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Dossier zur Loslösung: Rückzug aus Gaza

 
 
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Oktober - November 2005
Tischri - Cheschwan 5766


Es ist inzwischen Oktober geworden, die ursprünglich neunmonatigen Restlaufzeit des Projekts "Or - Licht, Bildung gegen Antisemitismus" ist damit verstrichen.

Am 28. Juli erreichte uns eine erste Teilzahlung des mit der Verwaltung des "Aufstands der Anständigen" beauftragten Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Diese wurde möglich, nachdem ein Trägerwechsel für das Projekt "OR" nun doch akzeptiert wurde. Leider wurde dem neuen Träger bisher nur deutlich weniger als die Hälfte der für das Projekt seit Januar dringend benötigten Summe in Aussicht gestellt. weiter...

[Don't talk, act!] [Nicht Reden! Handeln!]
haGalil e.V., Münchner Bank, Bank No. 701 900 00, Account No. Nr. 872 091

haGalil muss weitergehen!
Offener Brief an die Bundesfamilienministerin und an den Bundeskanzler...

Zum Projekt "OR":
Stellungnahme zur aktuellen Pressemeldung des BMFSFJ

Nachdem zahlreiche Medien über die Einstellung der Förderung für haGalil.com durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichteten, hat das Ministerium als Reaktion eine Pressemeldung veröffentlicht. Obwohl darin die Rede davon ist, dass das Ministerium eine "hohe Transparenz" für zentral hält, werden entscheidende Fakten betreffend der Förderung des innerhalb von haGalil.com verwirklichten Projektes "OR" nicht oder falsch wiedergegeben. (print)...

Israel Nahost

Ein Lichtstrahl:
Zeit für Genf

Yasser Abed Rabbo, Mitglied des Exekutiv-komitees der PLO, über Möglichkeiten zur Konfliktlösung...

Unvorhergesehene Veränderungen:
Israelische Gewissensproben
Shimon Peres und andere einflussreiche Mitglieder aus der Alten Garde der Arbeitspartei sind diesem Ruf bereits erlegen. Yossi Sarid hat mit dem Ausstieg aus dem linken Zweckbündnis aus "Meretz" und "Yachad" gedroht, weil er dem populären Sharon den Sieg bei den kommenden Wahlen zutraut und mit von der Partie sein möchte...

Wahlnahkampf:
Großwildjagd in Israel
Einen wahren Sechzehnender, in der Jägersprache ein besonders herrschaftlicher Hirsch, schoss Peretz mit dem weltweit verehrten Wirtschaftsfachmann Avischai Bravermann, Präsident der Ben Gurion Universität...

Bäumchen wechsle Dich:
Daliah mit Sharon, Shelly mit Peretz

Wenige Stunden nachdem Daliah Itzik mitgeteilt hatte, dass sie die Arbeitspartei verlassen und der neuen Partei "Kadima" von Ariel Sharon beitreten will, teilte heute morgen die Journalistin Shelly Yahyamovich mit, dass sie in die Politik gehen wird...

Ethnische Aspekte:
Ende einer Wahl-Ära
Ein großer Teil der Elite in Israel tut sich schwer, sich mit den Änderungen abzufinden, die sich auf der parteilichen Landkarte Israels vollzogen haben...

Ungewisse Zukunft:
Im Schatten von Kampf und Terror
1947 wird das Leben in Jerusalem immer schwieriger. Es ist ein Jahr des Kampfes gegen die Mandatsmacht und der britischen Restriktionen...

29-11-1947 Khav-Tet beNowember:
Die UN-Abstimmung vom Nov. 1947
Ende August 1947 veröffentlicht die Kommission ihre Schlussfolgerungen. Alle Mitglieder stimmen darin überein, dass das britische Mandat so schnell wie möglich beendet werden müsse...

The General Assembly:
Text der UN-Resolution vom 29. November 1947

Having met in special session at the request of the mandatory Power to constitute and instruct a Special Committee to prepare for the consideration of the question of the future Government of Palestine at the second regular session...

Kartenmaterial zur Teilung:
Jerusalem 1947
The City of Jerusalem shall be established as a corpus separatum under a special international regime and shall be administered by the United Nations...

Die Abstimmung im November 1947:
''Als die Stimmen ausgezählt wurden,
ich glaube ich habe kaum geatmet''

Abstimmungsergebnis und original Soundfile...

Heute vor 58 Jahren:
Der UN-Teilungsplan
Am 29. November 1947 rief die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina auf (Resolution 181)...

Flash zum "neuen Antisemitismus" (4):
Die Leugnung der Rechtmäßigkeit des Staates Israel

Islamismus, Nazismus, Anti-Zionismus, Karikaturen, Veröffentlichungen, Foren...

Es sind noch Plätze frei:
Jerusalem by Bus

Haben Sie Lust auf eine weitere Stadtrundfahrt in Jerusalem? Vom berühmten Spielplatzmonster (Miflezeth) in Kirjath haJowel, bis zum Zionistischen Zentralarchiv im Regierungsviertel. Nehmen Sie Platz, sie brauchen 2 Minuten Zeit und unser wm-file, 14,0 mB...

Drei neue Berge:
Zwei Erdbeben

Plötzlich hat sich die politische Landschaft so verändert, dass sie nicht wieder zu erkennen ist. Bis vor kurzem gab es zwei Berge. Nun sind es drei – und keiner von ihnen steht dort, wo die beiden anderen vorher standen...

Sieg in der Zelle:
Marwan Bargouti gewann Wahlen in Ramallah
Für die Palästinenser ist der charismatische Bargouti eine Symbolfigur, nicht nur, weil er als "Freiheitskämpfer" nach einem "Schauprozess" im Gefängnis sitzt. Er war der Gründer der Tansim...

Wahlkampfparolen:
Eine Zusammenfassung für diejenigen, die schon jetzt die Nase voll haben
Der Wahlkampf hat mit aller Wucht begonnen. Schon bald werden wir ihn satt haben. Hier deshalb ein Versuch, die allgemeinen Linien der Wahlpropaganda der großen Parteien zusammenzufassen...

Rafah-Grenze:
Historisch und erfreulich
Erstmals nach fast vierzig Jahren israelischer Besatzung haben Palästinenser einen direkten Zugang zur Außenwelt, ohne sich einer israelischen Kontrolle aussetzen zu müssen...

Israels Oberrabbiner:
Ich erkenne den armenischen Holocaust an

Der aschkenasische Oberrabbiner Yona Metzger hat die Massaker, die die Türken an den Armeniern in den Jahren 1915 – 1918 verübt haben, als „Völkermord“ bezeichnet...

Und zum Schabes:
Next Stop - Jerusalem
Haben Sie Lust auf eine Stadtrundfahrt? Wir laden Sie wieder einmal ein! Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und fahren Sie durch Jerusalem. Einfach so, per wm-file (windows-media) beste Qualität in Video und Audio bei nur 17,0 mB ...

Israel im Kontext:
Insel der Aufklärung
Als Reaktion auf die Ereignisse der Al-Aksa Intifada und des terroristischen Angriffs auf die twin towers gründeten junge deutsche Intellektuelle in Giessen Ende 2001 das Netzwerk zur politischen Bildung, Kultur und Kommunikation...

Geh und lebe:
Spielfilm über äthiopische Juden in Israel

Ein sehr berührender Film von Radu Mihaileanu, der das Schicksal der Falasha anhand eines Waisenknaben thematisiert...

Krise an Israels Nordgrenze:
In den Libanon abgetriebener Gleitschirmflieger konnte gerettet werden
Der 25-jährige Israeli Adam Weksler aus Tel Aviv wurde mit seinem Gleitschirm abgetrieben, überquerte die libanesische Grenze und landete auf libanesischem Gebiet...

Krise an Israels Nordgrenze:
Warum schoss die Hisbollah?
Seit Februar hatte die Hisbollah davon Abstand genommen, Katjuscha-Raketen auf Israel zu schießen und umfangreiche Angriffe an der israelisch-libanesischen Grenze zu starten...

DIW in Mitteldeutschland:
High Tech statt Orangen

Von weniger als 100 Mio. Dollar vor 45 Jahren hat das deutsch-israelische Handelsvolumen in 2004 beachtliche 4,5 Milliarden erreicht...

70 Europäer vor Ort:
Bewaffnete deutsche Polizisten und Zöllner nach Nahost
Die ersten Deutschen sollen am Wochenende eintreffen. Deutschland wolle sich zudem mit rund einer halbe Million Euro an den Kosten der internationalen Überwachung der Grenze beteiligen...

Besuch in Jerusalem:
Der Regierende Bürgermeister von Berlin in Israel

Besonders das Zentrum für jüdisch-arabische Erziehung der Hand-in-Hand-Schule - ein Musterbeispiel für Koexistenz und Bildung -beeindruckte ihn bei seinem Besuch am 22. November sehr...

Die von Premier Scharon neu gegründete Partei wird heute (24-11-2005) unter dem Namen "Kadimah"
(Vorwärts) eingetragen werden. Der ursprüngliche Name "Nationale Verantwortung" soll eher Untertitel sein.

Austausch:

Nehmt Um al-Fahm und Taibe, gebt uns Ariel und Gush Etzion!
Oder nehmt Shomria und lasst den Gush Kativ...

Alarmzustand im Norden Israels:
Hisbollah-Angriff

Die Hisbollah griff mit Katjuscha-Raketen, Panzer-Abwehr-Raketen, Mörsergranaten und Gewehrfeuer das Gebiet von Metulah, Rajar und Har-Dov an...

Haben Sie Lust auf eine Stadtrundfahrt?
Wir laden Sie ein!
Nehmen Sie sich 3 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und fahren Sie durch Tel-Aviv, einfach so, per wm-file (windows-media) 17,5 mB oder als rm (realmedia) für ISDN 2,5 mB oder für 56er Modem 0,8 mB, später evtl. auch als mpg (video), 120mB ...

Likud bricht zusammen:
Erste Umfrageergebnisse sprechen für Scharons "Partei der nationalen Verantwortung"

Schwere Verluste auch bei Schinuj...

Flash-Präsentation "Neuer Antisemitismus" (3):

Die heutigen Quellen des Antisemitismus

Islamismus, Nazismus, Anti-Zionismus...

Jugendaustausch:
Bayerisch-israelische Beziehungen
1965 nahmen Israel und Deutschland diplomatische Beziehungen auf. Doch erste Reisen deutscher Jugendgruppen nach Israel werden auf Mitte/Ende der 50 Jahre datiert...

Umdenken angebracht:
Auflösungserscheinungen
Bei Israel und den Palästinensern ist Umdenken angebracht. Innenpolitisch steht bei Beiden alles auf dem Kopf...

Abschied vom Likud:
Scharon löst politisches Erdbeben aus
Gegen Mitternacht waren in Jerusalems Ministerpräsidentenamt die Würfel gefallen. Ariel Scharon, 77, verlässt die Likudpartei. Er hatte sie selber vor 30 Jahren als Bündnis rechtsgerichteter Bewegungen gegründet...

Internationaler Vergleich:
Israel ist der weltweit führende Technologiestaat
Israel ist das Land mit dem größten wirtschaftlichen Zukunftspotential. Das ergab ein internationaler Vergleich im Auftrag des Industrie- und Handelsministeriums in Jerusalem...

Ministerpräsident Ariel Scharon hat heute (22-11-2005) früh bekannt gegeben, dass er den Likud verlassen und eine eigene Partei gründen wird. Vor 30 Jahren war der Likud von ihm selbst als Bündnis rechtsgerichteter Gruppierungen zusammengeführt worden.
Scharon reagiert damit auf die Tatsache, dass er keine Mehrheit mehr in der Knesseth hat, was durch die Wahlen in der Arbeitspartei und seine parteiinternen Gegner, die sich wegen des Gaza-Rückzuges formiert haben, bedingt ist. Scharon hat heute bereits Präsident Katzav um Auflösung der Knesseth gebeten, was zu Neuwahlen Ende Februar / Anfang März 2006 führt.
Scharons Schritt ist als einer der drastischsten in der israelischen Politik zu bezeichnen. In die neue Partei werden ihm voraussichtlich 12 bis 14 Likudabgeordnete folgen.
Scharon sei die Entscheidung sehr schwer gefallen, er sei sich der Schwierigkeiten einer neu zu gründenden Partei bewusst, die noch über keine Organisationsbasis verfügt. Seine Mitarbeiter erklärten, Scharon wäre wohl im Likud geblieben und "auf Nummer sicher gegangen", würde ihm die Abkopplung von Gaza genügen. Sein Rücktritt deute jedoch auf eine ideologische Veränderung hin, die auch die Räumung von Siedlungen in der Westbank beinhalten könnte.

Gemischte Gefühle:

Amir Peretz rüttelt Israel durcheinander
In der israelischen Öffentlichkeit ist Peretz mit gemischten Gefühlen aufgenommen worden. Die linksliberale Zeitung Haaretz warf ihm "diktatorische Methoden" vor, als er am Tag nach seiner Wahl alle Minister seiner Partei zwang, ein Rücktrittsschreiben zu unterzeichnen...

Angesichts der erhöhten Wahrscheinlichkeit eines Anschlags der Hisbollah an der Nordgrenze
hat die israelische Armee am Wochenende die Alarmstufe erhöht. Seit Freitagnacht befinden sich die Truppen in Alarmbereitschaft. Zudem wurden unterstützende Einheiten mobilisiert.

Fuchs oder Löwe?
Warum wählt man?

Nachdem sich die israelische Öffentlichkeit über den Blitzsieg des Amir Peretz in den internen Wahlen der Arbeitspartei etwas beruhigt hatte, wandte sich die Aufmerksamkeit dem "Phänomen Peres" zu...

Uneinigkeit:
Israel geht Neuwahlen entgegen
Angesichts der totalen Uneinigkeit innerhalb der gegenwärtigen Regierung werden jetzt die nächsten Wahlen vorverlegt und sollen im März statt im November 2006 stattfinden...

Scharon und Peretz:
Neuwahlen im Februar

Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon und der Vorsitzende der Arbeitspartei, Amir Peretz, haben sich am Donnerstag auf rasche Neuwahlen geeinigt...

"Vom Brot allein":
Präsident Katzav überreicht dem Papst ein Buch unseres Korrespondenten
Der israelische Staatspräsident Mosche Katzav hat Papst Benedikt XVI aus Anlass der ersten historischen Privataudienz eines israelischen Staatsoberhaupts beim Heiligen Vater als Gastgeschenk den Bildband "Vom Brot allein" überreicht...

An Israeli View:
Arafat and Rabin
Yasser Arafat died a year ago; Yitzhak Rabin ten years ago. Both signed the Oslo accords and (with Shimon Peres) received the Nobel Prize for Peace. Both died tragically...

A Palestinian View:
Nothing has changed
It is one year since the late President Yasser Arafat died, and it may be instructive to take stock and see what has changed on the ground...

Fast 6 Millionen Klicks in nur einem Jahr:
Yad Vashem-Datenbank stößt weltweit auf großes Interesse
Yad Vashem rief seine Zentrale Datenbank der Namen der Shoah-Opfer im Internet ins Leben, um das Andenken an die Opfer wach zu halten und um so viele Namen wie nur möglich zu sammeln...

100 Tage nach der Gaza-Abkopplung befinden sich noch 426 evakuierte Familien in Hotels, ihr Besitz wurde in Militärlager gebracht.

Gaza:
Offene Grenzen bedeuten noch keine Freiheit
Seit Israels Rückzug im August blieb der Gazastreifen nach palästinensischen Angaben ein "riesiges Freiluftgefängnis"...

"Um den Tod sicherzustellen":
Freispruch nach "Hinrichtung" eines Schulmädchens
Die 13 Jahre alte Iman el Hams ist am 5. Oktober 2004 im Todesstreifen zwischen Rafah im Süden des Gazastreifens und der Ägyptischen Grenze von israelischen Militärposten erschossen worden...

Israel und Palästinenser einigen sich:
Öffnung des Grenzübergangs von Rafiah
Am Ende eines langen Gesprächsmarathons haben sich Israel und die Palästinensische Autonomiebehörde unter amerikanischem Druck auf ein Abkommen zur Öffnung des Grenzübergangs von Rafiah geeinigt...

Regierungskrise:
Minister der Arbeitspartei dürften diese Woche Regierung verlassen
Netanjahu meint die Politik von Peretz werde eine wirtschaftliche Gefahr für Israel sein...

Amir Peretz und die Arbeitspartei:
Ein großes Wunder

Nordafrikanische Immigranten an der Peripherie französischer Städte setzen diese in Brand.
Nordafrikanische Immigranten an der Peripherie Israels führten in dieser Woche eine demokratische Revolution in unserm Land durch...

Israelische Resolutionsentwurf angenommen:
Weltweiter Holocaust-Gedenktag
Die Resolution setzt die Einführung eines weltweiten Gedenktages an die Opfer des Holocausts am 27. Januar fest. Die Resolution ruft zur Erinnerung und Aufklärung aller Nationen auf. Sie verurteilt religiöse Intoleranz, Hetze und Gewalt aus rassistischen oder religiösen Gründen...

Prachtbau geplant:
Arafats Glashaus soll Mausoleum weichen
Jassir Arafat, am 11. November in Paris gestorben, liegt seitdem in einem Glashaus im Hof der Mukata, dem Hauptquartier in Ramallah...

Zur Wahl von Amir Peretz:
Wiederbelebung der Toten

Peretz' Kandidatur wurde mit Spott begrüßt, ob dies nun auf Grund seines ethnischen Hintergrundes oder auf Grund des Ortes, von dem er kam, geschah. Doch mehr als das fiel es keinem derjenigen auf den obersten Rängen der Arbeiterpartei ein, dass ein Orientale jemals Kandidat für den Premierministerposten werden könnte...

Primaries:
Amir Peretz neuer Chef der Arbeitspartei

Das Wahlergebnis wird weit reichende Konsequenzen für die Zukunft der ohnehin schwachen Regierungskoalition Sharons haben...

Der Gewerkschaftsführer Amir Peretz hat überraschend die Primaries der Arbeitspartei gewonnen und ist damit neuer Vorsitzender. Peretz konnte sich überraschend gegen die alte Garde der Arbeitspartei, Schimon Peres und Binjamin Ben Elieser, durchsetzen. Israel steht damit vor Neuwahlen, denn Peretz kündigte bereits am Morgen an, die Regierungskoalition von Ministerpräsident Ariel Scharon zu verlassen.
Damit wird es voraussichtlich bereits im kommenden Frühjahr, anstatt erst im November 2006, Wahlen geben. Peretz kündigte ebenfalls eine Rückbesinnung auf die sozialistischen Wurzeln der Arbeitspartei an. Die Ära des 82-jährigen Schimon Peres scheint mit dieser letzten verlorenen Wahl endgültig beendet.
Israel 10 Jahre nach dem Mord an Rabin:
Wer ist der Nächste?
Per Gesetz ist nun nicht nur der Jitzhak-Rabin-Gedenktag, sondern auch der Rechavam-Seevi-Gedenktag im offiziellen Terminkalender verankert. Per Gesetz soll das politische und ideologische Vermächtnis von Rabin, aber auch das von Seevi in der israelischen Gesellschaft tradiert, in den Schulen gelehrt werden...

Tatsachen könnt ich Dir zeigen klar wie der Tag,
Doch blind bist Du und würdest nur sagen:
«Wo? Was?» - und mir den Rücken kehren...


Die Ermordung des Jizhak Rabin:
Mord im Namen G'ttes
Wie selbstverständlich steht Jigal Amir am Abend des 4. November 1995 direkt neben dem Wagen des israelischen Ministerpräsidenten Jitzhak Rabin...

Nationalistisch-Religiöser Mord:
Der Tod des Jitzhak Rabin
Die innere Zwietracht wird furchtbar sein. Es wird Attentatsversuche geben. Rabin wird keines natürlichen Todes sterben. Das Land wird einen ungeheuren Schock erleben. Ein Teil der Nation wird sagen 'Wir haben doch recht gehabt!' und Rabin Nachgiebigkeit vorwerfen...

Vergessenes Erbe:
Der Tod von Mr. Sicherheit
Vor zehn Jahren wurde Jitzhak Rabin ermordet...

LeSekher Jizhak Rabin:
Der messianische Komplex
Während die Heranwachsenden aus den säkularen Familien sich freiwillig zu Kampfeinheiten und gefährlichen Missionen meldeten, dienten die jungen Männer mit den gehäkelten Gebets-käppchen vorzugsweise im Militärrabbinat oder in der Etappe...

Zeichen an der Wand:
American Connection

Die Hetzkampagne gegen Jitzhak Rabin in Israel mochte noch so roh und schrill sein - verglichen mit der Kampagne in den USA, die sich gemeinhin eines zivilen Umgangstons im politischen Streit rühmen kann, konnte sie einem fast maßvoll vorkommen...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Hoffnung in Oslo 1992/3
Am 12. Juli 1992 tritt die neue Regierung mit Yitzhak Rabin an der Spitze ihr Amt an. Partner der Arbeitspartei sind Meretz und Schass...

Der Weg zum Kikar Rabin:
Den Frieden zerfetzen durch Terror
Der Februar 1994 war blutiger Auftakt zu noch Schlimmerem. In Rehowoth wurde ein jüdischer Bauer von einem arabischen Arbeiter ermordet. In Ramalla ermordet die Hamas den Agenten Noam Cohen. In Hebron erschießt ein Siedler Betende in der Mosche Awrahams...

Rabins letztes Jahr:
Die Hetze frisst die Hoffnung
Die Demonstrationen des Rechtsblocks, von Likud, über Nationalreligiöse bis zu Kach-Aktivisten werden immer größer, die Hetze immer aggressiver und die Gewaltbereitschaft immer bedrohlicher. Rabin wird gleichzeitig als PLO-Anhänger, Verräter, Geisteskranker, Alkoholiker, Judenrat, Kapo, SS-Mann und Mörder bezeichnet...

Erfolgreich Widerstand geleistet:
Pfau verletzt provozierenden Soldaten

Unter Punkt 4 zieht die Armee "Lehren" aus dem Zwischenfall: Vor jedem Besuch der Armee in Institutionen mit möglichem Kontakt mit Lebewesen ist den Soldaten die Sicherheitslage zu erklären...

Teilerfolg für den Premier:
Sharon übersteht Machtprobe in der Knesset

Mit einer Mehrheit von 71 zu 41 Stimmen hat die Knesset gestern Abend die Ernennung des kommissarische Finanzministers Ehud Olmert zum ständigen Minister in diesem Amt gebilligt...

Medien-Schmankerl:
Nahöstliche Preußen trotz Ungehorsam
Trotz der Pflicht, sachlich und neutral zu Berichten, trotzen deutschsprachige Medien der nahöstlichen Wirklichkeit...

Treffen Rice-Mofaz:
Kandidatur der Hamas bei palästinensischen Wahlen
Israel wird sich mit einer Kandidatur der Terrororganisation Hamas bei den palästinensischen Wahlen im Januar abfinden müssen...

Studie in Israels Außenministerium:
Ein palästinensischer Staat ist im israelischen Interesse
Nicht selten ist die Stärke eine Schwäche. Diese Formel wird durch ein geheimes Dokument des Planungsstabs im israelischen Außenministerium bestätigt...

Nie zu früh und nie zu spät:
Lerne Hebräisch!
Unser multimedialer Onlinekurs startet, mit M. Pasternak...

http://hebrew.hagalil.com


Legitimation und Deutung:
Zur Hinterfragung jüdischer Selbstbilder im Zeitalter des Staates Israel

Bergman konfrontiert Nechama Leibowitz mit der Fragestellung, ob in sich verändernden historischen Konstellationen die Selbst- und Fremdbilder, selbst dann und gerade wenn sie überzeitlichen Gültigkeitsgehalt postulieren, nicht hinterfragt werden sollen...

Zehn Jahre nach Rabins Ermordung:
Jigal Amirs Familie fordert Freilassung
Am Abend des 4. Novembers 1995 wurde Jizhak Rabin, damals Ministerpräsident des Staates Israel, ermordet. Der Ermordung war eine beispiellose Hetzkampagne nicht nur der Siedlerbewegung, sondern der gesamten Rechten, vorausgegangen...

Gazastreifen:
Deutschland investiert in Abwässer
Mit einer Investition von 320.000 Euro will Deutschland in die Aufarbeitung von palästinensischen Abwässern im Gazastreifen investieren und so für vier Monate für eine nicht genannte Zahl von Arbeitsplätzen für Palästinenser schaffen...

Nach Hadera:
Der Preis für die Verzögerung beim Bau des Trennzauns
In Reaktion auf Vorwürfe des nationalen Lagers gegen die Regierung Scharon, erläutert ein Leitartikel in Jedioth achronoth noch einmal die Ziele der Gaza-Abkopplung und betont, dass es gerade das nationale Lager war, welches den Bau des Sicherheitszauns verzögert hat...

Israels Abkopplunsplan:
Zur Erneuerung des Friedensprozesses

In den letzten Monaten flackerten immer wieder Hoffnungen und Aussichten auf einen Frieden im Nahen Osten auf...

Noch keine Einigung:
Kontrollen an Gazagrenze
Grundsätzlich gebe es eine Einigung mit den Ägyptern, dass künftig neben Ägyptern und Palästinensern auch "Dritte" die Reisenden kontrollieren sollten...

Kein echter Waffenstillstand:
Frieden vertan und der Streit geht weiter
Dreizehn radikale palästinensische Gruppen haben am Wochenende auf Druck der Ägypter zugestimmt, vorläufig vom Gazastreifen aus keine Kasam-Raketen mehr auf Israel zu schießen...

Politischer Winter:
Ein Sturm braut sich zusammen
Der Winter steht vor der Türe, auch die Wintersitzungsperiode der Knesset, und mit ihr die kleinen Streitigkeiten, die unendlichen Kämpfe, die parlamentarischen Racheakte, die der Ministerpräsident so verabscheut...

Yitzhak Laor:
Ecce homo

Eine Odyssee durch Tel Aviv zur Zeit des zweiten Golfkriegs: Adam Lotem, General der israelischen Armee, ist auf der Suche nach den Bildern von Luca Signorelli und nach der geheimnisvollen Shulamit, der er in der Bibliothek der Universität begegnet und die sich ihm immer wieder entzieht...

Die Juden ins Meer treiben:
Israel von der Landkarte tilgen
"Ach, wenn ich nur ein Fischlein wär", dichtete einst Schalom Ben Chorin. "Ich schwämm vergnügt im blauen Meer...- doch leider bin ich's nicht!"...

KH-Europadirektor Yankele Snir reiste in die äthiopischen Flüchtlingslager:
Ein Sprung über 1000 Jahre in 4 Nächten

Ich fliege gemeinsam mit einer Delegation von Repräsentanten mehrerer Einrichtungen und Organisationen, die daran beteiligt sind, die Falash Mura nach Israel zu bringen...

TERROR!
Schwerer Anschlag in Hadera
Der Anschlag in Hadera hatte niemanden überrascht. In der Kleinstadt nördlich von Tel Aviv, nahe der Grenze zum Westjordanland, sprengte sich ein palästinensischer Selbstmordattentäter an einer Felafel-Imbissstube auf dem belebten Markt. Die dreißig physisch Verletzten wurden teilweise per Hubschrauber in die Krankenhäuser gebracht. Fünf tote Israelis wurden gemeldet...

Die Jeckes:
Hinter den Kulissen agieren
Die Jeckes kommen! In Film und Literatur stehen die in den dreißiger Jahren vor den Nazis nach Palästina geflohenen deutschen Juden derzeit hoch im Kurs...

Voraussetzung für das Entstehen einer jüdischen Nationalbewegung:
Zionismus oder der Kampf um die nationale Wiedergeburt
Die liberale Emanzipationsbewegung, die im Zuge der Aufklärung und mit der Französischen Revolution von 1789 zum Durchbruch kam hat zwar allmählich die rechtliche Gleichstellung des europäischen Judentums gebracht, auf der anderen Seite aber zu einem Wandel des jüdischen Selbstverständnisses geführt...

Abbas in Washington:
Palästinensisch-amerikanischer Gipfel
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas ist mit leeren Händen nach Washington geflogen, um US-Präsident George Bush zu treffen...

Fünf Jahre danach:
Der Schrecken von Ramallah

Einen Augenblick lang kreuzten sich ihre Wege, als ihre Ehemänner Vadim und Yossi bei einem Lynchanschlag ermordet wurden, der das ganze Land in Aufruhr versetzte...

Auch in Israel bestimmt das Sein das Bewußtsein:
Die Rhabarber-Republik

Über Jahrzehnte waren die Israelis stolz darauf, im Mittelpunkt des Weltinteresses zu leben. „Never a dull moment“ war die am meisten gebrauchte Parole, gefolgt von „Ichije tov“, es wird schon gut gehen...

Prekäre Heimat:
Die arabischen Israelis und ihre minderen Rechte
Da Israel sich als jüdischer Staat versteht, ist es für die Palästinenser eine prekäre Heimat. Doch jeder fünfte Israeli ist arabischer Herkunft. Rechtlich ist er damit Bürger zweiter Klasse, und auch wirtschaftlich bleibt er hinter seinen jüdischen Mitbürgern zurück...

Erinnerungen und Gedanken des erblindeten Oran Almog (12):
Zwei Jahre nach dem Terror-Anschlag auf das Maxim-Restaurant in Haifa

Zwei Jahre nach dem Selbstmord-Terroranschlag auf das Maxim- Restaurant (21 Tote, 51 Verletzte), in denen er fünf Mitglieder seiner Familie verlor, darunter auch seinen Vater und Bruder und auch erblindete, hat der 12jährige Oran Almog viel zu erzählen...

Gaza:
Streit im Streifen
Nach dem israelischen Abzug begann in Gaza der Machtkampf zwischen der Autonomiebehörde und der Hamas. Noch bemühen sich beide, einen Bürgerkrieg zu vermeiden...

Fotoausstellung von Jindrich Marco zum Fest der Hütten:
Israel 1948
..."unterwegs, als du mir in die Wüste nachzogst, in unbesätes Land"...

Der vertagte Gipfel:
Am Ende beginnen

Der palästinensische Staat und/oder das Ende des hiesigen Konfliktes hängen von den Führenden beider Völker ab. Die beiden Männer sollten sich zu einem privaten Gespräch treffen. Ohne Stenographen, ohne Berater und Anwälte, ohne Dokumente, ohne Formalitäten, nur mit dem Ziel, sich nüchtern darauf zu einigen, was jeder tun kann und was nicht...

Audio-Tipp: Hebräische Lieder vor dem Schabbath
- Der israelische Radiosender 100FM bringt jeden Freitag zwischen 18-20 Uhr (Ortszeit) einen nostalgischen Ausflug zu den schönsten Titeln hebräischer Lieder, auch per Livestream im Internet. Viel Spaß und Schabbath Schalom!

Amerikanische Hoffnung geplatzt:
Der Gipfel, den niemand wirklich wollte

Die Bush-Regierung glaubte, die angebliche Gelegenheit für eine Erneuerung des Friedensprozesses nach dem israelischen Gaza-Rückzug nutzen zu können. Doch der Rückzug bedeutet für beide Seiten ein noch nicht überwundenes Trauma...

Der Sudan braucht es viel nötiger:
Vorzugsbehandlung der PA

Es gibt vermutlich keine bessere Art, die besondere Behandlung, die Geberländer der PA zukommen lassen, zu beschreiben. Manchmal erreicht diese positive Diskriminierung skandalöse Ausmaße...

Ende der Sommerzeit in Israel: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (08./09.10.) werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt.
Bis zur Umstellung auf Winterzeit in Deutschland gibt es dann keine Zeitdifferenz.

Aus Jerusalem:
Israelische Reaktionen auf Merkel als Kanzlerin

"Die Beziehungen zwischen unseren Ländern sind wohl besser denn jemals zuvor, wenn man in Berlin schon darüber diskutiert, das israelische Modell in der Politik zu übernehmen"...

Der Israeli Yisrael Aumann und der Amerikaner Thomas C. Schelling haben den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2005 gewonnen. Der 75jährige Aumann wurde 1930 in Frankfurt am Main geboren, hat aber die israelische und amerikanische Staatsbürgerschaft und lehrt am Center for Rationality an der Hebräischen Universität Jerusalem. Aumann und Schelling erhielten die Auszeichnung für ihre Forschungen zur Spieltheorie, teilte die königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit.

Auf Anfang November verschoben:
Gipfeltreffen Abbas-Sharon
Ein für Morgen geplantes Gipfel-Treffen zwischen Ministerpräsident Ariel Sharon und dem Vorsitzenden der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas ist auf Anfang November verschoben worden...


Zwischen Pogrom und Oktoberfest:

Das christliche Dorf Taybeh
Die Wohnräume über der Tankstelle mitten in Taybeh sind verrußt. Ein Monat nach dem Pogrom von 500 Moslems aus dem Nachbardorf Deir Jarir sind noch die Spuren der Flammen zu sehen, die aus angezündeten Wohnungen geschlagen sind...

Biographisches:
Boris Carmi
Am 12. September stirbt Carmis Frau Shula. Boris Carmi stirbt am 18. September 2002 in Tel Aviv....

"Das Budget ist eine Schande":
Israelische Öffentlichkeitsarbeit

Zu Beginn der Intifada veröffentlichte die Nachrichtenagentur A.P. in aller Welt ein Bild von einem blutenden jungen Mann und daneben ein israelischer Soldat mit einem Schlagstock...

Benny Barbash im Gespräch:
"Sharon repräsentiert jetzt unsere Sicht"
Der linke Schriftsteller Benny Barbash wurde außerhalb Israels vor elf Jahren mit seinem Roman "Mein erster Sony" bekannt, in dem er brillant die Widersprüche der israelischen Gesellschaft anhand des Mikrokosmos einer Familie nachzeichnete...

An Israeli View:
The only good news is disengagement
Just a few months ago, a number of observers were ready to pronounce the intifada "over" as it neared the end of its fifth and least violent year...

A Palestinian View:
A way of life

There are different opinions, among Palestinians as well as others, as to what has been the nature of the intifada-now just over five years old-and as to its duration and objectives...

Jahresstatistik:
6,9 Mio. Einwohner in Israel
Das statistische Zentralamt in Israel hat sein 56. Jahrbuch (Angaben zu 2004) herausgegeben...

"Regierungsumbildung":
Chaos in den palästinensischen Gebieten
Nicht einmal die Parlamentssitzung, gleichzeitig in Ramallah und in Gaza abgehalten und per Video-Konferenz übertragen, konnte unter gesitteten Umständen stattfinden. Die Abgeordneten machten ihren Präsidenten Mahmoud Abbas verantwortlich für das Chaos in den Straßen der Autonomiegebiete...

Ausstellungseröffnung:
Otto Schily in Jerusalem
Der deutsche Innenminister Otto Schily eröffnet in Mishkenot Sha'ananim in Jerusalem die Ausstellung "Das fragile Glück im Unglück von Verfolgung und Exil. Liebes- und Musengeschichten. Die Sammlung Jürgen Serke"...

"Chance" für PA:
Israel hat militärische Aktivitäten nicht beendet
Ein Sprecher Ariel Scharons dementierte Berichte, wonach Israel kein Ende der militärischen Aktivitäten beschlossen habe, wie von den internationalen Agenturen vermeldet...

Boykott von Jean Marie Lustiger:
Gute und schlechte Konvertiten
Der Vatikan plant mal wieder eine "Ohrfeige für das jüdische Volk". Mit diesen Worten verurteilte der Oberrabbiner von Rom die "mangelnde Rücksicht" der katholischen Kirche...


[ARABIC] [HEBREW]


Deutliche Zeichen: Chisb-Alah

Privilegierung jüdischen Leids:
Arabische Stimmen zum UN-Holocaust-Gedenktag
Kaum eine arabische Zeitung ließ diese Resolution unkommentiert. Der Tenor war nahezu einhellig: Zwar spreche an sich nichts gegen einen Holocaustgedenktag, es könne aber nicht angehen, dass allein des Genozids an den Juden gedacht werde...

Bin Laden rather not amused:
Michael Jackson ein Moslem?

Michael Jackson, vor kurzem nach Bahrein umgezogen, will zum Islam konvertierten oder ist möglicherweise schon ein Moslem geworden. Das meldete der israelische Rundfunk unter Berufung auf "Journalisten in Bahrein"...

Zur weltweiten Kritik an Äußerungen von Ahmedinejad:
Iranische Reaktionen
Starke Kritik übten die konservativen islamistischen Zeitungen Jomhuriye Eslami und Kayhan an den Reaktionen der westlichen Öffentlichkeit auf die "antizionistischen Ausführungen des iranischen Präsidenten"...

Arabischer Antisemitismus:
Wir, Ihr und die Verborgene Hand
Der arabische Antisemitismus wird gerne in den Kontext der derzeitigen Islamismus-Debatte gestellt. Eine Erklärung des Antisemitismus im arabischen Raum erschöpft sich indes keineswegs mit dem Verweis auf entsprechende islamistische Agitation...

"Die arabische Welt darf nicht schweigen":
Stimmen zum Mehlis-Bericht

Die Reaktionen in den arabischen Medien auf den am 21.10. vorgestellten Zwischenbericht der Mehlis-Kommission, die im Auftrag der UN den Mord am libanesischen Ministerpräsidenten Rafiq Hariri untersucht, fielen uneinheitlich aus...

Protest vor dem iranischen Konsulat:
Ahmadinejads Gehilfen
Man lockt mich heute nur noch selten auf die Straße. Aber jetzt, wo zum ersten Mal seit Adolf Hitler ein aus Wahlen hervorgegangener Führer in alle Welt brüllt, dass er Israel auslöschen und einen neuen Genozid am jüdischen Volk verüben will?...

"Eine Welt ohne Zionismus":
Die Rede des iranischen Präsidenten Ahmedinejad

"
Oh ihr Lieben, schaut auf die Welt. Mit wem haben wir es zu tun? Wir müssen uns die Niedrigkeit unseres Feindes bewusst machen, damit sich unser heiliger Hass wie eine Welle immer weiter ausbreitet"...

Iran:
Der Präsident als Hassprediger
Mit Drohungen gegen Israel versucht sich der iranische Präsident im In- und Ausland Respekt zu verschaffen. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte die Hetze halbherzig...

Abnorme Normen:
UN-Ermittlungen gegen Syrien
Als Gründungsidee hat sich in die Arabische Republik Syrien eingeschrieben, dass alles, was sich dem Herrschaftsanspruch der arabischen Nationalisten widersetzt, unterdrückt oder ausgelöscht werden muss...

Teherans Hetz-Demonstrationen gegen den "internationalen Zionismus":
Eine Kraftprobe
Israel und der Westen sollten die Äußerungen Ahmedinajars und seiner Gebieter ernst nehmen, die auch die westliche Welt herausfordern, und sich dazu schon mit ballistischen Raketen ausgerüstet haben...

Saudischer Kommentar:
Europäische Heuchelei

Die saudische Zeitung "Arab News" bezichtigt den Westen einer "Heuchelei" wegen der Aufregung über die Worte des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, Israel von der Landkarte zu tilgen...

Chisb-Alah - die Partei Alahs ruft zur Vernichtung:
Zur Geschichte des Al-Quds-Tages

An diesem Tag soll nicht nur weltweit zur Zerstörung Israels aufgrufen werden. Die Konstruktion von Feindbildern dient darüber hinaus auch zum Erhalt der Staatsideologie im Iran. Außerdem soll die islamische Revolution als Modell für die Islamisierung der gesamten islamischen Welt exportiert werden...

Kundgebung gegen den Al-Quds Tag

Irans Atomprogramm:
Keine Militäroption für Israel
Iran will die Atombombe besitzen, um seine Überlebensfähigkeit gegenüber Feinden wie Pakistan, Israel und den USA zu festigen. Es will seine Position als Regionalmacht klarstellen und seine Abschreckungsfähigkeit stärken. So analysiert ein Israeli die Ziele des Iran...

Irak:
Nur vor der Glotze vereint
Der Prozess gegen Saddam Hussein sollte die Vergangenheit der Ba’ath-Diktatur aufarbeiten. Tatsächlich könnte er die Spaltung zwischen Sunniten, Schiiten und Kurden vorantreiben...

Wilder Auftakt zum Al-Quds-Tag:
Irans Präsident kündigt die Zerstörung Israels an

"Vernichtung! Vernichtung! Vernichtung!" skandieren iranische Sprechchöre. "Ruft lauter" fordert Präsident Ahmadinejad, "Israel muss von der Landkarte getilgt werden". Szenen bei einer Teheraner Konferenz mit dem Titel "Die Welt ohne Zionismus"...

Der israelische Armeesender (Gal GalaZ) meldete, die Ausstrahlung der Serie "Al-Shatat" sei in Jordanien inzwischen untersagt worden. Die israelische Botschaft in Amman habe eine Nachricht des jordanischen Königshauses erhalten, in der mitgeteilt wurde, Jordanien sei zwar für Sendungen privater TV-Stationen nicht verantwortlich, man habe aber die Ausstrahlung dieser Serie dennoch untersagt.

Das Böse hat einen Namen:
"Die Rothschilds sind unser Unglück!"
Im Stürmer lautete die Parole "Die Juden sind an allem schuld!" und auf Spruchbändern wurden die Arier gewarnt: "Die Juden sind unser Unglück!"...

Die Protokolle der Weisen von Zion - nun auch im jordanischen Fernsehen:
"Die Juden sind an allem schuld!"

"Die Juden sind an allem schuld" könnte der Titel der syrischen TV-Produktion sein, die während des Ramadan 2005 dem jordanischen Publikum   Unterhaltung und Aufklärung bieten soll...

Detlev Mehlis Word:
Dummheit oder Absicht?

Bill Gates sei es gedankt, dass man mit einem einfachen Knopfdruck sehen kann, wer was wann bei einer Word-Datei geändert hat...

Wer ermordete Hariri?
Kofi Anan lässt Mehlis Report redigieren

Wenige Minuten nach einem Treffen des UNO-Generalsekretärs Kofi Anan und Detlev Mehlis, dem deutschen Ermittler des Hariri-Mordes in Beirut, sind in dem Mehlis-Report Änderungen vorgenommen worden...

Die Ideologie der Jihad-Salafiten gleicht der des Nationalsozialismus:
Von Potsdam lernen

Die Freilassung von Abu Muhammad Al-Maqdisi und seine kurz darauf erfolgte Wiederverhaftung durch die jordanischen Behörden wirft viele Fragen auf...

Versiegelte Zeit:
Über den Stillstand in der islamischen Welt
Dan Diner versucht in seinem Buch zu erklären, warum sich die islamische Zivilisation, insbesondere ihre arabischen Kernländer in einer tiefgehenden Krise befinden...

Nach Bali:
Beschuldigungen gegen Apostaten

Von Indonesien bis Großbritannien, vom Irak bis Israel, von Algerien bis zur Türkei ist die Apostasie das den Terror auslösende Übel. Es ist die Wurzel des Hasses, der eine Person in einen Roboter des Todes umwandelt, der all diejenigen, die keine "echten Muslime" sind, verurteilt, um ihre Abschlachtung zu legitimieren...

Blick nach vorne:
Wie kann man am besten gegen Terrorismus vorgehen?
Im folgenden zwei Kommentare, die sich mit der Frage beschäftigen, wie am besten gegen Terrorismus vorzugehen sei. In der panarabischen Zeitung Al-Sharq Al-Awsat konstatiert Muna al-Tahawi etwas provokativ, dass der 11. September durchaus 'gut für die Muslime war'...

 

 

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[Diese Woche:
Vorfälle in Israel und den Gebieten]

 

 

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