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Februar 2006 - Schwat 5766

Israel Nahost

Lea Fleischmann und Chaim Noll:
Meine Sprache wohnt woanders
Die beiden Autoren, Lea Fleischmann und Chaim Noll wurden im Nachkriegsdeutschland geboren, beide erzählen aus ihrem Leben in ihrem Geburtsland und in ihrem Heimatland Israel, wohin sie eingewandert sind...

Ohne Sprache und ohne Familie:
Fünf Einwanderer in der ZaHaL

Unteroffizier Yaron Pazi kam aus Deutschland, Korporal Ari Parmesat stammt aus Frankreich, Korporal Victoria Yvenko kam aus der Ukraine, während Unteroffizier Simona Shem-Tov aus Holland einwanderte...

"Stufenweiser Frieden mit Israel":
Ismail Hanija macht Rückzieher
Während westliche Medien den künftigen Ministerpräsidenten als "relativ moderat", pragmatisch und charismatisch beschreiben, ohne jedoch dafür eine Erklärung zu liefern, findet man in seinen bisherigen Äußerungen kaum versöhnliche Töne...

Wissenschaftler des Weizmann Institutes in Rehovot haben in Zusammenarbeit mit Ärzten des Tel-HaShomer-Krankenhauses einen Impfstoff entwickelt, der den Ausbruch von Multipler Sklerose verhindert. Durch das Impfmittel gelingt es, die Häufigkeit der Krankheit um 60% zu mindern. Die Forscher erklärten, dass er sogar zur Heilung führen könnte. (Yedioth Aharonoth, 21.2.)

In guter Tradition:
Zipi Livni nach Wien
Israels Außenministerin bewegte sich in guter Tradition ihres Ziehvaters Scharon, als sie mehrmals und im vollen Bewusstsein Arafats Nachfolger, Mahmoud Abbas, ebenfalls für "irrelevant" erklärte...

Single-Parents-Familien in Not:
Kampf ums Überleben in der Stadt der Erholung
A. (Name der Redaktion bekannt) ist 42 Jahre alt, aber sie sieht etwas älter aus: Sie ist mager, müde und sie ist eine erschöpfte Frau. Vor sechs Jahren, nach ihrer Scheidung, nahm sie ihre fünf Kinder und zog von Be'er Sheva nach Eilat...

Widersprüchlicher Abbas:
Regierung mit zwei Köpfen

Mahmoud Abbas macht widersprüchliche Angaben über seine Zukunft. Gegenüber der israelischen Presse erklärte er in mehreren Interviews am Wochenende, kämpfen zu wollen, damit die künftige Regierung unter Hamas-Führung seinen Weg und seine Konditionen akzeptiert...

Nava (Damari) Bosmi:
Vom Glanz der Mutter überschattet
Shoshana Damari, die "Queen" des israelischen Songs, ist am 14. Februar 2006 im Alter von 83 Jahren an den Folgen einer schweren Lungenentzündung in Israel verstorben. Nava Bosmi (63), Schoschana Damaris Tochter, ist zur Beisetzung ihrer Mutter aus Kanada eingetroffen...

"Israeli Anti-Semitic Cartoon Contest":
Achtung, hier kommt ein Cartoon
Der israelische Zeichner Amitai Sandy will den antisemitischen Karikaturen-Wettbewerb des Iran ausstechen...

Der berühmt berüchtigte Mossad:
Die Debakel der israelischen Geheimdienste
Nicht einmal der berühmt berüchtigte Mossad hat die Fähigkeit, einen Autounfall vorherzusehen und seine Folgen zu prophezeien. Genau das passierte aber an jenem 8. Dezember 1987...

Heine und die Juden:
Israel und der ''verlorene Sohn''
Heinrich Heine hat seinen Übertritt zum Christentum stets als "Entreebillet in die europäische Zivilistion gerechtfertigt. Viele andere Juden sahen den Dichter, deswegen jedoch als Verräter an der jüdischen Sache an...

'Paradise Now':
Ein Preis für den Terror?
Mein Sohn Asaf war fast 17, als er am 5. März 2003 in Israel bei einem Selbstmordattentat ermordet wurde. Dieses Jahr, genau am dritten Jahrestag seines Todes, vergibt die Academy of Motion Picture Arts and Sciences möglicherweise einen Oscar an den äußerst gefährlichen Film "Paradise Now"...

Deutschland entdeckt die israelische Bühne:
Urform des aufklärenden Theaters

Theatermacher aus Deutschland blicken voller Neid nach Israel. Dramaturgin Dagmar Domrös ist beeindruckt, wie viele Leute in die Theater strömen...

Deutschland - Israel:
Bald mehr und viel billigere Flüge

Eine Revolution auf dem Markt der Flugreisen von Israel nach Europa zeichnet sich ab. TUI wird vier Wochenflüge von Deutschland nach Israel betreiben, Hapag-Lloyd erhält den Status einer regulären Fluglinie...

Merkel im Nahen Osten:
Verpasste Chancen
Ob sich der Wahlerfolg von "Hamas" tatsächlich als ein Sieg der Demokratie feiern lässt, wie er von manchen Kommentatoren in den vergangenen Tagen verkündet wurde, lässt sich mit Recht kritisch befragen...

Palästinensisches Parlament:
Unvermeidlicher Konfrontationskurs
Dreizehn Abgeordnete sitzen im Gefängnis, davon zwölf in Israel und einer in Jericho. Zwei werden von Israel gesucht, darunter Dschamal Muhammad Abu Rub mit dem Kämpfernamen "Hitler". Nach Gaza und Nablus wurden Videoleitungen aufgebaut, da Israel nur an Abgeordnete des alten Parlaments VIP-Passierscheine ausgeteilt hat...

Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, hat die islamischen Länder aufgefordert
, die künftige von der Hamas geführte Palästinenser-Regierung finanziell zu unterstützen. Zugleich appellierte er an die Hamas, Israel weiter die Anerkennung zu versagen und für einen palästinensischen Staat mit Jerusalem als Hauptstadt zu kämpfen.

Vergleich zwischen Israel und dem südafrikanischen Apartheidsystem:
Warum wird Israel als Horrorkabinett dargestellt?
Was ich im Hadassah-Krankenhaus auf dem Skopusberg gesehen habe, wäre in Südafrika, wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe, wo ich aufgewachsen bin und dann als Journalist an der Aufdeckung der Apartheid gearbeitet habe, undenkbar gewesen...

Zwischen den palästinensischen
und den israelischen Wahlen:

Neue Generation, neue Politik in Israel

Ulrich Sahm spricht am 20. Februar 2006 im Centrum Judaicum, 20 Uhr...

Immer eine Reise wert:
Jaffa Street - Jerusalem
Haben Sie mal wieder Lust auf eine Stadtrundfahrt in Jerusalem? Diesmal laden wir Sie ein in die bekannteste Strasse Jerusalems, die Rehow Jafo. Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit, lehnen Sie sich zurück und genießen Sie per wm-file (windows-media) ein Video mit 18,0 mB...

Karikaturenstreit:
Die Tabus der Israelis
Israelischen Zeichnern kommt die aktuelle Auseinandersetzung um die Mohammed-Karikaturen bekannt vor. Auch sie haben es in den letzten Jahren mit Empörung und Zensur zu tun gehabt und die Frage diskutiert, ob man sich über Gott lustig machen darf...

Der Antisemitismus der Wehleidigen:
Wo bleibt der Aufschrei gegen islamistische Judenhetze?
Auf der einen Seite toben sich vor allem gewalttätige Männer aus, scheinbar in der Ehre ihres Propheten Mohammed gekränkt und erhalten vielfach eher zögerliche Reaktionen seitens des Westens. Auf der anderen Seite wird Islamismus zunehmend mit Antisemitismus verknüpft und sickert über Propagandamedien in die Köpfe der MuslimInnen im Westen, was sich auch bei den Kinder zeigt...

Antidänische Kundgebungen auch in Gaza:
Islamkritische Karikaturen als Anlass für Boykott und Morddrohungen
Die Empörung über eine satirische Auseinandersetzung mit dem Thema Islam scheint trotz zahlreicher Entschuldigungen, nicht nur der Herausgeber der auflagenstärksten dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten", weiter um sich zu greifen...

Muhammad-Karikaturen in dänischer Zeitung:
Debatte hält an
Die arabische Öffentlichkeit müsse aber auch grundsätzlich deutlich machen, dass der Islam und die Muslime jegliche Beleidigung und Angriffe auf andere Religionen und Kulturen ablehnen würden...

Fanatismus:
Psychoanalyse eines unheimlichen Phänomens
Sein Unbehagen gegenüber allen Formen ideologisiert-doktrinären Denkens wurzelt – so der deutsche Psychologe Peter Conzen – in der Kernfrage seiner Generation...

Angst vor einem
gemeinsamen Feind:
Die Wurzeln der Karikaturenkontroverse
In den Grundschulen in Gaza lernte ich Hass, Rache und Vergeltung. Frieden war niemals eine Alternative, da er als Zeichen von Niederlage und Schwäche betrachtet wurde. Unser Kinderlieder sagten über die Juden, sie seien unsere "Hunde", ein unreines Tier in der arabischen Kultur...

Judenhass - Zitate aus der arabischen Welt:
Holocaustleugnung und Revisionismus
Achmadi-Nedjad behauptet die deutschen Massenmorde an den Juden Europas und Nordafrikas hätten nie stattgefunden. Er plant nächstens eine Konferenz zum Thema abzuhalten. Als Arbeitstitel wurde vorgeschlagen "Holocaust - zu schön um wahr zu sein". Horst Mahler ist natürlich eingeladen, hat aber keinen gültigen Reisepass...

Cartoon Bruhaha:
Der Karikaturenstreit im Irak
Das Verrückteste an der Sache sei allerdings, meint der Journalist Awat Rizgar, dass es in der Region viel bessere und deftigere Witze über Mohammed und den Islam gäbe. Warum so viele Europäer sich für ein paar vor Monaten veröffentlichte Karikaturen entschuldigen, statt vehement die Pressefreiheit gegen Islamisten und andere Feinde der Freiheit zu verteidigen, kann er jedenfalls nicht verstehen...

In den arabischen Medien:
Nationalistische und islamistische Stimmen im Karikaturenstreit
In den arabischen Medien hat sich der Streit um die Karikaturen mittlerweile etwas beruhigt und auf den Meinungsseiten anderen Themen Platz gemacht. Einige Stimmen riefen zur Besonnenheit auf. So kritisiert Al-Rabei die „unangemessenen Reaktionen“, mit denen der Prophet „vermeintlich“ verteidigt werden solle. Es dürften nicht alle Dänen für die Tat eines einzelnen haftbar gemacht werden: „In der arabischen Welt“, so Al-Rabei, „leiden wir an Totalitarismus und der Neigung zur Verallgemeinerung...

Schmutzige, hakennasige, geldgierige Weltherrscher :
Antisemitische
Vorstellungen
Vergleiche zwischen Israel und Nazi-Deutschland, die Leugnung des Holocaust und traditionelle Verleumdungen sind auch in Ägypten verbreitet...

Irans Presse immer origineller:
Wettbewerb soll "beste" Holocaust-Karikatur ermitteln

Eine ähnliche Initiative wie die iranische Zeitung hat am Wochenende bereits die moslemische "Arab-European-League" gestartet. Sie hat drei "Cartoons" auf ihre Internetseite gestellt, die den Holocaust ins Lächerliche ziehen. "Wenn jetzt die Zeit ist, Tabus zu brechen und alle roten Linien zu überschreiten, wollen wir dabei sicher nicht zurückstehen", lautet die Begründung für die Aktion...

Qui bono?
Wie der Aufstand gegen die Karikaturen zustande kam
Die Chronologien, von der ersten Veröffentlichung der Karikaturen in Jyllands-Posten am 30. September bis zu den gewalttätigen Demonstrationen Ende Januar, liefern keine Erklärung für das Ausmaß der Proteste und den relativ nichtigen Anlass. Einige Karikaturen wurden im Oktober in der ägyptischen Zeitung El Fadscher nachgedruckt, ohne jegliche Reaktionen auszulösen...

Immer mehr Merkwürdigkeiten:
Mohammad und der "Schweinequieck-Wettbewerb"
Eine der drei Karikaturen, die der dänische Imam Achmed Abu Ladan einer 43 Seiten langen Brochüre beigefügt hat, um seinen Gesprächspartnern bei der arabischen Liga und in Kairo, darunter dem Großmufti von Ägypten zu "beweisen", wie groß der Hass auf Moslems in Dänemark sei, wurde jetzt von einem "Weblog" im Internet eindeutig als Fälschung entlarvt...

Kommentar zu den gefälschten Bildern:
Brunnenvergifter-Legende im Stil des Islam

Kann man die Gefühle eines Blinden mit pornografischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind hier wie "Blinde", denn beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen...

Öl ins Feuer:
Die gefälschten Karikaturen
Akhmad Akkari, Sprecher von 21 dänisch-muslimischen Organisationen, bestätigte, den ursprünglichen 12 bei Jyllands-Posten abgedruckten Mohammad-Cartoons noch drei hinzugefügt zu haben, "um einen Einblick in die hasserfüllte Stimmung gegen Moslems in Dänemark" zu verdeutlichen...

Die Geschichte einer Fälschung:
Die Karikaturen und der Islam

Die Demonstrationen gegen Karikaturen, die schon vor vier Monaten veröffentlicht wurden,  begannen in Wirklichkeit mit einer Fälschung. Um zu zeigen, wie beleidigend die Abbildungen des verehrten Religionsgründers seien, fügten dänische Imame den veröffentlichten Karikaturen noch vier weitere Bilder hinzu, die den Propheten als Schwein und in unflätiger sexueller Position darstellen. Erst diese vier hinzugefügten Karikaturen lösten in Kairo, dem Sitz der geistigen Führer des sunnitischen Islams, Bestürzung aus...

Verwunderliche Elemente:
Wie ein Krieg der Kulturen provoziert wird
Beim Streit um die dänischen Karikaturen gibt es einige verwunderliche Elemente. Die Karikaturen wurden schon im September veröffentlicht, ohne Aufsehen zu erregen. Über deren Inhalte kann man streiten. Sie sind ungleich weniger beleidigend, als antijüdische Karikaturen im Stürmerstil, wie sie täglich in der arabischen Presse erscheinen...

Wegen Mohammed-Karikaturen:
Internet-Portale gehackt

Das größte deutsche Internetportal zu jüdischen Themen, Nahostpolitik, Bekämpfung von Antisemitismus und rechtem Extremismus ist gehackt und völlig gelöscht worden. "Die IP-Adresse, von der aus eine entsprechende Datei eingesetzt worden ist, alles Material auf dem Portal seit Donnerstagmorgen 5 Uhr führt nach Katar", sagt David Gall, Herausgeber des Portals...

nahost-politik.de
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Weitere Meldungen (Israel/Nahost)...
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