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Judentum und Israel
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Februar 2008

ISRAEL NAHOST

"Heute ist Palästina an der Reihe":
Die Bullen der "roten Heidi"
Sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel erfährt keine derart offen getragene Ehre wie die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidi Wieczorek-Zeul beim Besuch im Heiligen Land...

Seit den Mittagsstunden haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen mehr als 20 Kassam-Raketen auf die südisraelische Stadt Sderot und Umgebung abgefeuert. Eine Rakete schlug auf dem Campus des Sapir Colleges ein und tötete einen 30jährigen Israeli.
Mindestens eine weitere Person wurde verletzt. Zahlreiche andere mussten sich wegen Schocks behandeln lassen. Zuvor hatten Raketen ein Haus in Sderot sowie die Kantine einer nahe gelegenen Fabrik getroffen, die erst kurz zuvor von den Arbeitern verlassen worden war. Vielerorts entstand Sachschaden. Die Verantwortung für die heutigen Angriffe hat die Hamas übernommen. Das Raketenfeuer dauert an. Haaretz, 27.02.08...

Der große Stratege:
Ariel Scharon wird 80
Seinen achtzigsten Geburtstag "feiert" der wohl umstrittenste Politiker Israels im Koma. Vor zwei Jahren setzte ein Schlaganfall der Karriere Ariel Scharons ein abruptes Ende...

Das Ziel:
Die Vernichtung Israels
Der Präsident des Iran hat einen Mund wie eine Abwassergrube. Sogar der Generalsekretär der Vereinten Nationen sagt, er sei geschockt. Vielleicht ist er das ja auch tatsächlich. Doch wie kommt es dann, dass weder er noch der Sicherheitsrat ein Wort der Verurteilung geäußert haben?...

Kein Sturm aus Gaza:

Hamas scheitert mit Demonstrationsaufruf
Nach nur zwei Stunden löste sich die geplante aber wenig erfolgreiche Massendemonstration wieder auf. Die beabsichtigte 40 Kilometer lange Menschenkette blieb mangels Demonstranten ziemlich lückenhaft. Anstelle der erwarteten 40.000 Menschen kamen nur einige Tausend...

Sderot hat heute (25.02) wieder einen schweren Raketenbeschuss von Seiten palästinensischer Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen erleiden müssen. Drei Kassam-Raketen landeten am Nachmittag in der südisraelischen Kleinstadt. Dabei wurde der zehnjährige Yossi Haimov schwer verwundet, als eine von ihnen neben seiner Schule einschlug.
Den Ärzten im Ashkeloner Barsilai-Krankenhaus gelang es nur mit Mühe, seinen verletzten Arm zu retten. Zwei weitere Israelis, eine Mutter und ihr Kind wurden leicht verletzt. Bereits am Vormittag waren zwei Kassam-Raketen auf Israel abgefeuert worden, von denen eine noch im Gaza-Streifen landete und die andere auf freiem Feld südlich von Ashkelon.

Iranisches Majlis überlegt neue Gesetze:
Hinrichtung von "Apostaten" und "Hexen"
Religiöse Menschenrechtsorganisationen sind besorgt wegen neuer Gesetze, die dem Iranischen Majlis vorgeschlagen werden und eine Todesstrafe für Apostasie vorsehen...

"Priorität Palästina":
Islamischer Antisemitismus und deutsche Politik
Es vergeht keine Woche, ohne antisemitische Propaganda in palästinensischen Medien, es vergeht kein Tag, ohne dass aus dem von Hamas beherrschten Gazastreifen Raketen auf israelische Städte und Dörfer abgefeuert werden und immer wieder melden sich dann deutsche (und österreichische) Politiker, die entweder beide Seiten zur Mäßigung aufrufen, oder glauben Israel mit guten Ratschlägen versorgen zu müssen...

Der offene Himmel kann warten:
Die Gespräche zwischen Israel und Deutschland sind geplatzt
Was als ein viel versprechender Weg zu einem Luftfahrtabkommen aussah, das den nationalen Fluggesellschaften Deutschlands und Israels ermöglicht hätte, die Zahl der Ziele und Flüge zwischen den Staaten zu erhöhen, stellte sich gestern als Treffen heraus, das überhaupt nichts brachte, und die Deutschen fuhren nach Hause, ohne etwas erreicht zu haben...

Krise der palästinensischen Nationalbewegung:
Rückkehr zu den Clans
Haaretz berichtete diese Woche von einem ungewöhnlichen und bedeutungsvollen Ereignis: einem Treffen in Hebron zwischen den jüdischen Gemeindevorstehern der Stadt und etwa 30 palästinensischen Einwohnern, darunter Vertretern der großen Clans al-Jabri und Abu Sneineh...

Lerne Hebräisch:
Schalom Adoni haMoräh!
Ein Blick zurück, in das "Praktische Lehrbuch" von Ben-Chaviv...

Eigentümer gesucht:
Von Nazis aus Frankreich erbeutete Kunst
Während auf den Zufahrtsstraßen zum Jerusalemer Israel-Museum ein Wintersturm die Straßenschilder abgerissen und auf Verkehrsinseln geschleudert hat, eröffnete die französische Kultusministerin im Jugend-Flügel eine Ausstellung zur stürmischen Vergangenheit Europas...

Seit Jahresbeginn haben palästinensische Terroristen aus dem nördlichen Gaza-Streifen bereits 400 Kassam-Raketen auf den Süden Israels abgefeuert. Diese Zahl gab heute der Kommandant der Heimatfront, Brigadegeneral Yair Golan, bekannt.
Im Laufe des heutigen Tages sind bis zum Nachmittag fünf Raketen im westlichen Negev gelandet. Verletzt wurde bei den Angriffen niemand. Yedioth Ahronot, 19.02.08

Studie:
Handynutzung offenbar gefährlich für Ohrspeicheldrüsen
Das Auftreten von Tumoren der Ohrspeicheldrüsen scheint in direktem Zusammenhang mit der Nutzung von Mobiltelefonen zu stehen. Dies geht aus einer Studie israelischer Wissenschaftler der Universität Tel Aviv unter der Leitung von Siegal Sadetzki hervor...

An Israeli View:
Shoot or talk?
We're left with good reasons neither to talk to Hamas nor to reoccupy the Gaza Strip...

A Palestinian View:
Three scenarios
If Israel wants to crush Hamas, the price will include a full and comprehensive re-occupation of the Gaza Strip...

Der allerneueste Staat der Welt:

Kosovo? Was geht uns das an?
Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist eine faszinierende internationale Geschichte. Die Möglichkeit des erneuten Aufflammens eines gewalttätigen Konflikts, der im vergangenen Jahrzehnt Europa erzittern ließ. Fragen von Nationalismus, Selbstdefinition, eigentlich die Bedeutung eines Nationalstaats in einem neuen Zeitalter...

"Jerusalems Serbien":

Israelische Ratlosigkeit zu Kosovo
"Was die Unabhängigkeitserklärung von Kosovo angeht, so beobachtet Israel die Entwicklungen und wird zu gegebener Zeit seine Position formulieren." Die lakonische Ein-Satz-Reaktion des Sprechers des israelischen Außenministeriums wurde schriftlich an die Presse verbreitet...

Neonazistische Vereinigungen unter russischen Neueinwanderern und Hakenkreuzschmierereien in Synagogen haben die israelische Regierung zu einem Gesetzesvorschlag veranlasst, die Mitgliedschaft in einer Nazi-Vereinigung unter Strafe zu stellen.
Holocaustverleugnung steht in Israel unter Strafe, nicht aber die Mitgliedschaft in einer Nazi- oder Neonazi-Vereinigung. Das Gesetz muss noch in zwei weiteren Lesungen vom Parlament, der Knesset, bestätigt werden. Wie der Rundfunk am Sonntag meldete, sieht das neue Gesetz eine Höchststrafe von drei Jahren vor und die Möglichkeit, dem Straftäter die Staatsbürgerschaft zu entziehen.
von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 17. Februar 2008

"
Verschiedene moralische Codes":
A.B. Yehoshua zur Lage im Nahen Osten
Der berühmte israelische Schriftsteller A.B. Yehoshua hat sich in einem Interview mit der Haaretz zum israelisch-arabischen Konflikt und dem zweiten Libanonkrieg geäußert. Angesichts der aktuellen Situation im Gaza-Streifen zweifelt der 71jährige zunehmend am Willen der Palästinenser, eine Zwei-Staaten-Lösung herbeizuführen...

"Fischflüsterer":
Israelische Karpfendressur
"Fische haben durchaus einen eigenen Charakter und sogar ein gutes Gedächtnis", behauptet Dr. Boas Zion vom Volkani-Institut für landwirtschaftliche Forschung. Ihm sei es "mit viel Geduld" gelungen, Fische so zu dressieren, dass sie an die Wasseroberfläche zum Essen kommen, sowie er ihnen einen „monotonen akustischen Ton im Hörbereich der Fische“ vorspiele...

Neuer Posten:
Motti Lewy wird Vatikan-Botschafter
Berufsdiplomat Motti Lewy, 59, wurde von Israels Außenministerin Zipi Livni zum Vatikan-Botschafter des jüdischen Staates ernannt. Er tritt die Nachfolge von Oded ben Hur an...

Kinderprogramm:
Hamas-Bugs Bunny "will Juden vertilgen"
Das Hamas-Fernsehen ist für seine anti-israelische Propaganda im Kinderprogramm berüchtigt. Nun hat der TV-Sender sein Repertoire um einen blutrünstigen Doppelgänger der Comicfigur Bugs Bunny erweitert. In einer Ansprache erklärte die lebensgroße Puppe: "Ich werde die Juden vertilgen"...

Amos Oz:
Nicht nach Gaza marschieren
Die Wut, die Frustration und die Polemik steigen uns zu Kopf. Israel darf nicht in die Falle tappen, die von der Hamas gestellt wurde, und nach Gaza einmarschieren...

Sari Nusseibehs Leben in Palästina:
Es war einmal ein Land
Wird es – wie im Märchen – gut ausgehen? Man weiß es nicht. Aber man versteht nach dieser bewegten und bewegenden Lebensgeschichte Sari Nusseibehs, heute Rektor der Al-Quds-Universität in Jerusalem, etwas ganz Einfaches: dass die Kenntnis des Lebens der »anderen« eine Voraussetzung für die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts ist...

Jahrzeit - 13. Februar 1945:
Henrietta Szold
Henrietta Szold starb 1945 an den Folgen einer Lungenentzündung in dem von ihr gegründeten Hadassah Krankenhaus. Im Folgenden sind drei Briefe von Henrietta Szold zu lesen, die von ihren unermüdlichen Anstrengungen für das Wohl der jüdischen Bevölkerung Palästinas im Allgemeinen und der Jugend im Speziellen berichten...

Jerusalem vor 25 Jahren

Erinnerungen an den Februar 1983:
Ein Meer von Hass

Mit Spannung erwarteten wir, genauso wie das ganze Land, die Veröffentlichungen der Untersuchungsergebnisse der Kahan-Kommission...

Milkhemeth Brejrah - ein gewählter Krieg:
Sch
'lom haGalil
In den Monaten, bevor Scharon den Libanon-Krieg 1982 ausrief, war nicht ein einziger Israeli an der Grenze zum Libanon getötet wurden; mit Beginn des Krieges mussten sich die Israelis an das tägliche Ablesen einer langen Liste von Gefallenen gewöhnen. Ihje Sikhram barukh!...

Die Stimmung jener Tage:
"Es wurde eine Granate auf uns geworfen!"
Emil Grünzweig wurde zum Opfer einer mörderischen Hetzkampagne der Rechten...

Avraham Burg:
Vor 25 Jahren verwundet
Nach seinem Dienst als Offizier in einer Fallschirmspringereinheit wurde Burg aktiv in der Protestbewegung gegen den Libanonkrieg. Bei einer einer Demonstration von Peace Now in Jerusalem, bei der Emil Gruenzweig getötet wurde, wurde Burg von einer Handgranate verwundet...

Avraham Burg im Interview:
Das zionistische Ghetto verlassen
Wir trafen uns vor 25 Jahren. Genau vor 25 Jahren. Avraham - Avrum - Burg und ich hatten uns einer kleinen Gruppe von Reserve-Soldaten und –Offizieren angeschlossen, die sich öffentlich gegen den Libanon-Krieg wandten...

Platz der Könige Israels:
Erinnerungen an einen Krieg der "Frieden für Galiläa" hieß
1982 marschierten die israelischen Streitkräfte in den Libanon ein. Das Unternehmen wurde "Schlom haGalil" (Frieden für Galiläa) genannt. Deklariertes Ziel war es dem Norden Israels Ruhe zu verschaffen...

Eines schönen Tages:

Von Tel Aviv nach Beirut

1987 erinnerte Si Hi-Man die Israelis an eine bittere - aber auch hoffnungsvolle - Wahrheit: "BeJom bahir efschar liroth miTel-Aviv et Bejruth"...

Kurdischer Menschenrechtsaktivist an Assad:
"Auch den Kurden die Staatsbürgerschaft wiedergeben"
Am 23. Oktober 2007 erließ Syriens Präsident Bashar Al-Assad ein Dekret, mit dem er den drusischen Syrern, die auf den Golan Höhen wohnen, syrische Personalausweise bewilligte. Als Folge hat der kurdische Menschenrechtsaktivist Muhyi Al-Din ’Iso einen Artikel auf einer Website von syrischen Oppositionellen veröffentlicht und ruft Assad auf, ein ähnliches Dekret für die Kurden in Syrien zu erlassen, deren syrische Staatsbürgerschaft entzogen wurde...

Verschwörungstheorien:
Hat Israel Mughniyeh umgebracht?
Für Teheran und für die "zutiefst schockierte" Hisbollah-Miliz im Libanon stand vom ersten Augenblick fest, dass nur der "terroristische Zionistenstaat" hinter dem mysteriösen Anschlag auf ihr "militärisches Hirn", Imad Mughniyeh, stecken könne...

Liquidierung in Damaskus:
Der meistgesuchte Terrorist der Welt ist tot
Imad Mughniyeh, 45, der weltweit meistgesuchte Terrorist, ist am Dienstag mit einer wohlgezielten Bombe im vornehmen Tanzim Kafr Susa Viertel in Damakus in seinem Mitsubishi Fajera Jeep getötet worden. Seit 1982 treibt der geheimnisvolle Mann, von dem es nicht einmal ein aktuelles Foto gibt, sein Unwesen. Er war zuletzt der Verbindungsmann zwischen Iran und Hisbollah mit Sitz in Damaskus...

Warten auf den Frühling:
Krieg in Gaza, ja oder nein
Als das Kabinett im August 2006 über den Bodeneinsatz debattierte, der den 2. Krieg im Libanon beenden sollte, warnte Shaul Mofas vor einem Einsatz, der Monate lang dauern könnte. Es wird bald September, warnte Mofas, es wird Wolken geben. Wir werden keine Luftwaffe haben. Es ist zweifelhaft, ob je jemand die Zahl der Einsätze gezählt hat, die wegen dem Wetter abgesagt wurden...

Ali Salem:

Gute Zäune, gute Nachbarn

"Ein guter Zaun schafft gute Nachbarn." An diesen berühmten Satz aus einem schönen Gedicht des amerikanischen Dichters Robert Frost musste ich denken, als ich den Vortrupp von verschleierten Hamas-Frauen betrachtete, die die Grenzmauern zwischen Palästina und Ägypten zu durchbrechen versuchten. Letztlich ging dieser Tag gut zu Ende, nachdem es den ägyptischen Sicherheitskräften gelang, sie aufzuhalten...

Terror:
Zurückhaltung ist nicht möglich
Der Kassam-Raketenbeschuss auf Sderot und die umliegenden Gemeinden hört nicht auf, und er fordert einen hohen Preis an Blut und Schrecken. Die Verantwortung für den Beschuss aus Gaza, der bereits seit sieben Jahren andauert – vor und nach der Abkoppelung -, lastet auf den Palästinensern. Würden sie nicht schießen, würde Israel nicht reagieren...

Palästinensische Volkszählung:
"Rauch und Schall"
Das am 9. Februar veröffentlichte Ergebnis einer im November 2007 durchgeführten palästinensischen Volkszählung, wonach es im Westjordanland 2,3 Millionen Palästinenser gebe und im Gazastreifen weitere 1,5 Millionen, sei "Rauch und Schall"...

Ben Sug:
Adoptionsrecht für gleichgeschichtliche Paare
Nach einer jüngsten Entscheidung des Rechtsberaters der israelischen Regierung, Generalstaatsanwalt Mani Mazuz, haben gleichgeschlechtliche Paare von nun an das Recht, Kinder zu adoptieren, die biologisch mit keinem der beiden Partner verwandt sind. Dies bezeichnet einen Wendepunkt auf dem Weg zur rechtlichen Gleichstellung von Schwulen und Lesben in Israel...

Strategische Studien:
Ein Ende, das vorauszusehen ist
Was können wir aus einem Buch lernen, das uns zeigt, dass wir aus Erfahrungen nicht lernen?...

Iranische Unterstützung:
Hamas droht mit neuer Terrorwelle
Die Hamas droht mit einer neuen Welle von Selbstmordanschlägen im israelischen Kernland. So hat gestern der Vertreter der Terrororganisation im Iran, Abu-Osama Abd Al-Ma’ati, über das Internet verbreiten lassen, dass der tödliche Anschlag vom Montag in Dimona nur der Anfang gewesen sei. Ranghohe Hamas-Mitglieder bestätigten, dass Online-Botschaften dieser Art üblicherweise eingesetzt würden, um einen taktischen Wandel anzukünden...

Proteste der Rechten:
Zeev Sternhell erhält Israel-Preis
Zeev Sternhell, Professor an der Hebräischen Universität Jerusalem, erhält den diesjährigen Israel-Preis für Politische Wissenschaften. Dies teilte Erziehungsministerin Yuli Tamir gestern mit. Der Politologe wird mit dieser Auszeichnung als "einer der landes- und weltweit herausragenden Forscher auf dem Feld des politischen Denkens" geehrt...

Schlechte Meldungen aus Europa:
Medien mit eigenen Waffen schlagen
Mehrere Blogger protestieren derzeit auf ungewöhnliche Weise gegen die anti-israelische Berichterstattung in einigen Ländern: In ihren Internettagebüchern veröffentlichen sie ausschließlich negative Nachrichten über diese Staaten...

Olmerts Deutschlandreise:
Der Populismus bleibt in Israel
Die letzten israelischen Ministerpräsidenten galten als vergnügungssüchtig, immer von Freunden umgeben, denen es nur "wichtig war, in Ramat Ha Sharon Kaffee zu trinken", wie man es immer von Dov Weissglas behauptete, und die deshalb kein offenes Ohr für das Volk außerhalb von Tel Aviv hatten...

Ehud und Angela:
Eine intime politische Beziehung
Das Konzert von Xavier Naido, 2005 in Tel Aviv, aus Anlass der 40-jährigen (guten) Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland, war nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich haben beide Länder trotz, oder vielleicht wegen, der schwer belasteten Vergangenheit eine enge Beziehung und vor Allem vertrauensvolle Freundschaft entwickelt, wie sie seinesgleichen unter den Nationen der Welt sucht...

Internet:

Israelische Kinder surfen oft ohne Kontrolle der Eltern
Fast die Hälfte der Eltern in Israel kümmert sich nicht darum, welche Seiten ihre Kinder im Internet besuchen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bildungsministeriums hervor...

Levajah:

Beerdigungen per Intenet
Die Beerdigungen in Tel Aviv und Jerusalem finden künftig nicht nur auf dem Friedhof statt, sondern lassen sich auch weltweit im Internet anschauen. Das ist der "religiöse Service", den nun ein israelisches Bestattungsunternehmen einführen will...

DEFA-Filmreihe in Israel:
"Black and white isn't grey"
Seit Ende des letzten Jahrtausends gibt es ein großes Interesse in Deutschland an Filmen über das Leben in der ehemaligen DDR. Die Erfolge von 'Sonnenallee', 'Good Bye Lenin' und 'Das Leben der Anderen' sprechen für sich. Während die ersten beiden Filme durch eine romantisierte Darstellung der DDR in nicht geringem Maße zur Ostalgie-Welle beitrugen, widmet sich letzterer der alltäglichen Überwachung durch die Stasi...

Noch ein Zaun?:
Ein Sicherheitsproblem von 300 Kilometern Länge
Der südliche Negev ist zum Angriffsziel geworden und Israel sieht sich einem ernsthaften Sicherheitsproblem entlang seiner Grenze mit Ägypten gegenüber...

Terror:
Das Opfer von Dimona
Bei dem Selbstmordanschlag palästinensischer Terroristen im Einkaufszentrum in Dimona am 4. Februar wurde die 73jährige Lyubov Razdolskaya getötet. Die Hamas übernahm die Verantwortung für den Anschlag und lobte ihn als "heroische Tat"...


"Wir waren nicht überrascht":
Selbstmordanschlag in Israel
"Ein zweiter Terrorist wurde durch die Explosion des Selbstmordattentäters verletzt und war zum Boden gestürzt. Ein Polizist sah, wie er seinen Arm bewegte, um seinen umgürteten weißen Sprengsatz zu zünden. Der Polizist Kobi Mor schoss ihm eine Kugel in den Kopf. Aber der Terrorist war immer noch nicht tot und bewegte erneut seinen Arm. Daraufhin gab Mor vier Schüsse auf den verletzten Terroristen am Boden ab." So ein Augenzeugenbericht aus Dimona, wo sich um 10:30 Uhr im alten Einkaufszentrum ein palästinensischer Selbstmordattentäter gesprengt hatte...

Bei einem palästinensischen Selbstmordanschlag wurden am Montag Früh in der südisraelischen Stadt Dimona eine Frau getötet und zehn weitere Menschen verletzt.
Der Attentäter hatte seinen Sprengstoff um 10.30 Uhr in einem Einkaufszentrum gezündet. Ein zweiter Attentäter wurde von einem Polizisten erschossen, ohne dass sich der Sprengsatz gelöst hatte. In Dimona kam es bisher nicht zu Anschlägen. Das Attentat ist das erste seit einem Jahr.
"Wir waren nicht überrascht", sagt ein Polizeisprecher. Seitdem die Hamas die Grenzbefestigungen zwischen dem Gazastreifen und Ägypten gesprengt hatte und über eine halbe Million Palästinenser in den Sinai geströmt waren, hatte die Polizei in Israel ihre Alarmbereitschaft erhöht. Denn die rund 300 Kilometer lange Grenze in der Wüste zwischen Ägypten und Israel ist nicht befestigt.

Eine Ära geht zu Ende:
Chaim Yavin hört auf

Der israelische Fernsehmoderator Chaim Yavin moderierte gestern Abend zum letzten Mal die allabendliche Nachrichtensendung Mabat auf Channel 1...

Keine vorgezogenen Wahlen:
Blitz aus heiterem Himmel
Während der Winograd-Bericht dem Premierminister übergeben wurde, erschütterte ein lauter Schlag das Regierungsgebäude in Jerusalem. Als von Panik erfasste Berater herbei eilten, um die Ursache des Geräuschs ausfindig zu machen, wurde ihnen gesagt, es sei der Stein gewesen, der von Ehud Olmerts Herzen gefallen war...

Nach Winograd:
Die Bedeutung von Verantwortung
Ehud Barak hat sich entschieden, auf seinem Posten zu bleiben – obwohl er zustimmte, dass der Winograd-Bericht schwerwiegend für die Regierung ist, und trotz seiner Versicherung, zurückzutreten, wenn die Kommission auf die Versäumnisse ihres Oberhaupts verweisen würde. Die Erklärung dafür war vorhersehbar, sollte aber dennoch nicht einfach abgetan werden...

Die wichtigsten Passagen:
Der Winograd Report
Der endgültige Untersuchungsreport zum zweiten Libanonkrieg ist veröffentlicht. Richter Elijahu Winograd verlas am Mittwoch Abend nach 16 Monaten Untersuchungen, dem Verhör von 75 Zeugen, der Studie von 4000 Seiten Dokumenten eine Kurzfassung...

Was kommt danach?:
Wartet noch mit der Guillotine
Obwohl ich noch nie, weder in dieser Woche noch irgendwann sonst, mit Ehud Olmert gefrühstückt habe, wie einige bekannte Kommentatoren und Talkbacker behaupten, möchte ich ihnen raten, noch mit dem Aufstellen der Guillotine zu warten...

Winograd Report:
Schneepflüge gegen Olmert
Bei den "Hallen der Nation" in Jerusalem parken in Schneepflüge umfunktionierte Planierraupen der Stadtverwaltung. Und das alles nur, damit Richter Winograd garantiert am Mittwoch um Punkt 17 Uhr MEZ vor laufenden Kameras seinen Report über die letzten drei Tage des Libanon-Krieges vom Sommer 2006 verlesen könne...

Die politische Wahl:

Es gibt keinen Ersatz
Wie zu erwarten, braucht man die Veröffentlichung des Berichts nicht abzuwarten, um zu wissen, dass die Diskussion sich nicht auf dessen Befunde konzentrieren wird, sondern auf die politischen Positionen der zur Debatte Stehenden...

Liebermann tritt zurück:
Verhandlungen mit Palästinensern beginnen
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat gestern den Rücktritt von Minister Avigdor Liebermann hingenommen. Er dankte ihm für seinen Dienst in der Regierung und für seine beachtlichen Beiträge bei einer Reihe von sicherheits- und sozialpolitischen Maßnahmen...

Ausstellungstipp:
Mirjam Walter
Weill Center, Kfar Shmarjahu, 24.03.-17.04.2008...

Picocells:
Handy-Gespräche aus dem Flugzeug
"Sie sind gebeten, jetzt ihr Handy und andere elektronische Geräte auszuschalten. Das Handy darf erst wieder nach der Landung und nach Öffnen der Flugzeugtüren eingeschaltet werden." Diese dringende Warnung aus dem Lautsprecher, noch vor dem Start des Flugzeugs, könnte bald der Vergangenheit angehören...

Eiseskälte in Israel:
Hypothermia ist kein Thema für das Hippopotam
Im Schönwetterland Israel herrscht landesweit Ausnahmezustand. Hebron, Ramallah und Bethlehem befinden sich im Belagerungszustand. Alle Straßen zu den palästinensischen Städten sind gesperrt...

Dotan Moreno's Greetings:
From Jerusalem in Snow
Wer Sehnsucht nach Eis und Schnee hat, der ist momentan in den Bergen Judäas gut aufgehoben...

Achmadinejad zum 30. Januar:
Der Untergang der Zionisten ist besiegelt
"Es ist euer Fehler, wenn ihr denkt, dass die iranische Nation vor dem Westen zurückweichen wird. Wir bewegen uns auf den Gipfel des atomaren Weges zu"...

Kinostart in Deutschland:
Die Band von nebenan
Einst, vor nicht allzu langer Zeit, landete eine kleine ägyptische Polizeikapelle in Israel. Sie waren gekommen, um bei der Eröffnung eines arabischen Kulturzentrums aufspielen. Doch Bürokratie, Pech oder einfach nur dumme Zufälle ließen sie bereits am Flughafen stranden...

Bikur haTismoreth:
Die ganze Geschichte
Die ganze Geschichte: Auf einem schicken neuen Flughafen, irgendwo in Israel ist ein achtköpfiges ägyptisches Polizeiorchester gelandet. Wie sie da stehen, wirken sie wie verloren...

Bikur haTismoreth:
Regisseur Kolirin über seinen Film
Als ich ein Kind war, schauten wir bei uns zu Hause häufig ägyptische Filme. Das war in vielen Familien zu Beginn der achtziger Jahre so. Immer Freitags, am späten Nachmittag fand man sich vor dem Fernseher ein und wurde mitgerissen von den verwickelten Geschichten, den tragisch-unglücklichen Liebschaften, dem Herzschmerz von Omar Sharif, Pathen Hamama, I’del Imam und vielen anderen...

Die Band von nebenan:
Kleine Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Menschen
Interview mit dem Regisseur Eran Kolirin...

Die Band von nebenan:
Darsteller und weitere Mitwirkende

"Es ist dieser Perle des Kinos zu wünschen, dass sie einem breiten Publikum zugänglich wird. Denn in Hinblick auf Kulturmissverständnisse ist dieser Film auch für Deutsche eine wahre Offenbarung"...
Frühere Meldungen (Israel/Nahost)...
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