Ramadan:
Israel
gebietet Soldaten Rücksicht
Israelische Soldaten sollen während des Ramadan nicht vor den Augen von
Palästinensern essen. Dies ordnete die Armee aus Achtung vor denjenigen
an, die den islamischen Fastenmonat einhalten. Der Ramadan hat am Montag
begonnen...
Rafi Eitan:
Weshalb
Mengele entkam
Der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hat 1960 in
der letzten Minute einen Plan zur Festnahme des berüchtigten Nazi-Arztes
Josef Mengele in Argentinien aufgegeben. Dies teilte der frühere
Top-Agent Rafi Eitan, der heute Israels Minister für
Seniorenangelegenheiten ist, am Montag der französischen
Nachrichtenagentur AFP mit...
Züchtung erfolgreich:
Kaviar aus
Israel
Während die Störpopulationen im Kaspischen Meer
dahinschwinden, haben Wissenschaftler der Hebräischen Universität
Jerusalem einen Weg gefunden, wie Israel von der weltweit steigenden
Nachfrage nach Kaviar profitieren kann. Prof. Berta Levavi-Sivan und Dr.
Avshalom Huvitz von der Landwirtschaftlichen Fakultät ist es gelungen,
den ersten israelischen Stör zu züchten...
Gaza:
Kinder
üben "Kampf gegen Juden"
Palästinensische Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Tagen
im Gazastreifen den Gebrauch von Waffen trainiert. Er wolle jüdische
Kinder töten, sagte ein Elfjähriger im Gespräch mit der Online-Ausgabe
der israelischen Zeitung "Jediot Aharonot" (ynet). Verantwortlich für
die Übungseinheiten war die Gruppierung "Volkswiderstandskomitees" (PRC)...
Außerdem:
Zeitzonen
spalten Palästinenser
Bei den Palästinenser ticken die Uhren unterschiedlich. Im Gazastreifen
hat die Hamasregierung eine Umstellung von Sommer- auf Winterzeit schon
am Freitag um Mitternacht verfügt. Im Westjordanland will die
Fatah-Regierung die Uhren erst am Montag, zum voraussichtlichen Beginn
des muslimischen Fastenmonats Ramadan, umstellen...
Hintergrund:
Die
Grenzübergänge Palästinas
Israel hat auch nach der Einrichtung einer palästinensischen
Selbstverwaltung (Autonomie) nicht seinen Status als Besatzungsmacht
verloren, während die Palästinenser trotz eigenem Parlament und
Regierung keine volle Souveränität erhielten. Deshalb wurde 1993 im
Rahmen der Osloer Verträge zwischen Israel und der PLO vertraglich
ausgehandelt, dass Israel weiterhin die Außengrenzen kontrolliert...
Gilad Shalit wurde am 27. August 22 Jahre alt. Es ist dies bereits
der dritte Geburtstag, den der israelische Soldat in Gefangenschaft
verbringen muss, seit er im Sommer 2006 von der palästinensischen
Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen verschleppt wurde.
PR Aktion:
"Befreit Gaza"
fällt ins Wasser
Die kalifornische „Befreit Gaza“ - Organisation zog alle emotionalen Register,
um mit zwei Fischkuttern und 45 „Friedenskämpfern“ an Bord pressewirksam die
israelische Blockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Am Samstag landeten die
Kutter im Hafen von Gaza, empfangen von zunächst begeisterten Palästinensern...
Olympia:
Wer braucht
eigentlich Medaillen?
Der Schriftsteller Saul Bellow hat einmal über uns Israelis gesagt, dass wir
immer danach streben, weltweit in jedem Bereich die Besten zu sein. Ehrgeiz ist
etwas Löbliches, aber manchmal ist er wirklichkeitsfremd...
Olympia:
Gedenken an Opfer
von 1972
Hunderte Menschen haben am Montag in Peking der Terror-Opfer der Olympischen
Spiele von München gedacht. Die Zeremonie im Hotel "Hilton" hatten die
israelische Botschaft in China und das Israelische Olympische Komitee
organisiert...
Das Feuer des Machdi:
Wettlauf der
Raketen
Raketen aller Art überschatten das Geschehen im Nahen Osten. „Wer fähig ist,
einen Satelliten ins All zu schießen, ist auch fähig, jeden Ort in der Welt zu
treffen“, sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak über den angeblich
gescheiterten Versuch des Iran, einen kleinen „Dummy“ Satelliten in eine
niedrige Umlaufbahn in 250 Kilometern Höhe zu setzen. Safir-e Omid, Botschafter
der Hoffnung, nannte Iran die 22 Meter lange und 26 Tonnen schwere selbstgebaute
Rakete, bei deren Start Präsident Ahmadinidschad persönlich bis zum „lift off“
zurückzählte. Nicht zufällig wurde der Geburtstag des Mahdi, des schiitischen
Messias, als Abflugtermin gewählt. Vor dessen Rückkehr werde die Welt einer
„großen Kastastrophe“ ausgesetzt werden, ähnlich der christlichen Mythen um ein
„Armageddon“...
Hisbollah bläst zur Menschenjagd:
Terrorwarnung
ergeht an alle Israelis weltweit
Eine ungewöhnlich deutliche Warnung vor möglichen Terroranschlägen hat der dem
Ministerpräsidentenamt unterstellte „Nationale Sicherheitsrat“ Israels
veröffentlicht. Die dem Iran nahestehende Hisbollah im Libanon bereite sich
darauf vor, israelische Reisende an jedem Ort der Welt angreifen oder entführen
zu wollen...
Hamas / Israel:
Der
Waffenstillstand neigt dem Ende zu
„Die Spannung liegt in der Luft. Der Waffenstillstand wird bald vorbei sein“,
sagt Ruti vom „Israel Project“ während einer spontanen Führung durch Sderot. Auf
einem Hügel am westlichen Rand der israelischen Grenzstadt Sderot zeigt sie auf
die Lichter von Beth Hanoun...
Mit offenen Karten:
Kurdistan und die Kurden
Wie sieht die Lage der Kurden in Kurdistan - eines auf mehrere Länder verteilten
Volkes - heute aus, nachdem sich die Situation im Nahen und Mittleren Osten
durch Intervention im Irak geändert hat?...
Die Zeit wird knapp:
Wird sich der Westen gegen Iran behaupten?
Die jüngsten Atomverhandlungen in Genf haben eindeutig gezeigt, wer bei den
derzeitigen diplomatischen Bemühungen die Oberhand hat. Seit ein iranischer
Dissident im Jahr 2002 die Existenz eines Atomprogramms offenbarte, haben
iranische Diplomaten jede Gelegenheit umgangen, es zu modifizieren und der
Verantwortung des Landes als Unterzeichner des Nichtverbreitungsvertrags gerecht
zu werden...
Ramallah:
Palästinensischer Nationaldichter beigesetzt
Tausende Menschen haben am Mittwoch in Ramallah dem am Samstag verstorbenen
palästinensischen Dichter Mahmud Darwisch die letzte Ehre erwiesen. Darwisch
wurde mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt, wie es zuletzt Palästinenserführer
Jasser Arafat erhalten hatte...
"Neue Regelungen":
Jordanien
beschlagnahmt jüdische Kultobjekte
Fromme jüdische Touristen aus Israel dürfen keine Kultobjekte wie Gebetsriemen,
Gebetsschals oder Gebetsbücher und Psalter nach Jordanien mitbringen.
"Unhöfliche Grenzbeamte befahlen mir sogar, meine Kopfbedeckung abzunehmen",
erzählte ein israelischer Tourist, der mit einer dreißigköpfigen israelischen
Reisegruppe nach Jordanien reisen wollte...
Umfrage:
Was halten
Sie vom angeblichen “Olmert-Plan”?
Nach einem Mitte August in der israelischen Tageszeitung haArez
veröffentlichten Bericht des Journalisten Aluf Benn legte
Isreals Premier Olmert ein Angebot für eine Zweistaaten-Lösung
vor. Die Palästinensische Autonomiebehörde dementierte umgehend:
Ein solches Angebot sei nicht unterbreitet worden.
Was meinen Sie? Würden Sie den Olmert-Plan befürworten, wenn er
so vorgelegt worden wäre?…
Ladenhüter:
Olmerts
vermeintliches Friedensangebot
Ein vermeintliches Friedensangebot des
israelischen Premierministers Ehud Olmert an die Palästinenser hat in
europäischen Medien schon zu Hoffnungen und zu Analysen über den Sinn oder
Unsinn des Angebots geführt. Doch im Augenblick gibt es keinen Friedensplan,
sondern nur einen Zeitungsartikel von Aluf Benn in der Zeitung Haaretz...
Der Sommer 2000 und der Sommer 2008:
Ein schmerzliches
historisches Versäumnis
Am Ende seiner Amtszeit bietet
Ministerpräsident Ehud Olmert dem Präsidenten der Palästinensischen
Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas ein 'Schubladenabkommen' über die Fragen der
Grenzen, der Flüchtlinge und der Sicherheitsregelungen an...
Verhandlungen:
Olmert bietet
Rückzug aus Westjordanland an
Israels Premierminister Ehud Olmert hat dem palästinensischen Präsidenten Mahmud
Abbas einen Vorschlag über ein Abkommen zur Zweistaatenlösung präsentiert.
Dieser enthält detaillierte Pläne für einen möglichen Grenzverlauf und geht auch
auf das Thema der palästinensischen Flüchtlinge ein... |
Tel Aviv:
Der
Mond, die Herzen und das Mittelmeer
"Was macht ihr denn da? - Liebe!": Wenn es
dunkel wird in Tel Aviv, gehört die Straße den Künstlern, Aktivisten und
Sportlern...
Statt demagogischer Gesten:
Echte Hilfe für
die Holocaustüberlebenden
Es hat in der öffentlichen Diskussion im
letzten Jahr kein anderes Thema gegeben, dass zu solch einem Ausbruch
demagogischer Sprüche geführt hat, wie die Behandlung der Holocaustüberlebenden.
Die gerechtfertigte Kritik an Jahrzehnte langer Vernachlässigung wurde vonseiten
der Politiker, Journalisten, Rechtsexperten und Menschenrechtlern in Schichten
von kämpferischer Moralpredigt gehüllt...
Die Diplomaten zaudern:
Und der Iran baut
Atomsprengköpfe
Am vergangenen Wochenende ist eine weitere 'Deadline'
abgelaufen, innerhalb derer der Iran erkennen lassen sollte, ob er ernsthaft
bereit dazu sei, über die Einstellung seines Strebens nach Atombomben zu
diskutieren...
"Ein paar Kilometer":
Nur die Linie vom
4. Juni 1967
Die israelisch-syrischen Verhandlungen stehen
an zwei Fronten von Schwierigkeiten. Die Themen, die die erste Front betreffen,
sind der Öffentlichkeit ziemlich gut bekannt. Die zweite Front ist weniger
bekannt. Und nicht einmal eine Änderung der Identität der Person, die Israels
Regierung anführt, oder in der Zusammensetzung der Regierung als ganzes wird
diese Grundtatsachen ändern...
Realistischer Standpunkt:
Gemeinsam mit
Saudi-Arabien
Am 17. Juli veranstaltete König Abdullah von
Saudi-Arabien, erstmals in der Geschichte des streng-muslimischen Königreichs,
eine interreligiöse Konferenz in Madrid mit jüdischen Vertretern, darunter einem
Rabbiner aus Israel. Noch als Kronprinz initiierte er 2002 einen beachtlichen
Schritt in Richtung Israels, der von den 22 Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga
unterstützt wurde...
Umfrageanalyse:
Netanjahu kann
zufrieden lächeln
Der große Sieger der letzten Entwicklungen im politischen Apparat ist
Benjamin Netanjahu – dies laut Umfrage der Tageszeitung Maariv...
Teherans langer Arm:
Die
globale Reichweite der Hisbollah
Bei dem Versuch, vor einem Angriff auf seine Nuklearanlagen abzuschrecken,
ist das Säbelrasseln des Iran jüngst eskaliert. Der iranische Präsident Mahmoud
Ahmadinejad hat im vergangenen Monat damit gedroht, dass die iranische Armee
ihren Feinden "die Hände abhacken"...
Medizinstudent in Göttingen:
Hisbollah-Spion
aus Deutschland in Israel verhaftet
Die Israelis ließen sich fast drei Wochen Zeit
für das Verhör, ehe sie die Verhaftung von Khaled Kaschkusch auf dem Tel Aviver
Flughafen nach seiner Ankunft aus Deutschland veröffentlichten. Mit
ungewöhnlicher Ausführlichkeit beschrieb das israelische Presseamt die
Aktivitäten des 1979 im israelischen Dorf Kalansua geborenen Mannes...
Enge Militärbeziehungen:
Israels
Waffengeschäfte in Georgien
Die "Grusinier" haben keinen allzu guten Ruf
in Israel. Deutsche Polenwitze klingen harmlos im Vergleich zu den Witzen, die
man sich in Israel über die "Grusinier" erzählte, als massenweise georgische
Juden nach dem Zusammenbruch der Udssr einwanderten...
Äthiopische Aliya:
Letzte Luftbrücke
für Äthiopier
Die Zeit der groß angelegten äthiopischen
Aliya ist vorüber. Heute wird der letzte offizielle Lufttransport mit
Einwanderern aus Äthiopien in Tel Aviv landen. Die staatliche Kampagne begann
vor 30 Jahren und hat insgesamt etwa 120 000 Juden aus dem ostafrikanischen Land
nach Israel gebracht...
Olympia:
Tennisspieler
enttäuschen, Surfer hofft auf Gold
Die israelischen Tennisspieler sind
beim olympischen Turnier in Peking früh ausgeschieden. Am Dienstag unterlagen
die Medaillenkandidaten Andi Ram und Joni Erlich in der ersten Runde dem
französischen Doppel Michael Llodra und Arnaud Clement...
"Sie alle hatten diesen '11' Schnurbart":
Hitlerschnurbärte
in Ägypten
Am 5. August 2008 publizierte Memri ein
Interview mit den Mitgliedern des ägyptischen Vereins der einzigartigen
Schnurbartträger (Egyptian Unique Moustache Association), das vom ägyptischen
Fernsehen am 11. Juli 2008 ausgestrahlt wurde...
Ab nach Jericho:
Faule Kompromisse
für Fatah-Flüchtlinge
Die 188 Flüchtlinge der Fatah-Organisation,
die sich nach einer blutigen Schlacht mit vermummten Hamas-Kämpfern gegen ihre
verschanzte Hochburg im Viertel Sadschaijeh in Gaza in Richtung Israel
absetzten, können ihres Überlebens nicht froh werden...
Kampf der Luftverschmutzung:
Tel Aviv plant
PKW-Maut
Die Knesset, Ministerien und die Stadt Tel
Aviv haben vereinbart, eine PKW-Maut einzuführen, die alle Autofahrer, die nicht
aus Tel Aviv stammen, bei der Einfahrt in die Stadt entrichten müssen...
Jahrzeit:
Vladimir Seew Jabotinsky (1880-1940)
Jabotinsky gehört zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der
zionistischen Bewegung. Er gilt als unbestrittene Inspirationsquelle vor allem
der Jugend durch seinen Vorsitz der Betar Jugendbewegung. Andererseits gibt es
scharfe Kritik an Jabotinsky, seinen Methoden und Ansichten. Er wurde als
Militarist und sogar Faschist bezeichnet...
Zur aktuellen Lage:
(Nichts) Neues aus
dem Gazastreifen und dem Westjordanland
Nach einem Tag voller gewalttätiger
Auseinandersetzungen mit der herrschenden Hamas, die mindestens 9 Tote und über
80 Verwundete forderten, flohen am Samstag über 150 Mitglieder des
Fatah-getreuen Chilles-Clan aus dem Gazastreifen nach Israel...
Gaza:
Sargnägel,
Pressezensur und Kämpfe
Das Viertel Sadschaije zwischen
Gaza-Stadt und der Grenze bei Kibbuz Nahal Oz wurde von der Hamas zum
"militärischen Sperrgebiet" erklärt. Hamas-Kämpfer stürmten die letzte Hochburg
Fatah-Getreuen des Präsidenten Mahmoud Abbas: der Hilles-Clan hatte sich in dem
von Hamas kontrollierten Gazastreifen ihr eigenes verschanztes Areal geschaffen,
ein "illegales militärisches Trainingslager", wie es der Sprecher der
Hamas-Polizei Islam Shahwan bezeichnete...
Abschiebung:
Abbas und Israel
schicken Fatah-Kämpfer in den Tod
Bis Montag Mittag muss der Staat Israel
dem Obersten Gericht antworten, warum die 188 nach Israel geflohenen Kämpfer des
Hilles-Clans nach Gaza zurückgeschickt werden, wo sie riskieren, getötet zu
werden...
Hintergrund:
Hamas, Fatah, PLO
und andere
Die PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation) wird
international anerkannt als offizielle Repräsentantin des palästinensischen
Volkes. Alle Verträge mit Israel, etwa die Osloer Verträge, aus denen die
Autonomiebehörde hervorging, wurden mit der PLO abgeschlossen...
"Eine grundsätzlich böse Organisation":
Vater, Sohn und
... Hamas
Masab Yousef hat eine ungewöhnliche Biographie. Als
Sohn des Hamas-Führers im Westjordanland Sheikh Hassan Yousef lernte er die
palästinensische Terrororganisation von innen kennen, konvertierte zum
Christentum und ging ins kalifornische Exil...
Araber in Israel:
"Manchmal arbeitet
die Zeit gegen uns"
Über das Zusammenleben von Arabern und Juden in Israel
wird nicht nur wegen der Attentate immer wieder diskutiert, sondern auch, weil
die Konstitution Israels als "jüdischer Staat" in den Nahost-Verhandlungen eine
große Rolle spielt, vor allem bei der Frage nach dem so genannten Rückkehrrecht
palästinensischer Flüchtlinge...
Weibliche Führungsqualiäten:
Wie Thatcher und
Merkel
Von dem Moment an, als der Name von Zippi Livni als
Kandidatin für den Kadima-Vorsitz und für das Amt des Ministerpräsidenten
genannt wurde, begannen ihre Gegner damit, die Öffentlichkeit vor den Gefahren
zu warnen, die dem Staat Israel drohen, wenn Gott behüte eine Frau ohne
militärische Erfahrung die Führung übernehmen würde...
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