Israelis und Palästinenser haben die
Kooperationsbereitschaft noch nicht aufgegeben: Wenigstens bei der
Ornithologie Am Stand eines Straßenhändlers in Bethlehem erschienen
vor ungefähr zwei Wochen unerwartete Gäste. Der Händler bietet – wie ein
gewöhnlicher Verkäufer – Vögel zum Verkauf an, die in freier Wildbahn gefangen
worden sind...
Clean-Tech und Umwelt: Medikamente
gefährden Grundwasser
Israelische Wissenschaftler haben Rückstände verschiedener
Arzneimittel im aufbereiteten Abwasser, das zur Bewässerung genutzt wird,
gefunden. Die Forscher sind besorgt, dass dadurch Medikament wie Antidepressiva
ins Grund- und somit auch ins Trinkwasser gelangen könnten...
Hebräisch lernen - online und
multimedial: Jeden Tag ein kleiner
Schritt
Bist Du bereit, für den zweiten Teil der ersten Lektion? Hast Du schon mal einen
Hebräisch-Kurs gemacht? Willst Du Deine Kenntnisse auffrischen oder einfach nur
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Online und multimedial:
Hebräisch - jeden Tag ein Schritt
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Israel versucht derzeit, erneut Friedensgespräche mit dem Nachbarland Syrien zu
beginnen. Davon berichtete der israelische Infrastrukturminister Benjamin
Ben-Elieser am Freitag im israelischen Rundfunk. Vor acht Jahren waren die
letzten Verhandlungen gescheitert...
Der syrische Außenminister Walid Moallem sagte am Donnerstag bei einem Treffen
der Arabischen Liga in Damaskus, er befürworte die Wiederaufnahme einer
Friedensinitiative, die im Jahr 2002 von Saudi-Arabien begonnen worden war.
Darin war auch eine Anerkennung Israels vorgesehen, falls es sich auf ...
Von der Süße des Lebens in Zeiten des Krieges: Ein filmisches Frauenmosaik in
libanesischen Farben
Caramel, das ist die Masse, die Frauen benutzen, um lästige Körperhaare zu
entfernen. Süß und schmerzhaft ist die Schönheitsprozedur – wie die Liebe
selbst. Das ist das Thema des Erstfilms "Caramel" – Publikumsliebling in
Cannes 2007...
Hamas: Gilad Schalit lebt
Der Anführer der Terror-Gruppe Hamas, Chaled Mascha´al, hat am Sonntag erklärt,
der entführte israelische Soldat Gilad Schalit sei noch am Leben. Daraufhin
forderte der stellverstretende Regierungschef in Jerusalem, Eli Jischai, die
israelische Regierung auf, Verhandlungen mit der Terror-Gruppe über eine
mögliche Freilassung einzuleiten... Unterschiedliche Darstellungen:
Krieg um Kranke aus Gaza
"Unnötige Todesfälle" bezeichnete Ambrogio Manenti, Leiter der
Weltgesundheitsorgasation (WHO) in Gaza und im Westjordanland, bei einer
Pressekonferenz israelische Weigerungen, schwerkranke Palästinenser aus dem
Gazastreifen zur medizinischen Behandlungen in Israel oder zur Weiterreise nach
Jordanien zuzulassen...
Dirigent Barenboim: Geburtstag
Israels kein Grund zum unbeschwerten Feiern
Daniel Barenboim will aus Respekt vor dem Leid der Palästinenser nicht an den
diesjährigen Festakten zur 60-jährigen Unabhängigkeit Israels teilnehmen. Dies
kündigte er am Donnerstag auf einer Pressekonferenz an. Sein Konzert am Freitag
in Jerusalem erklärte er zu einer "antipolitischen Geste"...
US-Wahlen: Israelis
würden Hillary Clinton wählen 61 Prozent der jüdischen Bevölkerung in Israel würden
bei den US-Vorwahlen für Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidatin der
Demokraten stimmen. Nur 12 Prozent bevorzugen deren Konkurrenten Barack Obama.
Dieses Ergebnis steht in deutlichem Kontrast zu einer Gallup-Umfrage unter
jüdischen Wählern in den USA von dieser Woche, bei der Clinton (48 Prozent) und
Obama (43 Prozent) sehr dicht beieinander liegen...
Hamas-Schmuggel in den Gazastreifen: Iranische Pläne
für die Verbesserung von Kassam-Raketen
Gemäß Aussagen ranghoher Quellen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA)
besitzen jene Mitglieder der Hamas, die kürzlich nach einer Ausbildung im Iran
in den Gazastreifen zurückgekehrt sind, einen detaillierten Plan für die
Verbesserung der Fähigkeiten von Raketen, die im Gazastreifen hergestellt
werden...
Friedensprozess in der virtuellen Realität: Imaginäre Partner Der Nahe Osten ist gegenwärtig in zwei Lager
unterteilt. Auf der einen Seite steht eine Allianz radikaler Islamisten und
Staaten und Organisationen, die mit diesen verbunden sind und Unterstützung und
Inspiration vom Iran erhalten. Auf der anderen Seite steht eine Koalition
pro-westlicher Staaten...
60 Jahre Israel: Identität geht
durch den Magen
"Ich war verzweifelt. Wir hatten nichts, was wir den Gästen anbieten konnten."
Eine alte Israeli erinnert sich an die Belagerung Jerusalems 1948. Nur mit
Panzerwagen auf der heimlich gebauten Burma-Straße gelangten die jüdischen
Brigaden in die eingeschlossene Stadt. Alles war knapp. Die rationierten
Nahrungsmittel gab es in den ersten Jahren des jüdischen Staates nur mit
Lebensmittelkarten...
Vor sechzig Jahren: Für mich begann
der Krieg am 28.März
Erst am 28.März 1948 wurde der Krieg für mich wirklich ernst. Das war der Tag,
an dem ich meine beiden nächsten und wahrscheinlich einzigen wahren Schulfreunde
verlor. Beide fielen am selben Tag, einer im Norden und der andere in der Nähe
von Jerusalem...
Ein Breira: Wir hatten 1948 keine andere Wahl
Wenn ich heute versuche mich in die Zeit des ersten Krieges, an
dem ich persönlich teilgenommen habe, zurückzuversetzen, fällt mir
als erstes der völlige Mangel an persönlicher Angst auf. Wir waren
damals unserer Aufgabe und ihrer Notwendigkeit so sicher, dass so
etwas wie Angst garnicht zur Sprache kam...
Für uns war die Lage ganz klar: Die Zeit vor
der Staatsgründung
Für uns war die Situation 1948 klar und einfach: Nach zweitausend
Jahren Exil und besonders nach dem Holocaust wollten wir unsere
historische Heimat wieder haben, und jeder, der versuchte das zu
verhindern, war automatisch unser Feind...
Der große Tag: Khaf-Tet beNovember
Die Tragödie um die Exodus war der Anfang vom Ende des britischen
Mandats. Am 29.11.1947 war unser großer Tag...
Der Kommandant der Exodus erinnert sich: Yoram Kaniuk über Yossi Harel
Der Staat Israel entstand, noch bevor er einen Namen hatte, als die Tore
Palästinas den Juden verschlossen waren und die Engländer Krieg führten
gegen die Überlebenden der Schoah...
Eretz Israel: Historische Geographie von
Haifa Der Strand, von welchem
der Karmel aufsteigt, dort wo das Meer tief
in die Küste unseres Landes eindringt, war
schon in alten Zeiten besiedelt. Die
Menschen, welche in dieser mit einem so
herrlichen Panorama gesegneten Gegend
lebten, waren Fischer, Sammler von
Purpurmuscheln, Feigenzüchter, von
vorhistorischer Zeit an bis zu der des
zweiten Tempels und des Mittelalters...
Ausflüge in Erez-Israel:
Der Jarkon
Einer der wasserreichsten und interessantesten Flüsse Palästinas ist der uns aus
dem Bache Jehoschua bekannte "Jarkon", heute "Audja" benannt, der seinen
Ursprung in der Nähe von Râs-el-Ain, unweit der jüdischen Kolonie Petach Tikwa
hat...
Recht empfindlich: Zum Klima Palästinas Die höchsten Einzeltemperaturen treten im
allgemeinen nicht um die Mitte des Sommers auf, sondern in den Monaten Mai oder
Juni, zufolge des von der Wüste kommenden "Hamsin"...
Nach vierzehn Jahren: Das Wiedersehen mit meinem Bruder
Ich hatte gehofft, dass ich mit einem Scherzwort über die Szene
des Wiedersehens hinwegkommen würde. Aber mein Bruder brach in ein derart
haltloses Weinen aus...
haMedinah baDerekh: Unterwegs in den "kommenden Staat" 1946 - Die Umstände fügten es, dass der von den zionistischen Aemtern
organisierte Transport von tausend Flüchtlingskindern aus
Deutschland, dem ich als Begleiter beigegeben war, in den ersten
Pessachtagen, mit dem grossen französischen Truppentransporter "Champollion",
abgehen musste...
Stacheldraht um Jakobs Zelte: Eindrücke einer Palästinareise
Die vorliegende Reisebeschreibung erhebt nicht den Anspruch, eine
erschöpfende Darstellung des Heiligen Landes in allen seinen
religiösen, historischen und ökonomischen Aspekten zu bieten...
Analyse:
Palästinenser in der Sackgasse
Solange die Palästinenser nicht
Frieden untereinander machen, kann es auch keinen Frieden mit Israel geben. Denn
Israel kann keinen Friedensvertrag mit dem halben Palästina in Ramallah
schließen, der dann jederzeit von der anderen Hälfte in Gaza untergraben
würde...
HiTech - BioTech - CleanTech: Hamster & Computer
Schim'on Peres, Außenminister in
der Regierung Rabins, entwarf die Vision vom "Neuen Nahen
Osten", einer Region der Kooperation
zum gegenseitigen Nutzen...
Visionen mit Leben erfüllen:
Israel 2000 plus
Trotz aller
Überraschungen, Enttäuschungen und
Unsicherheiten begeben wir uns auf
das gefährliche Parkett der
Vorraussagen und werfen einen Blick in die
nahe Zukunft, in's Israel des 21.
Jahrhunderts...
Unterwegs zu Israels Unabhängigkeit: In den Feldern der
Philister Am 22. März 1948, im Camp »Jonah«, noch vor dem Kampf...
Der Staat Israel -- unterwegs: Der Teilungsplan vom
November 1947 Auf einer im Frühjahr 1947
stattfindenden Sondersitzung berät die UNO auf Antrag Großbritanniens über das
Palästina-Problem und beschließt die Entsendung einer Sonder-kommission...
Der Staat Israel -- unterwegs: Die "Exodus" Die Affäre um das
Flüchtlingsschiff »Exodus« macht das Problem der Jüdischen »displaced
persons« in Europa und den Kampf der Juden um Palästina zu einem
weltweit diskutierten Thema...
Der Staat Israel -- unterwegs: Die illegale
Einwanderung Im Sommer 1945, nach dem Ende
des Zweiten Weltkriegs, wird die illegale jüdische Einwanderung in großem Umfang
wieder aufgenommen. Inzwischen ist dafür nur noch ein einziges Organ zuständig,
»das Zweite Alija-Büro«, eine Abteilung der Haganah...
Der Staat Israel -- unterwegs: Der Hebräische
Aufstand Die »Bewegung des hebräischen
Aufstands« wird Ende 1945 gegründet und ist bis Juli 1946 aktiv. Dabei handelt
es sich um einen von den Jischuw-Einrichtungen gebildeten militärischen
Dachverband unter Leitung der Haganah, dem sich auch Etzel und Lechi
anschließen...
Der Staat Israel -- unterwegs: Die Amerikaner
greifen ein Nach Ende des Zweiten
Weltkriegs strömen Zehntausende von Holocaust-Überlebenden in die Lager für »Displaced
Persons« in Deutschland. Um sich ein Bild von ihrer Situation zu machen, schickt
US-Präsident Truman seinen Vertreter, Earl Harrison, nach Deutschland...
Der Staat Israel -- unterwegs:
Ein trauriger Sieg Am 8. Mai 1945 geht in Europa
der Zweite Weltkrieg zu Ende. Millionen Menschen jubeln und feiern. In die
Freude der Juden mischt sich dagegen große Trauer. Zu diesem Zeitpunkt ist schon
bekannt, dass Millionen Juden von den Nazis ermordet wurden...
Besondere Beziehungen: Hebräisches im Deutschen
Als 1933 die große Einwanderungswelle deutscher Juden nach Palästina einsetzte,
haben die Männer und Frauen jegliche sich bietende Arbeit auf sich genommen -
und dazu noch etwas getan: sie gingen turnusmäßig zum notwendigen nächtlichen
Wachdienst, zur Sch'mira...
Die Jekkes und ihr
Naharijah:
Damit hier mal Ordnung reinkommt
"Obwohl ich dieser ethnischen Gruppe nicht angehöre", schreibt Ayelet Negev in
Jedioth, "habe ich die Jekkes ins Herz geschlossen"...
Deutsche Juden: Die "Jeckes" im
israelischen Humor
Über die deutschen Juden, die "Jeckes", kursierten nach ihrer
verstärkten Einwanderung nach Palästina aufgrund des Machtantritts der Nazis
nach 1933 zahlreiche Anekdoten und Witze, denn dieser Gruppe haftete lange etwas
Auffälliges, Besonderes an...
60 Jahre israelischer Film: Da war
doch noch was Spannungen und Kontraste im israelischen Film...
Ausstellungstipp: Mirjam Walter Weill Center, Kfar Shmarjahu, 24.03.-17.04.2008...
Soziologe über deutsch-israelische Beziehung: "Deutschland ist
immens wichtig"
Israel braucht die EU - denn die USA haben eigene Interessen in der
Region. Deshalb war auch Merkels Besuch so wichtig, sagt der israelische
Soziologe Moshe Zuckermann...
Verpasste Chance:
Angelas Tragik, Ehuds Triumph und Condis Ungeduld
Schon vor Reiseantritt nach Jerusalem hatte Angela Merkel verkünden
lassen, dass die politischen Möglichkeiten der Bundesrepublik im
israelisch-palästinensischen Konflikt begrenzt seien. Desto größer fiel
die Wertschätzung aus, die Ehud Olmert der Kanzlerin entgegenbrachte,
indem er sie als "enge Vertraute und strategische Verbündete"
begrüßte...
Nach der Kneseth: Klatschen verboten, Schimpfen erlaubt Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit einer
Rede im Plenum der Knesset, dem israelischen Parlament, ihren Besuch in Israel
abgeschlossen. Für sie war es der Höhepunkt der dreitägigen Visite aus Anlass
der 60-Jahresfeiern der Existenz des jüdischen Staates...
Masal tow: Angela
Merkel vor dem Israelischen Parlament
Ja, es sind besondere, einzigartige Beziehungen: Mit immer währender
Verantwortung für die Vergangenheit, mit gemeinsamen Werten, mit gegenseitigem
Vertrauen, mit großer Solidarität füreinander, und mit vereinter Zuversicht...
Masal tov: Angela
Merkel before the Israeli Parliament
Yes, these are special, unique relationships. With
everlasting responsibility for the past, with common values, with
reciprocal trust, with great solidarity towards one another, and with
mutual assurances . .
Grüße aus Tripolis: Dicke
Luft in Jerusalem
Muammar Ghadafi ließ grüßen, als der deutschen Bundeskanzlerin vor der Knesset
in Jerusalem mit rotem Teppich, beiden Hymnen und vielen schwarz-weiß-goldenen
Flaggen der große Bahnhof gemacht wurde. Sandpartikel aus Libyen und eine
drückende Hitze hatten den Himmel in eine gelbe Wand verwandelt, die Sicht
trübend und die Atemwege kratzend...
Reden: Premier
Olmert an Madam Chancellor, Dr. Angela Merkel
PM Olmert: Madam Chancellor, Dr. Angela Merkel, Vice Chancellor, Dr. Steinmeier,
Madam Vice Prime Minister, Minister Tzipi Livni, Ministers of the German
Government, Ministers of the Government of Israel, Distinguished Guests...
Merkels Besuch hat begonnen: Labsam für
Israels Seele
Angela Merkels Besuch in Israel ist zum Erfolg verurteilt! Die Chemie zwischen
der Bundeskanzlerin und dem israelischen Premierminister Ehud Olmert stimmt.
Merkel hat schon bei ihren beiden früheren Besuchen mit ihrer einnehmenden und
persönlichen Art die Fähigkeit bewiesen, die Herzen der Israelis zu gewinnen.
Ihre ersten Worte auf dem Flughafen nach der Landung der Bundeswehrmaschine mit
dem eisernen Kreuz am Bug und dem Abspielen des Deutschlandliedes waren Labsam
für israelische Ohren: Die Existenz Israels sei ein Standbein deutscher
Politik...
Heute: Merkel kommt
nach Israel
Mit sieben Ministern kommt am Sonntag Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Israel
geflogen und verweilt bis Dienstag Abend. Der Besuch ist allein Israel gewidmet,
aus Anlass der 60-Jahresfeiern seit der Gründung des jüdischen Staates. Ein
Abstecher nach Ramallah zu den Palästinensern ist ausnahmsweise nicht geplant.
Ziel der Reise ist die Institutionalisierung „jährlicher Konsultationen“, wie
die Bundesrepublik sie mit Frankreich, Polen und Russland pflegt...
Merkels Vorhut: Unerwarteter
"Staatsbesuch" aus Deutschland Ein männlicher Storch ist von seinem
üblichen Weg von Afrika nach Deutschland abgekommen, ermüdet gewesen, oder er
hat aus großer Höhe eine Störchin im Tierpark von Raanana gesichtet...
Früh aufgestanden: Fürst
Schaumburg-Lippe besucht Israel
„Wie fühlst Du Dich als Prinz“, wollte die 14 Jahre alte Odile, eine Araberin
aus Lod, im „Onim“-Behinderten-Internat in Kfar Saba bei Tel Aviv wissen. Fürst
Alexander zu Schaumburg-Lippe hatte gedacht, dass das Mädchen nach seinem Titel
„Fürst“ gefragt habe, zumal die Hebräische Sprache nicht so fein unterscheidet
zwischen Rittern, Fürsten, Prinzen und Grafen...
Israels Verteidigungsminister ein Kriegsminister: Im Krieg wie im
Krieg Trotz der Tatsache, dass wir Dank mutiger Staatsführer
auf beiden Seiten Friedensabkommen mit Ägypten und Jordanien unterzeichnet
haben, bleibt Israel ein Ziel für die Eliminierung. Das palästinensische Volk,
dem das Recht, einen eigenen Staat zu gründen, von den Vereinten Nationen zur
gleichen Zeit wie Israel garantiert worden war, entschied sich, das Angebot
abzulehnen...
Demokratie unter Beschuss: Der Terror und
Israels Antwort Meist überwiegen in deutschen und europäischen Medien
Bilder von Operationen der israelischen Armee im Gazastreifen; man sieht Tote
und Verletzte. Die ständigen Raketenangriffe auf Städte und Dörfer in Südisrael,
die die Ursache bilden für den Kampf der israelischen Armee gegen die
Abschussbasen und Waffenlager in palästinensischem Gebiet, werden bestenfalls am
Rande erwähnt...
Jahrzeit:
Tanya Reinhart (1943 - 2007) Neben ihrer akademischen Karriere ist Tanya Reinhart
vor allem als politische Aktivisten der extremen Linken bekannt...
Israel: Internetzensur ruft
Kritiker auf den Plan
Die israelische Regierung diskutiert derzeit eine Gesetzesvorlage,
derzufolge der Zugang zu Internetseiten mit umstrittenen Inhalten
automatisch von den jeweiligen Internetprovidern blockiert wird. Die
"Internet porn bill" zielt dem Namen entsprechend insbesondere auf
solche Webseiten ab, die Sex- und Gewaltinhalte anbieten, betrifft
aber auch den Bereich des Online-Glücksspiels...
Internetzensur: Iranische Blogger
müssen sich registrieren
Nicht alle internationalen Regierungen fördern die freie Information
durch das Internet. Neben China rückt zunehmend der Iran in den
Blickwinkel der Menschenrechtsorganisationen. Der Staat unter
Präsident Ahmadinedschad hatte jüngst in einem Gesetz beschlossen,
dass sich jeder Blogger bei der Regierung registrieren muss...
Eiserne Zensur: Syrische Internetcafés
müssen alle Surfer identifizieren
Die syrische Regierung hat allen Eigentümern von Internetcafés
befohlen, ab sofort die Identität ihrer Besucher schriftlich
festhalten. Namen und ID-Card-Nummer müssen, zusammen mit der
genauen Uhrzeit der Onlinenutzung festgehalten und in regelmäßigen Abständen an
die Behörden weitergeleitet werden...
Ost-Jerusalem: Abu
Mazen wirft Israel "ethnische Säuberung" vor
Palästinenserchef Mahmud Abbas hat Israel am Donnerstag der "ethnischen
Säuberung" im arabischen Ost-Jerusalem beschuldigt. Israel tue dies,
indem es den Bau palästinensischer Häuser verbiete und die Stadt vom
besetzten Westjordanland abschneide...
Jüdisch - Arabische Freundschaften:
Araber aufgeschlossener als Juden
Fast 70 Prozent der israelischen Juden befürworten eine Freundschaft zu
Arabern, trotzdem haben 54 Prozent keine solchen Beziehungen. Etwa die
Hälfte der Juden möchte nicht, dass Araber in jüdischen Gegenden leben.
29 Prozent sind dafür. Hingegen halten es etwa 56 Prozent der Araber für
gut, mit Juden zusammenzuwohnen...
Frauenquote im Parlament: Israel rutscht ins
hintere Drittel
Israel liegt mit seinen 14,2 Prozent Frauen im Parlament weltweit nur
auf Platz 83 von 135 Plätzen. Bis zum vergangenen November belegte es
immerhin noch den 74. Platz auf der Liste der Interparlamentarischen
Union (IPU)...
Israels Landschaft in der Kunst:
Nostalgie und Gegenwart
Das Image des idealisierten Israel drückt sich in volkstümlicher
Musik (die sich häufig der Gedichte von Chaim Nachman Bialik, Saul
Tschernikovsky und Natan Alterman als ihrer Barden bedient) ebenso wie
in fotografierten oder gemalten Bildern aus...
Verlieren, entdecken - und Kunst:
Landschaft in Israel
Welche Landschaft kommt uns in den Sinn, wenn wir an Israel denken?
Zypressengesäumte Haine von Zitrusbäumen? haGalil, die Hügel Galiläas,
die sich zu Bananen- und Mangoplantagen um den See Genezareth
herabsenken? Die judäischen Berge mit ihren Ziegenpfaden...
"Unser eigenes Werk": Akuteste
Wasserkrise dieses Jahrzehnts Durch die regenarmen Winter der vergangenen Jahre und
einen starken Anstieg des häuslichen Wasserverbrauchs steht Israel vor
einer akuten Wasserkrise...
Eines der zentralen Dilemmata:
Kein Gott, kein Judäa und Samaria
Der Terrorist, der in der vergangenen Woche acht Schüler der Yeshiva
Merkas Harav ermordete, hätte sich kein symbolischeres Ziel aussuchen
können. Der Natur der Dinge nach drückten die Schüler der Yeshiva ihren
Schmerz und ihren Zorn in sehr politischen Worten aus. Der Vorfall war
noch nicht vorüber, als einer von ihnen beinahe einem Fernsehreporter
das Mikrofon entriss und schrie, dass Shimon Peres schuld sei...
Trotz der Kritik: Merkel
wird in der Knesset auf Deutsch sprechen
Nach einer stürmischen Debatte im Knessetkomitee wurde beschlossen, dass
Bundeskanzlerin Angela Merkel nächste Woche auf Deutsch vor der Knesset
sprechen wird. Die Minister, die dagegen stimmten, waren Arie Eldar und
Uri Ariel vom Ichud Leumi. Eldar sagte, er könne die deutsche Sprache,
„die Sprache, in der meine Großeltern getötet wurden“, nicht ertragen...
Fundamentalismus ist die Tragödie unserer Zeit: Die Lämmer des Herrn Indem G'tt von Abraham verlangte, sein eigenes Kind zu
opfern, und ihm dann einen Widder anstelle des Kindes schickte, wollte
er den Menschen verständlich machen, dass selbst der Glaube seine
Grenzen hat, dass er da aufhört, wo ein Menschenleben in Gefahr ist.
Denn Gott weiß um den Wert des Lebens. Darauf gründet all seine Größe
und Güte...
Yasmina Khadras kriminalistische Tragödie: Die
Attentäterin
Amin Jaafari ist ein hoch angesehener Arzt – und ein arabischer
Israeli. Umso rascher gerät er ins Visier der Ermittlungen, als die
Polizei die Identität der Selbstmordattentäterin herausfindet, die ein
Restaurant in Tel Aviv in die Luft sprengte...
Vom Kolonialismus zur Globalisierung:
Religiöser Fundamentalismus Der
Untertitel "Vom Kolonialismus zur Globalisierung" wird sicher die
politisch korrekten linken oder linksliberalen Leser neugierig machen.
Doch der christliche oder jüdische Fundamentalismus hat sehr wenig mit
Kolonialismus zu tun...
Hebräisch: Die Sprache
des Staates Israel
Bis vor hundert Jahren war kein Hebräisch in Jerusalem oder sonst in
Israel zu hören, weder in der Stadt noch auf den Dörfern. Es war die
Zeit der Türkenherrschaft, und man sprach türkisch und arabisch...
Anti-Kriegsbuch im besten Sinne des Wortes:
"Wenn es ein Paradies gibt" Ron Leshem, ein 1976 geborener israelischer
Journalist, hat einen Roman vorgelegt, der auf den Berichten von
israelischen Soldaten basiert, die u.a. im Südlibanon im Einsatz waren,
um die ständigen Angriffe der Hizbullah-Terroristen auf die Orte und
ihre Bewohner in Nordisrael abzuwehren...
Unter dem Kommando der
'Revolutionswächter':
Hamas-Terroristen in Teheran ausgebildet
Erstmalig hat ein Kommandeur der Hamas Einschätzungen der israelischen
Sicherheitsbehörden bestätigt, nach denen Mitglieder der
Terrororganisation im Iran trainieren...
Iwrith - Schritt für Schritt: Transliteration
hebräischer Buchstaben In der Transliteration werden Wörter aus einer
Buchstabenschrift, z.B. Hebräische Buchstaben, buchstabengetreu in eine
andere Buchstabenschrift, z.B. Lateinische Buchstaben, übertragen...
Internationale Friedenstruppen in Nahost: "Robustes Mandat"? Internationale Truppen mit einem „robusten Mandat“
könnten im Westjordanland oder gar in dem von Hamas kontrollierten
Gazastreifen erst „funktionieren“, sowie beide Seiten beschlossen haben,
sich ohnehin nicht mehr zu bekämpfen. Davon sind aber alle Beteiligten
immer noch weit entfernt...
Jerusalem Foundation: Besuch von
Ministerpräsident Matthias Platzeck Im Verlauf seines Aufenthaltes traf Ministerpräsident
Platzeck mit der Präsidentin der Jerusalem Foundation, Ruth Cheshin, zu
einem Gedankenaustausch zusammen. Darüber hinaus besuchte er Projekte
der Jerusalem Foundation, darunter seinem Wunsch gemäß das Jerusalemer
Interkulturelle Zentrum...
Stef Wertheimer:
Die dritte Phase des Zionismus Zweieinhalb Autostunden von Tel Aviv entfernt ist der
Industrielle Stef Wertheimer daran, eine zionistische Utopie zu
verwirklichen. In dem von ihm aufgebauten Industriepark in Tefen mit dem
dazugehörenden Gartendorf Gan Vradim hat er inmitten der
landschaftlichen Idylle Galiläas ein wirtschaftliches und
gesellschaftliches Modell entwickelt, das als Vorbild für ein «neues
Israel» dienen soll...
Nicht Reden - Handeln!
Visionen und Wirklichkeit
Vom Buch der Bücher zum Volk des Buches, zu Herzls Vision und der
Gründung des Staates Israel...
Palästina / Erez Israel:
Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer
Die Schlüsselstellung Palästinas (gemeint als geographische Bezeichnung
im Sinne von Erez Israel) im vorderen Orient ist für die Geschichte des
Landes von größter Bedeutung. Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer
war immer der Platz, wo die Kämpfe zwischen den Mächten im Zweistromland
und im Niltal ausgetragen wurden...
Visionen und Wirklichkeit: Das Ödland zum
Blühen bringen 1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von
Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte
amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und
über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete.
Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...
Visionen und Wirklichkeit: Kibuz und Moschaw
Der "Ansturm" der jüdischen Gemeinschaft in Eretz Israel auf die Wildnis
und die rasend schnelle Entwicklung der israelischen Landwirtschaft fand
zu einer Zeit statt, die voller aufregender sozialer Experimente
steckte, und die auch auf andere Ebenen des israelischen Erlebnisses
wirkte...
Ein paar aktuelle Tipps:
Leckerbissen Heuschrecken
Weil in Deutschland "Lebenshilfe" viel gefragt ist, haben wir
ein paar aktuelle Tipps zum vieldiskutierten Thema Heuschrecken
zusammengetragen...
Dank an Jordanien: Großzügige
Aufnahme von Flüchtlingen
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) nimmt die Verleihung des
Abraham Geiger Preises an Prinz Hassan bin Talal von Jordanien am
Dienstag in Berlin zum Anlass, dem Königreich für die großzügige
Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Irak zu danken...
Besuch bei der Familie des Mörders: "Er war
ein guter Junge"
Allah Abu Dehaim, 25, war ein "guter Junge", sagt sein Cousin Mohammad
vor dem riesigen blauen Trauerzelt der Familie. Am Donnerstag Abend
hatte Daheim, mit einem Schnellfeuergewehr, mehreren Pistolen und sehr
viel Munition in der "Jeshivat Merkaz Harav" ein Blutbad angerichtet,
acht Schüler zwischen 16 und 26 Jahren ermordet und weitere verletzt...
Gepunktet: Die Rache
ist gekommen
Die Freudenschüsse in Gaza, die auf den Terroranschlag in Jerusalem
folgten, haben gezeigt, dass das Eindringen in die Yeshiva Merkaz Harav
als ungewöhnliche politische und militärische Errungenschaft für die
verantwortliche Organisation empfunden wird. Der Attentäter und die, die
ihn geschickt haben, haben der breiten Öffentlichkeit in Gaza das
gegeben, wonach sie sich seit Anfang der Woche gesehnt hat: Rache...
Unschuldige Schüler?: EU
korrigiert ihre Verurteilung
Die EU Präsidentschaft hat eine scharfe Verurteilung des
Terror-Anschlags veröffentlicht. Allerdings folgte einer ersten Version
eine zweite, mit der Bitte, den ersten per Email anderthalb Stunden
zuvor verschickten Text nicht zu beachten...
Hintergrund: Was ist eine
Jeschiva? Nach dem Anschlag auf die "Jeschivat Merkaz Harav" gab
es in den Medien große Verwirrung, wie diese Erziehungseinrichtung in
Jerusalem benannt werden sollte: Rabbinerseminar, jüdische
Priesterschule, Siedlerschule und vieles mehr...
Mindestens acht Tote: Schwerer Anschlag
in Jerusalem Zwei bewaffnete Palästinenser, so die ersten
Informationen, drangen am Abend in eine der bekanntesten Talmudschulen
Jerusalems ein, Jeschivat Merkas Harav Kook. Noch ist unklar, ob es
einen Wächter vor dem Tor der Schule gab, wo mehrere hundert
Talmud-Schüler versammelt waren. Die Terroristen, hätten blindlings um
sich geschossen, als sie die Hauptsynagoge in dem Gebäude erreichten,
die auch als Studiersaal dient...
Raziti lischol otkha, Prof. Leibowitz...: Ich wollte
dich noch was fragen, Professor Leibowitsch...
Jeschajahu Leibowitz war - zusammen mit seiner Schwester Nechama
Leibowitz - einer der herausragendsten Vertreter gelehrter Kreise, die
sich bemühten Torah, Weisung im weitesten Sinne des Wortes, unter's Volk
zu bringen...
Kulturzionismus und staatsbildender Zionismus: Grundlagentexte
des Zionismus Der Zionismus war von Beginn an eine sehr
pluralistische Bewegung. Nicht nur die allgemeinen Ideologien der Zeit,
wie etwa der Sozialismus, fanden ihre Verknüpfung, auch die speziellen
Gegebenheiten der jüdischen Nationalbestrebungen führten zu
Parteibildung. Die unterschiedlichen Ausrichtungen fanden auch in der
strukturellen Organisation ihren Widerhall...
Bauchgefühl:
"Ein Schlag – und fertig" gibt es nicht Die Opferstatistik ist nicht das Thema. Das Thema ist, dass eine israelische
Stadt –Sderot- und zunehmend weitere jüdische Bevölkerungszentren zur
leichten Beute der Hamas-Raketen aus dem Gazastreifen geworden sind.
Sieben Jahre der Angst, der schlaflosen Nächte, der Beschädigung von
Häusern und Eigentum, des Rennens in die Bunker und Schutzbereiche und
der Alpträume, dass eines Tages ein Kindergarten von einer Kassam-Rakete
getroffen wird und blutige, herzzerreißende Szenen verursacht...
Die Kerls wollen glücklich sein: Micha Brumliks
"Kritik des Zionismus" Brumlik beschreibt zwei Formen des Zionismus: zum einen den Kulturzionismus,
dem es nicht um die Errichtung eines Staates, sondern vielmehr um die
Errichtung eines geistig-kulturellen teils auch spirituellen Zentrums
für Juden ging; zum anderen den staatsbildenden Zionismus, dem Brumlik,
anhand geschichtsphilosophischer Auseinandersetzung mit zahlreichen
jüdischen Denkern, schlicht "Selbstzerstörung" attestiert...
Hamas ist "die größte Herausforderung für den Friedensprozess":
Pressekonferenz mit Olmerts Sprecher
"Ich wünsche der Hamas noch viele derartige Siege", sagte zynisch Mark
Regev, Sprecher von Ministerpräsident Ehud Olmert, bei einer spontan
einberufenen Pressekonferenz in Jerusalem. Er reagierte auf die
"Siegesfeiern" der Hamas im Gazastreifen, nach etwa 120 Toten innerhalb
weniger Tage infolge der israelischen Invasion...
Militärgeheimdienst: Iran
schmuggelt Waffen über die Türkei
Iran bewaffnet die libanesische Terrororganisation Hisbollah mit
Raketen, die über die Türkei geschmuggelt werden - ohne Wissen Ankaras.
Dies geht aus Informationen hervor, die der israelische
Militärgeheimdienst (AMAN) erhalten hat...
Schoah:
Die "Holocaust"-Propagandaschlacht
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas behauptete in Ramallah,
dass das israelische Vorgehen im Gazastreifen "mehr als der Holocaust"
sei. Aus seiner Sicht hat er Recht, denn Abbas hatte in Moskau eine
Doktorarbeit geschrieben, in der er darstellte, dass es den Holocaust an
den Juden nicht gegeben habe...
Hintergrund: Israels
Militäroperation im Gaza-Streifen
Eine hochrangige Sicherheitsquelle hat am Samstag (01.03) Reportern
führender internationaler Zeitungen einen Hintergrundbericht über die
jüngste Operation der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) im
Gaza-Streifen gegeben, aus dem im Folgenden einige Auszüge wiedergegeben
werden...
Auswegslos: Der Gaza-Test Eine internationale Streitmacht an der Grenze von Gaza
– dies ist eine immer wiederkehrende Idee in der Diskussion über die
schwierige Lage im Süden. Bisher hat noch niemand erklärt, wie genau die
Soldaten einer solchen Truppe zwischen Sderot und den Kassam-Raketen
trennen sollen...
Das Recht, die eigene Souveränität zu schützen:
An der Schwelle im Süden
Als Verteidigungsminister Ehud Barak gestern seinen Freund und
unmittelbaren Vorgänger als Generalstabschef, Dan Shomron, würdigte,
nannte er ihn "einen der mutigsten und zur gleichen Zeit besonnensten
Architekten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte". Eine solche
Kombination von mutigem Handeln und kühler Erwägung braucht Israel
angesichts der Eskalation der Angriffe auf die Städte Sderot und
Ashkelon...
Raketenkrieg gegen Israel:
Verletzte in Ashkelon und Sderot
Auch heute haben Palästinenser aus dem nördlichen Gaza-Streifen
unermüdlich Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Zehn Grad-Raketen
schlugen in der Küstenstadt Ashkelon ein, eine davon direkt in einem
Wohnhaus. Zahlreiche Menschen wurden verletzt...
Umfrage: 64%
für Gespräche mit Hamas Die Mehrheit der Israelis befürwortet direkte Gespräche mit
der Hamas. Das geht aus einer Umfrage der Universität Tel Aviv vom
Dienstag hervor...
Die Juden in der Welt: Persien / Iran
Die Geschichte der Juden in Persien beginnt unter Cyrus, der Babylonien
im Jahre 539 v. Chr. eroberte und den dort lebenden Deportierten aus
Erez Israel als Retter erschien. Jesaias nannte ihn den Messias...
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