde, das den Weltfrieden bedroht? Wegen der internen politischen Ereignisse bei unseren extremen Pyromanen und der Kriege unter Juden, haben wir nicht darauf geachtet, was unserem Land geschieht...

Umwelt-Disaster:
Öl-Katastrophe in Südisrael
Ein Leck in der Trans-Israel Pipeline im Süden des Landes wächst zur größten Umweltkatastrophe in der Geschichte Israel…

17. März:
Vorgezogene Neuwahlen im März
Die nunmehrigen Oppositionsparteien Yesh Atid und Ha-Tnu’ah, sowie die Oppositionsparteien Arbeitspartei, Kadima und Meretz überlegen, gemeinsam bei den Wahlen anzutreten oder zumindest mit einer gemeinsamen Botschaft in den Wahlkampf zu gehen...

Rivlin:
Historisches Unrecht korrigieren
Staatspräsident Reuven Rivlin hat anlässlich des erstmals begangenen Gedenktages für die Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern und Iran am 30. November eine Rede gehalten…

Debatte um das Nationalgesetz:
Wir alle werden Bürger zweiter Klasse
Der fundamentale Fehler des Gesetzes besteht nicht darin, dass es Ungleichheit schafft, obwohl naturgemäß die Minderheiten automatisch gefährdeter und weniger gleich werden, wenn das demokratische Fundament eines Staates ermüdet. Das Nationalgesetz wird auch den Status jüdischer Bürger nicht verbessern. Infolge des Gesetzes werden wir alle in Mitleidenschaft gezogen werden...

Neuer Terror:
Die Blutspur der "einsamen Wölfe"
Palästinensische Einzeltäter schlagen überraschend zu und ermorden auf brutalste Weise wahllos Passanten, Soldaten oder Betende. Angesichts dieser neuen Dimension des Terrors stehen die Sicherheitsdienste Israels vor schier unlösbaren Problemen…

Kaskaden der Unwahrheit:
Über den närrischen Dialog mit Iran
Während der letzten 11 Jahre hat der internationale Dialog mit Teheran lediglich eins erreicht: Die Atomwaffenfähigkeit des Landes wuchs und wuchs. Da staunt man über die Unverfrorenheit, mit der jetzt behauptet wird, eine Fortsetzung der gescheiterten Gespräche würde das Problem wohl lösen. Hat sich die mit Iran verhandelnde Staatengemeinschaft in dem potemkinschen Dorf, das sie errichtete, verirrt?...

Botschaft des Friedens:
Eine Theatertour von Neve Hanna
Seit 25 Jahren besteht ein enger Kontakt zwischen dem jüdischen Kinderheim Neve Hanna in Kiryat Gat (Südisrael) und muslimischen Beduinen aus Rahat, einer arabischen Stadt in der Negevwüste, etwa 20 Minuten von Kiryat Gat entfernt. Seit zehn Jahren gibt es in Neve Hanna einen Tageshort, in dem jüdische und muslimische Kinder gemeinsam betreut werden. Die gemischte Theatergruppe ist aus dieser langjährigen Kooperation entstanden...

"Zwischen Mittelmeer und Jordan":
Worum geht es beim Tempelberg-Streit?
Wie angespannt die Lage in Jerusalem ist, lässt sich beispielsweise am Damaskus-Tor erkennen, wo viele Sicherheitskräfte den Zugang überwachen. Richard C. Schneider nimmt die Zuschauer in seinem Videoblog mit in den muslimischen Teil der Altstadt sowie zum Tempelberg - und er erklärt, worum es in dem Konflikt um die heiligen Stätten geht...

Umfrage:
Zwei Drittel der israelischen Araber gegen Terrorismus
Zwei Drittel der in Israel lebenden Araber lehnen Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele ab. Zudem leben die meisten lieber unter israelischer Herrschaft als unter palästinensischer. Das hat eine Umfrage ergeben…

Jerusalem:
Die unheilige Stadt
Jerusalem wurde unmittelbar nach dem Sechs-Tage-Krieg, 1967, annektiert (oder „befreit“ oder „vereinigt“). Dieser Krieg wurde Israels größter militärischer Triumph. Er war auch Israels größtes Unglück. Der göttliche Segen des unglaublichen Sieges verwandelte sich in göttliche Strafe. Jerusalem war ein Teil davon...

Vertreibung der Psychoanalyse aus Wien und die Folgen:
Trauma der Psychoanalyse?
Erst 40 Jahre nach Ende der Shoah, Mitte der 1980er Jahre, ist erstmals innerhalb der Psychoanalyse über das Thema „Psychoanalyse und Nationalsozialismus“ publiziert worden, ist über die Verleugnung der eigenen Geschichte, der eigenen institutionelle und seelische Prägung durch den Nationalsozialismus, geforscht, geschrieben worden...

MP Kretschmann und die Jerusalem Foundation:
Hilfe für die Kinder Jerusalems
Anlässlich des in wenigen Wochen beginnenden Jubiläumsjahrs „50 Jahre diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland 1965-2015“ lud die jüdisch-arabische Community-Stiftung Jerusalem Foundation, das Lebenswerk des legendären Jerusalemer Bürgermeisters Teddy Kollek, zu einer festlichen Benefiz-Veranstaltung ins Neue Schloss Stuttgart – mit Prominenz aus Politik, Kultur und Gesellschaft...

Drusischer Polizist ist fünftes Opfer:
Bei der Beerdigung von Zidan Seif
Die Zahl der Todesopfer des Terroranschlags in einer Synagoge in Jerusalem vom Dienstag ist auf fünf gestiegen. Der drusische Polizeibeamte Zidan Seif erlag in der Nacht zum Mittwoch seinen Verletzungen…

Vier Tote:
Anschlag in Jerusalemer Synagoge
Anschlag in JerusalemUm 7:00 Uhr Ortszeit drangen zwei mit Hackbeilen, Messern und einer Pistole bewaffnete Palästinenser in das Gotteshaus in der Ha-Rav Shimon Agassi-Straße im ultraorthodoxen Viertel Har Nov ein und begannen wahllos auf die Betenden einzustechen, bevor sie das Feuer eröffneten...

Hinter den Schlagzeilen:
Der Tempelberg in Jerusalem
Die Lage auf dem Jerusalemer Tempelberg sorgt für Schlagzeilen und war zuletzt auch Gegenstand der Gespräche zwischen dem deutschen Außenminister Frank-Walter Steinmeier und Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Zum besseren Verständnis der Lage hier einige grundlegende Positionen der israelischen Regierung zum Thema…

How to:
Bezalel-Akademie gewinnt 1. Preis bei der Tokyo Designers Week
Eine Delegation der Kunst- und Designhochschule Bezalel in Jerusalem hat für das Video-Projekt „How to“ bei der Designers Week in Tokio den 1. Preis gewonnen. Das Projekt besteht aus einer Serie von YouTube-Videos, in denen unterschiedlichste auf originelle Weise gestaltete Anleitungen gezeigt werden: wie stellt man Zuckerwatte oder einen Klappstuhl selbst her? Wie knackt man ein Schloss? Wie lädt man einen iPod mithilfe von Obst auf?...

Zwischen Mittelmeer und Jordan":
Hinter den Kulissen eines Minister-Besuchs
"Wie schwierig die Mission von Außenminister Steinmeier in Israel war..." - mit diesen Worten begann der Bericht von Richard C. Schneider am Sonntag in der 20-Uhr-tagesschau. Aber wie kommt so ein Bericht eigentlich zustande? Wo stellen Journalisten dem Minister ihre Fragen? Worauf muss der Kameramann achten? Im Videoblog schauen wir hinter die Kulissen des Minister-Besuchs...

CD-Release:
Jazz Piyyut Project
In einer einzigartigen musikalischen Kooperation verbindet sich traditionelle türkisch-jüdische und kurdisch-jüdische Musik mit modernem Jazz...

Terror:
Messerattacken in Tel Aviv und Alon Shvut
Innerhalb weniger Stunden kam es heute (10.11.) zu zwei Messerattacken gegen israelische Zivilisten durch palästinensische Terroristen…

Jerusalem:
Wieder Terror Attentat mit Auto
Bei einem Terroranschlag in Jerusalem wurde gestern (05.11.) der 38-jährige Jidan Assad getötet und 14 weitere Menschen verletzt, davon zwei schwer. Jidan Assad war Kriminalkommissar in dem drusischen Ort Beit Jann in Nordisrael. Er hinterlässt seine schwangere Frau Dareen und seinen zwei Jahre alten Sohn Amir...

Historischer Roman:
Templer, Liebe und Krieg in Jerusalem
Gad Shimrons historischer Roman und Bestseller in Israel über Nazi-Geheimagenten im britischen Mandatsgebiet Palästinas jetzt auf Deutsch erschienen…

"Zwischen Mittelmeer und Jordan":
Die Ernte der gesegneten Frucht
Im Oktober werden in den Palästinensergebieten Oliven geerntet. Es ist eine sehr aufwendige Arbeit, aber auch ein Fest. Denn die Olive gilt als gesegnete Frucht, die schon im Koran erwähnt wird und von den Römern in die Gegend gebracht worden sein soll...

Zum 4.November 1995 

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin
Die innere Zwietracht wird furchtbar sein. Es wird Attentatsversuche geben. Rabin wird keines natürlichen Todes sterben. Das Land wird einen ungeheuren Schock erleben. Ein Teil der Nation wird sagen 'Wir haben doch recht gehabt!' und Rabin Nachgiebigkeit vorwerfen...

Zeichen an der Wand (1):
American Connection
Die Hetzkampagne gegen Jitzhak Rabin in Israel mochte noch so roh und schrill sein - verglichen mit der Kampagne in den USA, die sich gemeinhin eines zivilen Umgangstons im politischen Streit rühmen kann, konnte sie einem fast maßvoll vorkommen...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

"Status quo in den heiligen Stätten":
Netanyahu zur Sicherheitslage in Jerusalem
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu berief heute Morgen (30.10.14) eine Diskussionsrunde zur Sicherheitslage in Jerusalem ein. Hintergrund ist der Terroranschlag, bei dem gestern Abend auf Rabbiner Yehuda Glick geschossen wurde…

Jerusalem kommt nicht zur Ruhe:
Attentat auf jüdischen Aktivisten
Ein Palästinenser hat den jüdischen Aktivisten Rabbi Jehuda Glick am Mittwochabend durch Schüsse lebensgefährlich verletzt. Sicherheitskräfte haben einen Verdächtigen auf der Flucht am Donnerstagmorgen erschossen…

Youtube-Erfolg:
Erst gemobbt, dann gelobt
Es gibt Themen, die sind zu allen Zeiten und überall aktuell; Mobbing in der Schule ist sicherlich eines von ihnen. Der elfjährige George Amira aus Jaffa hat lange gelitten – und sich dann entschieden, sich auf kreative Art gegen die verbalen Angriffe seiner Mitschüler zu wehren…

Wir müssen einen Weg finden:
Rivlin spricht bei Gedenkveranstaltung in Kafr Qasim
Staatspräsident Reuven Rivlin hat als erster Staatspräsident an der Gedenkzeremonie für das Massaker von Kafr Qasim teilgenommen. In dem arabischen Dorf wurden 1956 von Soldaten des Grenzschutzes 43 israelisch-arabische Bewohner getötet, die sich nicht an eine Ausgangssperre gehalten hatten, von der sie nicht hatten wissen können. Unter den Getöteten waren neun Frauen und 17 Jugendliche und Kinder…

Nach dem Terroranschlag:
Frau erliegt ihren Verletzungen
Die 22-jährige Karen Jemima Mosquera aus Ecuador war bei dem Terroranschlag in Jerusalem am vergangenen Mittwoch schwer verwundet worden und erlag gestern ihren Verletzungen. Mosquera war vor eineinhalb Jahren nach Israel gekommen, um dort ihre Konversion zum Judentum abzuschließen, nachdem sie ihre jüdischen familiären Wurzeln entdeckt hatte…

3 Monate altes Baby getötet:
Wieder Terror in Jerusalem
Ein Palästinenser, der den Sicherheitsbehörden bereits bekannt war, steuerte am späten Nachmittag sein Auto in die Fahrgäste, die an einer Haltestelle die Trambahn verließen. Er tötete ein drei Monate altes Baby und verletzte sieben weitere Menschen…

Zionismus, die israelische Linke und die iranische Bedrohung:
Die Einsamkeit Israels
Am Beginn des 21. Jahrhunderts ist die antizionistische Ideologie zu neuem Leben erwacht und weist weit über den Kreis linker Kleingruppen hinaus. Die Existenz von Antisemitismus in der globalen Linken ist heute evident...

Entschieden handeln:
Rivlin zu Anschlag auf Moschee
Heilige Orte anzustecken ist Terrorismus und sollte als Terrorismus behandelt werden – ob das Verbrechen rassistisch, religiös oder nationalistisch motiviert war. Um mit diesem Problem umzugehen, müssen wir zunächst seine Schwere anerkennen.

Gewissheit für die Familie:
Lawinenunglück in Nepal
Der Leichnam einer israelischen Frau, die beim Unglück in Nepal in der vergangenen Woche ums Leben gekommen war, ist nun gefunden und identifiziert worden. Der Körper der 36 Jahre alten Michal Cherkesky wurde geborgen…

"Zwischen Mittelmeer und Jordan":
Aussagen voller Widersprüche
Die Beziehungen zwischen Israel und den USA sind zurzeit ziemlich schlecht. Das hat viel zu tun mit Aussagen von Politikern auf beiden Seiten. Die sind mitunter merkwürdig und voller Widersprüche. Und was nach Außenpolitik klingt, hat oft eher mit Innenpolitik zu tun, wie Richard C. Schneider erklärt...

Terror:
"Der Kampf gegen den militanten Islam ist unteilbar"
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat am Dienstag vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen eine Rede gehalten…

Bye bye Tschitsch:
Zum Tod von Shlomo Lahat
Gestern starb der langjährige ehemalige Bürgermeister Tel Avivs, Shlomo „Tschitsch“ Lahat. Lahat wurde 1927 als Salo Lindner in Berlin geboren und wanderte nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten gemeinsam mit seiner Familie 1933 ins damalige britische Mandatsgebiet Palästina aus. Er diente viele Jahre in der Armee, wo er bis zum Generalmajor aufstieg. 1974 wurde er zum Bürgermeister von Tel Aviv-Jaffo gewählt – ein Amt, das er bis 1993 innehatte…

Tragisches Nachspiel:
Drei Selbstmorde
Wie heute bekannt wurde haben drei Soldaten der Golani Einheiten, die während der Operation Schutzschild im Gazastreifen im Einsatz waren, im letzten Monat ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt…

Direkte Verbindung:
Von der Gaza-Flotille zur IS
Ein prominentes Mitglied der Organisation „İnsan Hak ve Hürriyetleri ve İnsani Yardım Vakfı“ (IHH) ist am vergangenen Dienstag bei US-Luftschlägen gegen die islamistische Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Syrien getötet worden, wie nun bekannt wurde…

WM:
Israelische Gymnastinnen holen Silber
Während gestern in Berlin die Marathon-Läufer schwitzten, holte im türkischen Izmir die israelische Mannschaft Silber bei der Gymnastik-WM: Die Auszeichnung bekam das Team für seine Performance mit den Keulen mit einem Endpunktestand von 16.983…

Die israelische Armee hat ein syrisches Kampfflugzeug abgeschossen, das in den israelischen Luftraum vorgedrungen war. Der Jet wurde von einer Patriot Abwehrrakete getroffen udn stürzte über syrischem Gebiet ab. Offensichtlich war das syrische Flugzeug auf dem Weg, Rebellen in der Gegend von Kuneitra zu beschießen. Es ist der erste Zwischenfall dieser Art an der syrischen Grenze seit 20 Jahren.

Neujahrsgruß:
Die Widerstandsfähigkeit Israels
Grußwort des Präsidenten des Staates Israel an die jüdischen Gemeinden in der Diaspora zum Neujahrsfest Rosh Hashana 5775…

Statistik:
8,9 Millionen Israelis
Zu Rosh ha-Shana, dem jüdischen Neujahr, hat das Zentrale Statistikamt die aktuelle Bevölkerungsstatistik veröffentlicht. Demnach gibt es nun bereits 8.904.373 Millionen Israelis. Allerdings leben in Israel selbst lediglich etwa 8,2 Millionen Menschen – die übrigen Israelis leben im Ausland…

Entscheidung:
Aramäische Minderheit als eigenständige Nationalität
Die Entscheidung wird ungefähr 200 christlichen Familien, die sich selbst dieser antiken Nationalität zugehörig fühlen, die Möglichkeit geben, sich als Aramäer registrieren zu lassen. Bislang wurden sie als Araber geführt...

Das Ende ist nicht absehbar:
Ruhe im Sturm
Trotz der anhaltenden Bedrohung ist die Stimmung in Israel gelassen. In der Regierung tobt allerdings ein heftiger Streit. Erster Teil eines Berichts aus Israel…

Überraschung am Neujahrsempfang:
Israels Innenminister tritt zurück
Gideon Saar, Innenminister im Kabinett von Netanyahu, Hoffnungsträger der Likud Partei und als Nachfolger für das Amt des Ministerpräsidenten gehandelt, hat überraschend sein Amt niedergelegt. Aus privaten Gründen. Er wolle mehr Zeit mit Frau Kind verbringen, so Saar…

Dokumentarfilm:
5 Broken Cameras
Zur Geburt seines jüngsten Sohnes Gibreel kauft sich der Palästinenser Emad Burnat 2005 eine Videokamera. Zeitgleich beginnt Israel mit dem Bau einer gewaltigen Grenzmauer nahe seines Heimatdorfs Bil’in. Für die Grenzanlage und die immer näher rückenden Siedlungen wird mehr und mehr palästinensisches Land beschlagnahmt. Als einziger mit einer Kamera im Ort wird Emad bald zum offiziellen Kameramann des Dorfes...

Der moralische Graben:
Netanyahu auf Konferenz zur Terrorismus-Bekämpfung
Ich glaube, dass der Kampf gegen diese Gruppen unteilbar ist, und dass es wichtig ist, nicht eine einzige dieser Gruppen irgendwo siegen zu lassen, da, wenn sie irgendwo Boden gutmachen, sie überall Boden gutmachen werden...

Ein Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon:
Warum schweigen Sie?
Am 22. August wurde der vierjährige Daniel Tregerman aus dem Kibbuz Nahal Oz durch eine Mörsergranate getötet, die Terroristen aus dem Gazastreifen vom Gelände einer UNO-Schule auf den Kibbuz abgefeuert hatten. In dem bewegenden Brief schildert Daniels Mutter Gila, wie der Terrorismus der Hamas ihr Familienleben prägte und prägt...

Auch aus Deutschland:
Harsche Kritik für Landenteignung
Auch Außenminister Steinmeier äußerte Kritik zum Beschluss der israelischen Militärverwaltung, im israelisch besetzten Westjordanland rund 400 Hektar Land zu enteignen um die Voraussetzungen für den Bau von weiteren Siedlungen zu schaffen…

Zwei weitere Soldaten:
Ihren Verletzungen erlegen
Netanel Maman und Shachar Shalev sind in den vergangen Tagen ihren Verletzungen erlegen…

269:
Zum goldenen Kalb
Eine in Israel gegründete Gruppe von radikalen Tierschützern hat sich in nur wenigen Monaten in eine globale Bewegung verwandelt. Ihr Ziel: Mit schockierenden Aktionen das Leid von Millionen von Nutztieren aufzeigen…

Querschläger:
Zwei Verletzte an der Grenze zu Syrien
Zwei Israelis sind gestern während Gefechten zwischen der syrischen Armee und syrischen Rebellen am Quneitra-Grenzübergang zwischen Israel und Syrien durch Querschläger verletzt worden…

Safed:
Israelische Krankenschwester entbindet syrische Frau
Esther Ambar hat als verantwortliche Krankenschwester im Ziv-Krankenhaus in Safed eine syrische Frau von ihrem Baby entbunden. Die 25 Jahre alte Frau aus Quneitra wurde zum ersten Mal Mutter und brachte ein gesundes Mädchen von 2,6 Kilo zur Welt…

In Kairo konnte am Dienstag ein unbegrenzter Waffenstillstand zwischen Hamas und Israel ausgehandelt werden. Die schwierigen Fragen wurden dabei ausgeklammert und sollen in einem Monat angegangen werden. Bis dahin verpflichtet sich Israel, die Grenze geöffnet zu halten und den Transfer von humanitärer Ausrüstung und Baumaterialien zu ermöglichen, unter strenger israelischer Supervision. Noch Minuten vor Inkrafttreten des Waffenstillstands tönten auch im Zentrum des Landes die Sirenen, wie bereits am frühen Morgen. Den ganzen Tag über hatte es heftigen Beschuss auf den Süden gegeben. In Eshkol starb dabei ein Israeli, zwei weitere wurden verletzt. Insgesamt wurden während der letzten 50 Tage 4564 Raketen und Mörser auf Israel abgefeuert, die israelische Armee griff 5263 Ziele im Gazastreifen an. In Gaza wird der Waffenstillstand als Sieg gefeiert.

Die schönsten aktuellen Sticker:
Aufkleber zwischen Krieg und Frieden
Aufkleber und Graffiti sind in Israel ein populäres Mittel, die eigene politische Meinung, Weltanschauung oder Vorliebe mehr oder weniger kreativ seinen Mitmenschen zu offenbaren...

Mord an den drei israelischen Jugendlichen:
Hamas bekennt sich
Hamas-Führer Khaled Meshaal, der sich in Katar aufhält, gab am Freitag in einem Interview mit Yahoo!News erstmals zu, dass Mitglieder der Hamas für die Entführung und Ermordung von Gilad Sha’er (16), Eyal Yifrach (19) und Naftali Frenkel (16) verantwortlich waren…

Beschuss ohne Unterlass:
Weiter Verletzungen der Waffenruhe
Mindestens 135 Raketen wurden im Laufe des Sonntags aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert – seit der ersten Verletzung der Waffenruhe sind es bereits mehr als 600…

Am Freitag starb der 4-jährige Daniel Tregerman durch eine Granate, die im Gazastreifen von einer UN-Schule aus abgefeuert wurde. Seine Eltern konnten seine beiden Geschwister noch in Sicherheit bringen, Daniel wurde schwer verletzt und starb an seinen Verletzungen. Über 130 Raketen und Granaten wurden im Laufe des Tages auf Israel gefeuert. In Ashdod gab es einen Schwerverletzten nach einem Einschlag in einer Straße.

Rekordzahlen:
Raketenbeschuss hält an
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) reagieren auf den anhaltenden Raketenbeschuss mit Angriffen auf terroristische Ziele im Gazastreifen. Dabei wurden heute Nacht zwei ranghohe Mitglieder der Hamas, Raed Attar und Mohammed Abu Shamala, getötet...

Jetzt bewerben:
Start Tel Aviv
Du hast ein Startup oder eine Idee? Du suchst nach einer Finanzierung oder Kooperationspartnern? Dann besuche eines der innovativsten Länder der Welt und bewirb Dich für den „Start Tel Aviv 2014“-Wettbewerb, der weltweit stattfindet. Mitmachen lohnt sich! Aus jedem Land wird es nur einen Sieger geben...

Die Verhandlungen über eine dauerhafte Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sind gescheitert. Aus dem Gazastreifen waren bereits zurvor Raketen auf Beersheva und Netivot abgefeuert worden. Mittlerweile gab es auch in vielen anderen Orten im Süden erneut Raketenalarm, genauso in Rishon leZion und Jerusalem. In den Abendstunden wurden mehr als 30 Raketen auf Israel gefeuert. Das Heimatfront-Kommando der israelischen Armee hat angeordnet, dass erneut alle öffentlichen Bunker in einem Umkreis von 80km zu Gaza geöffnet werden.

Jerusalem:
Straße nach Jeschajahu Leibowitz benannt
Seit dem Tod Leibowitz’ 1994 forderten linke Politiker im Stadtrat, eine Straße nach dem Philosophen, Redakteur der Hebräischen Enzyklopädie und zornigen Propheten zu benennen, der sich immer wieder als scharfer Kritiker der israelischen Politik zu Wort meldete...

Facebook und Konsorten:
Der Bilderkrieg im Krieg
Viel ist in letzter Zeit über die Macht der Bilder zu lesen, die in Kriegszeiten besonders wirksam ist. Nicht selten werden dabei Bilder, aber auch Videos und damit teilweise ganze Hergänge gefälscht, manipuliert oder aus dem Kontext gerissen...

Hamas-Handbuch:
Vorzüge von menschlichen Schutzschilden
Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) haben ein Hamas-Handbuch zum Häuserkampf entdeckt, das zur Shujaiya-Brigade der Al-Kassam-Brigaden, dem militärischen Arm der Hamas, gehörte. Im Handbuch wird beschrieben, wie die Zivilbevölkerung gegen Soldaten der ZAHAL eingesetzt werden kann. Außerdem enthüllt es, dass der Hamas bewusst ist, dass die ZAHAL alles tun, um Schaden von der palästinensischen Zivilbevölkerung möglichst abzuhalten...

Neuer Versuch:
72-stündige Feuerpause vereinbart
In der Nacht zum Montag ist zwischen Israel und der Hamas erneut eine unter Vermittlung Ägyptens zustande gekommene Feuerpause in Kraft getreten…

Gidi Grinstein:
"Sie wollen, dass wir verschwinden"
Viele Menschen weltweit beziehen aus sozialen Medien nur Informationen, die ihre bestehenden Einstellungen verstärken. Proisraelisch eingestellte Menschen können sich so bestärken lassen, aber mehr noch können Leute, denen es um die Delegitimation Israels geht, auf Plattformen zurückgreifen, die voller Hass, voller Dämonisierung von Israel und Juden sind, und die es in diesem Ausmaß zu keinem anderen Land gibt...

Nach der Operation Schutzlinie:
Auf geht’s, Bibi!
Dieser Krieg kann vielleicht neue Optionen für den Friedensprozess öffnen. Wenn die Führer der Hamas in den Krieg zogen, um die Supermacht im zukünftigen Palästina zu werden, dann haben sie den Krieg verloren. Sie gehen geschwächt aus ihm hervor. Ägypten unter Präsident Abdel-Fattah al-Sisi verabscheut sie. Al-Sisi war der erste, der die Bedrohung durch die Tunnel erkannt hat und sie deshalb in Rafah geschlossen hat, sobald er das Präsidentenamt innehatte. Die Hamas hat dem eingefrorenen Frieden zwischen Ägypten und Israel neues Leben eingehaucht...

Zivilisten als Kriegswaffe:
Wie man die Kinder von Gaza retten kann
Wie können die Kinder von Gaza gerettet werden? Die grauenhaften Bilder und steigenden Opferzahlen rufen ein Gefühl der Machtlosigkeit hervor. Doch im Krieg wie im Leben spielen Anreize eine Rolle. Wenn man also die richtigen Anreize schafft, können Leben in Gaza gerettet werden…

Raketen und politische Giftpfeile:
Warum starben 400 Kinder in Gaza?
Noch sind die Leichen aus den Gaza-Trümmerhaufen nicht vollständig geborgen, da steht Israel bereits als Kriegsverbrecher und Kindermörder am Pranger. Man lässt Zahlen sprechen – 1.814 getötete Palästinenser gegenüber 67 getöteten Israelis!! – und verweist auf das Schicksal palästinensischer Kinder, das in der Tat entsetzlich ist: 408 getötet, 2.502 verletzt, 373.000 traumatisiert…

Moralische Fragen:
Unbesiedeltes Terrain in Gaza
Warum nutzt die Hamas nicht dünn besiedeltes Gebiet für den Abschuss ihrer Raketen oder den Bau von Tunneln?…

Überblick:
Operation Schutzlinie in Zahlen
Am 17. Juli begaben sich Bodentruppen von ZAHAL in den Gazastreifen, um das unterirdische Tunnelnetzwerk zu orten und zu zerstören, das von der Hamas genutzt wird, um nach Israel einzudringen und Israel anzugreifen. Zwischen dem 17. Juli und 5. August zerstörten Einheiten der ZAHAL 32 Tunnel...

Die zivilen Opfer von Gaza:
Die Wahrheit sieht ganz anders aus
Mit wenigen Ausnahmen akzeptieren Journalisten, Kommentatoren und Analysten widerspruchslos die Opferstatistik der medizinischen Behörden in Gaza, die von der Hamas kontrolliert werden und die alle Toten der Israelischen Verteidigungsarmee (IDF) zuordnen. Bis jetzt haben wir keine noch so kurze Nachricht über tote oder verwundete palästinensische Kämpfer erhalten…

Operation Schutzlinie:
Rückzug der Bodentruppen
Heute (Dienstag) morgen, sieben Uhr MEZ ist eine von Ägypten ausgehandelte 72-stündige Feuerpause in Kraft getreten…

Anschläge und Raketen:
Update zur aktuellen Lage
Seit heute Morgen um 9 Uhr bis 16 Uhr MESZ halten die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) erneut eine humanitäre Feuerpause ein. Die Zerstörung der Terror-Tunnel wird fortgesetzt…

Israel unter Beschuss:
Zusammenfassung der letzten Tage
In den letzten Tagen wurden elf Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) im Einsatz getötet. Die Zahl der gefallenen Soldaten erhöht sich damit auf 43…

Israel hat die 12stündige humanitare Feuerpause am heutigen Shabbat um weitere 4 Stunden bis Mitternacht verlängert, obwohl es bereits erneuten Beschuss aus dem Gazastreifen gab. Das Kabinett berät zur Stunde über das weitere Vorgehen. Mittlerweile sind 40 israelische Soldaten gefallen.

Am Dienstag (22.7.) wurden erneut zwei Soldaten getötet, außerdem fielen drei Soldaten einer Fallschirmspringereinheit. Die Zahl der Gefallenen stieg damit auf 32. Am Mittwoch starb außerdem ein weiterer Zivilist, ein thailändischer Gastarbeiter, der einem Raketenanschlag zum Opfer fiel. Die Armee konnte seit Beginn der Bodenoffensive 23 Terror-Tunnel mit 66 Eingängen im ganzen Gazastreifen aufdecken. Amerikanische und europäische Fluggesellschaften, darunter auch Lufthansa, haben derzeit den Flugverkehr zum Ben Gurion Flughafen eingestellt, nachdem eine Rakete in der Nähe auf offenem Gelände eingeschlagen war.

Erneut sind zwei Soldaten am Montag (21.7.) bei ihrem Einsatz in Gaza gefallen. Die Armee hat mittlerweile bekannt gegeben, dass von den gefallenen sieben Soldaten, die bei einem Zwischenfall am Sonntag getötet wurden, nur sechs identifiziert werden konnten. Der siebte ist vermisst. Es wird angenommen, dass er ebenfalls tot ist. Die Hamas brüstete sich damit, einen Soldaten entführt zu haben. Auch heute (22.7.) gab es wieder Raketenalarm im Süden und Zentrum des Landes, die Angriffe auf Gaza gehen ebenfalls weiter.

Update:
Operation "Schutzlinie"
Das Hauptziel der Bodenoffensive sind die zahllosen Tunnel, die die Hamas als Verbindung zwischen dem Gazastreifen und Israel angelegt hat, um mit ihrer Hilfe Anschläge gegen israelische Zivilisten zu verüben und um Waffen und Sprengstoff zu schmuggeln. Soldaten der ZAHAL haben Dutzende Tunnel im Gazastreifen entdeckt und zerstört. Der Einstieg zu vielen von ihnen befand sich in Wohngebieten oder sogar Wohnhäusern. Einer der Tunnel war 1,2 Kilometer lang...

Menschliche Schutzschilde:
Zu den Ereignissen in Sejaiya
Die Gegend um Sejaiya im nördlichen Gazastreifen ist eine der Hochburgen der Hamas und dient als zentraler Abschussbereich für Raketen, die auf israelische Zivilisten gerichtet sind. Darüber hinaus befinden sich dort riesige Raketenlager und Stätten für Waffenproduktion…

13 Soldaten der Golani Brigade sind in der Nacht in Kämpfen mit der Hamas getötet worden. Ministerpräsident Netanjahu würdigte am Abend in einer Ansprache ihren Einsatz und betonte, dass Israel um sein Heim kämpfe. Die Hamas hatte sich am Mittag eine zweistündige Waffenruhe erbeten, um Verletzte und Tote aus dem unter Beschuss stehenden Viertel Shejaja zu evakuieren, brach die Waffenruhe jedoch selbst nach einer Stunde.

Am 12. Tag der Operation Schutzlinie wurde in der Nähe von Dimona eine Beduinen-Familie getroffen, dabei wurde ein Mann getötet, drei weitere zum Teil schwer verletzt, darunter ein 4 Monate altes Baby. Am frühen Morgen wurden zwei israelische Soldaten getötet als Hamas-Terroristen versuchten, durch einen Tunnel auf israelisches Gebiet zu gelangen. Die Gefallenen sind  Sgt. Adar Barsano, 20, aus Naharia und Maj. Amotz Greenberg, 45, aus Ramat haScharon.

Fania Oz-Salzberger:
"Hamas hält Millionen von Menschen als Geiseln"
Im Moment ist die generelle Stimmung in den Medien und unter vielen Israelis triumphalistisch, das ist typisch wegen der Anspannung in Zeiten von Krieg und Konflikt. Aber es gibt auch Angst und tiefes Bedauern für das Schicksal unschuldiger Palästinenser in Gaza, welches ich teile. Diese negativen Gefühle werden derzeit aber von der Überzeugung übertönt, dass wir die »richtige« Seite in diesem Konflikt sind, aber das könnte mit den weiteren Entwicklungen jederzeit in eine andere Richtung umschlagen.

Jenseits der Schlagzeilen:
Terrortunnel der Hamas
Die Tunnel werden von einem versteckten Punkt aus im Gazastreifen gegraben und enden nach vielen Hundert Metern tief in israelischem Territorium. Das Ziel der Hamas ist es, durch diese Tunnel tödliche Anschläge zu verüben, bei denen Israelis getötet oder entführt werden. Am Morgen des 17. Juli gelangten 13 Terroristen der Hamas durch einen solchen Tunnel nach Israel. Sie wurden glücklicherweise nahe des Kibbutz Sufa durch Soldaten der Verteidigungsstreitkräfte entdeckt, bevor sie im Dorf ein Massaker verüben konnten...

Kein Waffenstillstand:
Anordnung einer Bodenoffensive im Gazastreifen
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Verteidigungsminister Moshe Yaalon haben am Donnerstagabend (17.07.) die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) angewiesen, eine Bodenoffensive zu beginnen. Das Ziel der Offensive ist es, Tunnel vom Gazastreifen nach Israel zu zerstören…

Kurz vor 15 Uhr, und damit vor Ablaufen der 5stündigen humanitaren Waffenruhe, hat die Hamas den Beschuss auf Israel wieder aufgenommen. Im Großraum Ashkelon und in Beersheva gab es seitdem Luftalarm. Beide Seiten dementieren einen Bericht von BBC, wonach morgen ein endgültiger Waffenstillstand in Kraft treten soll.

Seit 10 Uhr morgens ist eine 5 stündige humanitare Waffenruhe in Kraft getreten, die den Menschen in Gaza ermöglichen soll, Lebensmittel zu besorgen und sich medizinisch versorgen zu lassen. Die ägyptischen Vermittlungsversuche um eine anhaltende Waffenruhe gehen weiter. In der Nacht konnte die israelische Armee 13 palästinensische Attentäter daran hindern, durch einen Tunnel in den Kibbutz Sufa einzudringen. Am Morgen gab es noch schweren Rakatenbeschuss auf den Süden und das Zentrum Israels.

Nach einem Zwischenfall, bei dem vier palästinensische Kinder am Strand von Gaza gestorben sind, hat Israel heute zugestimmt, morgen einen humanitären Waffenstillstand einzuhalten. Ab 10 Uhr wird Israel für fünf Stunden keine Angriffe fliegen. Ob die Hamas auf die durch UN Vermittlung zustande gekommene Initiative eingeht, ist noch nicht klar.

Nach einer relativ ruhigen Nacht begann der Morgen erneut mit heftigen Raketenangriffen auf den Süden und auf den Großraum Tel Aviv. Mittlerweile wurde der Name des gestern getöteten Israeli freigegeben: Dror Hanin aus Beit Arie, Vater von drei Kindern. Er erlag seinen Verletzungen, nachdem er gestern am Eres Grenzübergang in Granatenfeuer geraten war. Dror war auf dem Weg, Essenpakete für Soldaten zu verteilen.

Premierminister Netanyahu hat die Luftwaffe angewiesen, die Angriffe im Gazastreifen wieder aufzunehmen, nachdem die Hamas die Offerte eines Waffenstillstands unbeantwortet ließ und den Beschuss auf Israel unvermindert fortsetzte. Israel hatte den Waffenstillstand am Dienstag Morgen (15.7.) angenommen. 

Israel akzeptiert den ägyptischen Vorschlag einer Waffenruhe, die um 9 Uhr Ortszeit in Kraft treten soll. Das Kabinett hat am Morgen entsprechend beschlossen, gegen die Stimmen der Minister Lieberman und Benett. Innerhalb der Koalition wurde scharfe Kritik an der Entscheidung geübt. Die Hamas hat die Waffenruhe bisher nicht angenommen und der Beschuss auf Israel geht weiter. Luftalarm gab es heute erstmals in Yoknam, auch am Carmel, im Großraum Tel Aviv und natürlich weiter im Süden. In Ashdod schlug eine Rakete im Innenhof eines Hauses ein. In der Nacht war erstmals während der derzeitigen Operation Eilat beschossen, zwei Raketen fielen in der Stadt und verletzten einige Menschen leicht.

Fragen und Antworten:
Operation "Schutzlinie"
Über Hintergründe der Operation und zu den Einwänden, die gegen Israels Verteidigungsmaßnahmen vorgebracht werden…

"Zwischen Mittelmeer und Jordan":
Israel - in Zeiten des Krieges
Mit 18 kam Anita Haviv-Horiner als Kind von Holocaust-Überlebenden nach Israel. Liberal, offen, europäisch - so hatte sie sich Israel vorgestellt. Doch Fakt ist: Die Gesellschaft rückt immer weiter nach rechts. Wo sind die linken, moderaten Israelis?, fragt Richard C. Schneider die Schriftstellerin...

Der Shabbat ging mit der Ankündigung der Hamas zuende, um 21 Uhr Tel Aviv zu bombardieren. Tatsächlich ertönte um 21 Uhr zweimal kurz hintereinander der Luftalarm in der Stadt. Alle Raketen konnten von Iron Dome abgeschossen werden oder fielen in offenem Gelände, es gab keinerlei Verletzte.
Um 22.45 ertönte Luftalarm in Nahariya und Rosh haNikra nach Angriffen aus dem Libanon.
Am Nachmittag fiel eine Rakete aus Gaza in Hebron.
In Netivot wurde ein Haus beschädigt. Ansonsten gab es trotz schwerem Beschuss am Nachmittag v.a. auf Ashdod und weitere Städte im Süden, keine Treffer.

Am Freitag Morgen (11.7.) gab es einen direkten Treffer auf eine Tankstelle in Ashdod, wobei ein Mann schwer verletzt wurde. Auf Tel Aviv und Umgebung gab es ebenfalls Angriffe, alle drei Raketen konnten von Iron Dome abgeschossen werden, Raketenteile fielen am Hafen und in der Stadtmitte. Verletzt wurde niemand. Am frühen Morgen wurden aus dem Libanon zwei Raketen auf Israel abgeschossen, eine landete auf offenem Gelände in der Nähe von Metula.

Operation Schutzlinie:
Zur aktuellen Lage
Seit dem 12. Juni lebt die israelische Zivilbevölkerung kontinuierlich unter der Bedrohung durch Raketenangriffe aus dem Gazastreifen und andere Terroranschläge, die gezielt gegen Zivilisten gerichtet sind…

Sehnsucht nach Normalität:
Eskalation in Israel und Palästina
Die Geschichte wiederholt sich – nur noch als Tragödie. Die aktuellen Bilder der Gewalt und der Krieg der Bilder erinnern in trauriger Weise an den Gaza-Krieg um die Jahreswende 2008/09. Angesichts der kalkulierten Dynamiken der Eskalation weicht berechtigter Pessimismus den Zweifeln, ob nicht schon längst die Hoffnung auf eine bessere Zukunft im Nahen Osten gänzlich Frage steht…

Hamas beschießt Atomreaktor:
Keine Gefahr?
Scheinbar neutral vermelden heute einige deutschsprachige Medien, es seien zwei Raketen in der Nähe des Atomreaktors von Dimona eingeschlagen, eine dritte sei vom israelischen Abwehrsystem Iron dome zerstört worden. Das klingt so, als seien beim Beschuß südlicher Gebiete Israels eben auch ein paar Geschosse zufällig am Atomreaktor vorbeigeflogen…

Israel reagiert mit der Operation "Schutzlinie":
Angriffe auf Israel
Am Dienstag, den 8. Juli, wurden 146 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel geschossen. Davon trafen 117 israelischen Boden und 29 wurden vom Abwehrsystem Iron Dome (Eisenkuppel) abgefangen...

Schwerer Raketenbeschuss aus Gaza:
Israel vor einer neuen Militäroperation?
Seit der Entführung von drei israelischen Jugendlichen am 12. Juni 2014 ist der Süden Israels Ziel von stetig zunehmenden Raketenangriffen und anderen Terrorattacken aus dem Gazastreifen geworden, die bewusst Zivilisten zum Ziel haben. Allein am heutigen Montag wurden am Abend 70 Raketen abgefeuert…

Die Schreie unserer Kinder:
Es liegt in unseren Händen, das Blutvergießen zu beenden
"Verflucht, der da sagt: Rache!" schrieb der Dichter Hayim Nahman Bialik. Verflucht ist die vernichtende, zerstörerische Rache, die schmerzt um des Schmerzes willen und unschuldige Menschen trifft. Der nationale Kampf rechtfertigt keine Terrorakte. Terrorakte rechtfertigen keine Rache. Rache rechtfertigt keine Zerstörung, Plünderung und Verwüstung. Selbst im Angesicht von Zorn und Frust, von Gewalt und Schmerz, gibt es andere Antworten auf die Ereignisse, muss es andere Antworten geben…

Nach Verhaftungungen:
Unruhen im ganzen Land
Die Verhaftung der sechs Verdächtigen im Mordfall Muhammad Abu Khdeir führte am Montag (7.7.) zu Unruhen in verschiedenen arabischen Ortschaften in Israel, insbesondere in Ost-Jerusalem…

"Unserer Moral treu bleiben":
Der Mord an einem palästinensischen Jugendlichen
Am frühen Mittwochmorgen (2. Juli) wurde Mohammed Abu Khdeir, 16-jähriger Einwohner des Jerusalemer Stadtteils Shuafat, ermordet…

Mordfall Muhammad Abu Khdeir:
Verhaftung der Tatverdächtigen
Die israelische Polizei und die Israelische Sicherheitsagentur (ISA) haben am Sonntagmorgen (6.7.) mehrere Verdächtige im Zusammenhang mit der Entführung und Ermordung von Muhammad Abu Khdeir aus dem Jerusalemer Stadtteil Shuafat festgenommen. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu bezog hierzu während eines Besuches in Nof Ayalon bei einer der drei Familien der am 12. Juni ermordeten Jungen Stellung…

Buch-Tipp:
Israel Wimmelbuch
Der Ariella Verlag, der jüdische Kinderbücher herausgibt, legt mit dem neuen Wimmelbuch auch etwas Feines für die Allerkleinsten vor. Allerdings werden sich nicht nur Kinder im Bilderbuchalter begeistern…

Drei Tote:
Die Lösung liegt direkt vor unseren Augen
Es fällt schwer, sich daran zu erinnern, wann und unter welchen Umständen das Bauchgefühl im gesamten Land das letzte Mal eine so große Rolle gespielt hat wie es diese jetzt infolge der Entführung und der Ermordung von Gilad Shaar, Eyal Yifrah und Naftali Frenkel spielt. Die Situation ruft das Trauma hervor, das Israel erlitt, als im Golfkrieg 1991 Raketen auf Tel Aviv gefeuert wurden und dadurch gezeigt wurde, wie verletzlich unsere Zivilbevölkerung sein kann und auf welches Messer Schneide wir und unsere Kinder stehen…

Unsere Brüder und Söhne:
Lieber Eyal, Gil-ad und Naftali
Michael Movchin sandte den folgende Brief an die Botschaft Israels, den er an die drei ermordeten Jungen Eyal, Naftali und Gilad schrieb. Der Brief des jungen Mannes, der im selben Alter ist wie die drei Ermordeten, ist ein bewegendes Dokument der Anteilnahme und zugleich ein Versuch, die eigene Trauer zu verarbeiten…

Eyal, Gilad Sha’er und Naftali:
Ein leuchtendes Vorbild der Stärke und Hoffnung
Nach dem grausigen Fund der Leichen im Wald bei Hewron, trat das Sicherheitskabinett umgehend zusammen. Zu Beginn der Sitzung sagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu: “Eyal Yifrah, Gilad Sha’er und Naftali Frenkel wurden entführt und kaltblütig von menschlichen Tieren ermordet”…

Eyal Yifrach, 19, Naftali Frenkel, 16, und Gil-Ad Shaer, 16, sind tot.

Einheiten der Armee haben 18 Tage nach ihrer Entführung die Leichen der drei gefunden. Sie wurden am frühen Montag Abend (30.06.) in einem Wadi zwischen Beit Khalil und Halhul entdeckt.
Offensichtlich wurden die drei Jungen kurz nach der Entführung erschossen, ihre Leichen sollten später ausgetauscht werden.


Reaktionen:
Leichname der entführten Jugendlichen gefunden
Nach einer ausgedehnten Suche nach den drei entführten Jugendlichen, Eyal Yifrah, Gilad Sha’er und Naftali Frenkel, die die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gemeinsam mit der Israelischen Sicherheitsbehörde (ISA) und der Polizei durchgeführt hat, wurden am Montag (30.06.) die Leichname der Jungen nordwestlich von Hebron gefunden…

Noch immer kein Zeichen der Entführten:
Der Albtraum einer jeden Mutter
Rachel Frenkel, Mutter von Naftali Frenkel (16), der vor zwei Wochen von Terroristen der Hamas gemeinsam mit Gilad Sha’er (16) und Eyal Yifrach (19) entführt worden ist, wandte sich am Dienstag (24.6.) in Genf an den UN-Menschenrechtsrat und bat die internationale Gemeinschaft, bei der Rückkehr der drei Jungen zu helfen. Sie wurde von Iris Yifrach und Bat-Galim Sha’er, den Müttern der beiden anderen Teenager, begleitet…

"Zwischen Mittelmeer und Jordan":
Wut und Anspannung in Hebron
Seit Tagen durchkämmen israelische Sicherheitskräfte das Westjordanland auf der Suche nach den drei vermissten Jungen. Die Stimmung schwankt: Mal versuchen sich israelische Soldaten und Palästinenser zu arrangieren, dann wieder bricht offene Wut aus. Ein Bericht über den Alltag in Hebron...

Entführungen der Hamas:
Eine ständige Bedrohung für Israel
Die jüngste Entführung von drei israelischen Jugendlichen durch die Hamas stellt nicht den ersten Versuch dar, unschuldige Israelis zu entführen. Allein in den vergangenen zwei Jahren haben palästinensische Terrororganisationen 64 Entführungen geplant. IDF und die israelischen Sicherheitskräfte haben alle diese Versuche vereitelt, aber Entführungen bleiben zentrales Element der Bemühungen der Hamas, Israel zu terrorisieren…

Welle der Solidarität:
Israelische Jugendliche weiterhin vermisst
Von den drei am vergangenen Donnerstag von der Hamas entführten Jugendlichen Naftali Frenkel (16), Gilad Sha’er (16) und Eyal Yifrach (19) fehlt weiterhin jede Spur. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) setzen ihre Suche nach den Jungen weiterhin fort. Dabei wurden bislang 280 Verdächtige festgenommen – 200 von ihnen Aktivisten der Terrororganisation Hamas…

Ausgedehnte Suche:
Drei israelische Schüler von der Hamas entführt
Am Donnerstag wurden drei israelische Jugendliche – Eyal Yifrach (19) aus Elad, Gilad Sha‘er (16) aus Talmon und Naftali Frenkel (16) aus Nof Ayalon – entführt, als sie sich auf ihrem Heimweg von der Schule in Kfar Etzion in Judäa zurück zu ihren Familien befanden. Zuletzt wurden sie nahe einer Bushaltestelle gesehen. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen von ihnen...

Während der Entführung:
Ehefrau von PA-Präsident Abbas in Israel behandelt
Am vergangenen Wochenende wurde Amina Abbas, die Frau des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, in einer Privatklinik nahe Tel Aviv behandelt...

Der Ernstfall ist eingetreten:
Drei Jugendliche entführt
Jetzt ist es ganz offiziell. Ministerpräsident Netanyahu hat am Samstag Abend auf einer Pressekonferenz gesagt, dass drei Jugendlichen, die seit Donnerstag Nacht vermisst werden, von einer Terror-Organisation entführt wurden…

Frühere Meldungen (Israel/Nahost)...
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